Wie gut ist die Rürup-Rente?

Finanzfluss Team
Finanzfluss Team
Stand: 8. August 2022
Die weniger bekannte Schwester der Riester-Rente ist die Rürup-Rente. Sie richtet sich vor allem an Besserverdiener und Selbstständige. In diesem Ratgeber stellen wir das Konzept vor und überprüfen, ob sich eine Rürup-Rente für dich finanziell lohnt.

💡

Was du wissen solltest
  • Offiziell heißt die Rürup-Rente Basisrente. Sie gehört mit der gesetzlichen Rentenversicherung zur Basisvorsorge, wird allerdings bei privaten Versicherungen abgeschlossen.
  • Die Rürup-Rente ist nicht kündbar und wird lebenslang ab dem Renteneintritt monatlich ausgezahlt – Einmalauszahlungen sind nicht möglich, Versicherungswechsel oftmals schwierig.
  • Man kann zwischen konventionellen (festverzinslichen) und fondsgebundenen Modellen, einer Sofortrente mit einer hohen Einmalzahlung und Rürup-Fondssparplänen (auch mit ETFs) wählen.
  • Je nach Jahr kann man einen Großteil der Beitragszahlungen zur Basisrente von der Steuer absetzen (2022: 94%). Hierdurch fördert der Staat diese Art der Altersvorsorge.
  • Die Rentenzahlungen hingegen müssen (je nach Eintrittsjahr) auch zu einem Großteil versteuert werden, ab 2040 zu 100%
  • Die Rürup-Rente richtet sich primär an Selbstständige und Freiberufler, die bisher wenig in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Auch für Angestellte mit sehr hohen Einkommen kann sich die Rürup-Rente aufgrund des Steuervorteils lohnen.

👉

So gehst du vor
  • Neben der Art der Rürup-Rente sind bei der Auswahl vor allem die Kosten, bei Fonds-Angeboten die Auswahl der Fonds/ETFs, die Zusatzleistungen und der Rentenfaktor (wie viel Rente bei welchem angesparten Vermögen ausgezahlt wird) von Bedeutung.
  • Zusatzleistungen wie Mindestrentengarantien oder Hinterbliebenenschutz runden das Angebot ab. Von Versicherungskombinationen (wie mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung) ist abzuraten.
  • Alternativ zur Basisrente kann ein langfristiges Direktinvestment in ETFs durchaus eine günstige, renditestarke und transparente Möglichkeit sein.

Das ist die Rürup-Rente

Der offizielle Name des umgangssprachlich Rürup-Rente genannten Altersvorsorgeprodukts ist Basisrente. Sie wurde 2005 in Deutschland eingeführt und nach dem Ökonomen Bert Rürup benannt. Die Rürup-Rente zählt zur Basisvorsorge, wird allerdings nicht mit einer gesetzlichen Versicherung, sondern privat abgeschlossen. Als Basisvorsorge wird die Rürup-Rente staatlich gefördert (siehe insbesondere den Abschnitt zu Steuern).

💡

Die Säulen der Altersvorsorge
Die Rürup-Rente kann man der Säule I (Basisvorsorge) bei der Altersvorsorge zuordnen. Damit ist sie gleichwertig mit der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Riester-Rente oder die betriebliche Altersvorsorge hingegen zählen zur Säule II, der staatlich geförderten, privaten Altersvorsorge. Allerdings kann man die Rürup-Rente auch als Zusatz zur gesetzlichen Rente nutzen, womit sie ihren Basisvorsorge-Charakter verliert.

Das Prinzip der Rürup-Rente ist ähnlich des der gesetzlichen Rentenversicherung: Die Versicherten zahlen über einen gewissen Zeitraum ein und erhalten im Gegenzug zu einem vereinbarten Zeitpunkt bis zum Lebensende eine regelmäßige Rente. Im Gegensatz zur umlagefinanzierten gesetzlichen Rente ist die Rürup-Rente aber kapitalgedeckt: Die eingezahlten Versicherungsbeiträge werden als Vermögen gesammelt und entsprechend zum Renteneintritt beginnend ausbezahlt. 

In einen Rürup-Vertrag eingezahlte Beiträge sind damit bis zur Rente gebunden und können nicht einfach wieder ausgezahlt werden. Wer sich einmal für eine Rürup-Rente entschieden hat, kann höchstens seine Beiträge reduzieren oder den Vertrag beitragsfrei stellen, um zumindest nicht noch mehr einzuzahlen. 

Die Rürup-Rente richtet sich hauptsächlich an Selbstständige, für die sie als Ersatz zur gesetzlichen Rentenversicherung dienen soll. Zusätzlich ist sie auch bei hoch verdienenden Angestellten beliebt. Zwar kann prinzipiell jeder eine Rürup-Rente abschließen, aber ihr Modell ist vor allem auf diese beiden Gruppen ausgelegt. 

Formen der Rürup-Rente

Schauen wir uns nun die vier hauptsächlichen Arten der Rürup-Rente an.

1. Klassische Rürup-Rente

Die klassische Basisrente ist festverzinslich, das heißt, der auszuzahlende Zinsbetrag wird bei Vertragsabschluss festgelegt. Zusätzlich können Überschussbeteiligungen diesen Zins erhöhen. Hauptsächlich aber richtet sich die klassische Rürup-Rente an sicherheitsorientierte Personen, weswegen ein Überschuss nicht fest einkalkuliert werden sollte. Die klassische Rürup-Rente garantiert vor allem die Mindestrente.

2. Fondsgebundene Basisrente

Für weniger sicherheitsbedachte Interessenten gibt es, aufbauend auf dem klassischen Prinzip der Rürup-Rente, auch eine fondsgebundene Basisrente. Diese investiert in Investmentfonds, was zwar zu einem erhöhten Risiko, aber auch einer deutlich höheren Renditeerwartung im Gegensatz zur klassischen Basisrente führt. Manche Anbieter ermöglichen auch eine Beitragsgarantie, bei der in jedem Falle zumindest die eingezahlten Beiträge als Rente ausgezahlt werden. In diesem Falle ist jedoch mit einer niedrigeren Renditeerwartung zu rechnen als ohne Garantie.

3. Sofortrente

Die Sofortrente funktioniert nach einem abweichenden Prinzip: Hier wird eine größere Einmalzahlung durch die Versicherungsnehmer getätigt, was ab Renteneintritt zur Zahlung einer festgelegten Rente führt. Dieses Basisrentenmodell richtet sich an Menschen mit einem größeren Vermögen, die vor Renteneintritt ihre Rentenlücke füllen wollen. Für Versicherungsnehmer ist es vor allem eine Wette darauf, besonders lange zu leben (länger als die Lebenserwartung), da sich erst dann eine solche Sofortrente lohnt. 

4. Rürup-Fondssparplan

Bisher sind Rürup-Fondssparpläne noch eine seltene Angelegenheit und wurden erst 2007 auf dem Markt eingeführt. Der Unterschied zu fondsgebundenen Rürup-Versicherungspolicen besteht darin, dass bei einem Fondssparplan der Versicherungsaspekt in der Einzahlungszeit wegfällt und erst bei Renteneintritt das Kapital von einem Investmentfonds in die Rentenversicherung transferiert wird. Deswegen können die Versicherungsnehmer zu Beginn der Rentenphase entscheiden, über welche Versicherung sie ihr Geld investieren wollen. Auch sind die Fondssparplan-Verträge meist günstiger als herkömmliche Policen. Vorteilhaft sind ETF-Rürup-Fondssparpläne, da hier eine hohe Transparenz bei niedrigen Kosten gegeben ist – im Gegensatz zu oftmals angebotenen Dachfonds, die dann in weitere Fonds investieren. Nur wenige Rürup-Fondssparpläne bieten eine Beitragsgarantie, weswegen im schlimmsten Falle ein hoher Verlust der Rentensumme hingenommen werden muss.

Steuervorteile dank Rürup-Rente

Wie wir weiter unten sehen werden, sind die steuerlichen Vorteile bei weitem der wichtigste Vorteil einer Rürup-Rente. So fördert der Staat diese Art der Altersvorsorge. Das Prinzip der steuerlichen Förderung der Rürup-Rente funktioniert so: In der Einzahlungsphase kann man einen Teil der Einzahlungen von der Steuer absetzen und spart dadurch unmittelbar Geld. In der Auszahlungsphase, also ab Renteneintritt, muss die Rente selbst besteuert werden. 

Der Anteil, der von der Steuer abgesetzt werden kann, wird jedes Jahr erhöht, bis im Jahr 2025 100% erreicht sind. . In naher Zukunft werden aber 100% der Beiträge absetzbar sein und 100% der Rentenzahlungen besteuert werden müssen (siehe Tabellen). Auch der Höchstbetrag, der absetzbar ist,ändert sich regelmäßig: im Jahr 2022 liegt dieser bei 25.639€ pro Person.

Der finanzielle Vorteil der Rürup-Rente ergibt sich aus der Differenz zwischen dem zu versteuernden Einkommen und der zu versteuernden Rente. Denn üblicherweise fällt die Rente deutlich niedriger aus als das Einkommen, wodurch die Steuerlast in der Rentenphase ebenfalls niedriger ist. Wie hoch die Ersparnis bei einer Rürup-Rente ist, hängt von der Höhe des Einkommens und dem persönlichen Steuersatz ab. Wichtig zu beachten ist hierbei, dass die Rürup-Rente gegebenenfalls nicht der einzige Posten ist, der von der Steuer abgesetzt werden kann und damit der Steuervorteil gemindert wird.

Diese Anteile der Beitragszahlungen können bis 2025 von der Steuer abgesetzt werden: 

JahrAnteil in %
202294
202396
202498
2025100

Auch die ausbezahlte Rente wird langfristig zu 100% besteuert werden. Je nach Renteneintrittsjahr wird der zu versteuernde Anteil jährlich angehoben:

JahrAnteil in %
202282
202383
202484
202585
202686
202787
202888
202989
203090
203191
203292
203393
203494
203595
203696
203797
203898
203999
2040100

Bei einem Renteneintritt im Jahre 2032 sind also 92% der Rente zu besteuern und 8% steuerfrei, während ab 2040 die gesamte Rente zu besteuern ist.

Rürup Rente: Vorteile und Nachteile

Werfen wir nun einen Blick auf die Vor- und Nachteile, die die Rürup-Rente mit sich bringt.

Vorteile

  • Steuervorteil. Durch die Absetzbarkeit der Beitragszahlungen kann, insbesondere bei hohen Einkommen, ein starker Steuerspareffekt erzielt werden.

  • Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung. Da bestimmte Gruppen (wie etwa Selbstständige) nicht unbedingt von der gesetzlichen Altersvorsorge erfasst werden, müssen sie sich um ihre Altersvorsorge selbst kümmern. Die Rürup-Rente ist eine staatlich geförderte Option hierfür.

  • Sicherheit. Im Vergleich zu reinen Geldanlagen (etwa durch ETFs und/oder Staatsanleihen) versprechen Rentenversicherungen die Sicherheit lebenslanger Auszahlungen.

  • Hartz-IV-Sicherheit. Wer in eine finanzielle Krise gerät und auf staatliche Sozialleistungen angewiesen ist, dessen Rürup-Rente wird in der Ansparphase nicht als Vermögen angerechnet – ganz im Gegenteil zu Aktien- oder ETF-Vermögen. Diese müssen bis zu einem Freibetrag verausgabt werden, bevor Transferleistungen in Anspruch genommen werden können.

  • Wahlfreiheit. Im Vergleich zur Riester-Rente bietet die Basisrente mehr Wahlfreiheit, da keine Garantierente gewählt werden muss und mit Fondssparplänen durchaus attraktive Angebote auf den Markt drängen.

Nachteile

  • Wenig Flexibilität. Wer einmal einen Rürup-Vertrag eröffnet hat, bekommt das Geld erst zum Renteneintritt ausgezahlt. Weder sind Einmalauszahlungen vorgesehen noch kann man den Versicherungsträger einfach wechseln. Da Rürup-Verträge unkündbar sind, kann man sie höchstens beitragsfrei stellen und auf die Rente warten.

  • Hohe Kosten. Im Vergleich zu privaten Investments in Indexfonds kommen auf Kunden hohe Kosten bei einer Rürup-Rente zu. Zusatzleistungen wie etwa Beitragsgarantien können zu zusätzlichen Kosten führen, wodurch sich die Rürup-Rente oftmals erst nach langem Rentenzeitraum finanziell rechnet.

  • Eingeschränktes Angebot. Auch wenn sich das Angebot in den vergangenen Jahren schon deutlich verbreitert hat, ist das Angebot – insbesondere im Bereich der Fondssparpläne – noch immer eingeschränkt.

  • Langlebigkeitsrisiko. Damit sich eine Basisrente finanziell rechnet, muss man meist sehr lange – oft über die Lebenserwartung hinaus – leben.

  • Kein Hinterbliebenenschutz. Die Rürup-Rente wird – ohne kostenpflichtige Zusatzklausel – nicht an Hinterbliebene weiter ausgezahlt oder vererbt. Selbst wer in der Ansparphase verstirbt, gibt das angesparte Vermögen ohne Zusatzvertrag nicht an Hinterbliebene weiter.

Lohnt sich die Rürup-Rente für mich?

Prinzipiell kann jeder einen Rürup-Vertrag abschließen. Ob ein solcher für dich lohnenswert ist, ist hingegen eine andere Frage. Es gibt einige Indikatoren, die darauf hinweisen, ob eine Basisrente für dich die richtige Wahl sein könnte.

Zunächst richtet sich die Rürup-Rente hauptsächlich an Freiberufler, Selbstständige und Angestellte mit hohem Einkommen. Für die Freiberufler und Selbstständige kann sie sinnvoll sein, da sie nicht oder nur wenig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen und dementsprechend ihre Altersvorsorge privat organisieren müssen. Die Rürup-Rente ist eine staatlich geförderte Möglichkeit, das zu tun. Angestellte mit hohem Einkommen können durch ihr hohes Einkommen von steuerlichen Absetzbarkeit besonders stark profitieren und ihre Steuerlast verringern. Allerdings ist zu beachten, dass Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung die absetzbare Summe vermindern.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Planbarkeit des Einkommens. Deswegen schließen viele Versicherungsnehmer erst in einer vergleichbar späten Phase des Berufslebens eine Rürup-Rente ab: wenn sie wissen, wie viel sie in Zukunft einnehmen werden und wie viel Rente sie erhalten werden. Das ist auch mit Blick auf die geringe Flexibilität der Basisrente hilfreich. Wer in seinen Zwanzigern ist, kann vermutlich noch nicht absehen, ob das angesparte Vermögen nicht vielleicht doch besser in eine Immobilie investiert ist. Auch wenn sich die finanzielle Situation verschlechtert und man die Beitragshöhe heruntersetzen muss, wird der Rürup-Vertrag oftmals plötzlich sehr unattraktiv.

💭

Für wen lohnt sich die Rürup-Rente nicht?
Vor allem für Angestellte mit niedriger Steuerlast und Personen, die schon viel in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, lohnt sich die Basisrente nicht. Für sie ist es vielmehr ratsam, ihre Rentenlücke durch langfristige und breit gestreute Investitionen in ETFs auszufüllen. Hier ist man deutlich flexibler, hat geringere Kosten und entsprechend auch eine höhere Renditechance.

Rürup-Rente mit ETFs

Eine Rürup-Rente mit ETFs kann die Vorteile der steuerbegünstigten Basisrente mit den Vorzügen dieser Indexfonds kombinieren. Global diversifizierte ETFs zeichnen sich etwa durch niedrige Kosten, hohe Transparenz und gute Renditechancen aus. 

Für die Kombination aus Rürup und ETF bieten sich zwei Rürup-Varianten an: die fondsgebundene Basisrente und ein Fondssparplan. Bei beiden Varianten sind folgende Punkte bei der Auswahl des Anbieters zu beachten:

  • ETF-Auswahl
    Wie viele ETFs stehen zur Auswahl? Sind es attraktive ETFs, die eine global diversifizierte Anlage zulassen?
  • Kosten
    Natürlich sind auch die Verwaltungskosten der Basisrente zu beachten. Zum Vergleich: Wer direkt in ETFs anlegen würde, würde von einer Gesamtkostenquote von jährlich <0,5% ausgehen können – natürlich ohne lebenslange Auszahlungsgarantie.
  • Rentenfaktor
    Der Rentenfaktor ist ein entscheidender Parameter, weil er bestimmt, welches Vermögen zu welcher Rentenzahlung führt. Mit ihm kann auch berechnet werden, ab welcher Auszahlungsdauer sich die Einzahlungen amortisieren.
  • Zusätze
    Ob Hinterbliebenenschutz oder Berufsunfähigkeitsversicherung – welche Zusatzleistungen werden angeboten? Und zu welchem Preis?

Wer eine ETF-Basisrente – in welcher Form auch immer – abschließen möchte, kann dank der Transparenz einer Geldanlage in ETFs recht einfach nachvollziehen, wie sich die Kosten und steuerlichen Vorteile einer Rürup-Rente im Vergleich zum direkten Investment in ETFs auswirken. Die Rendite lag jährlich bei einem global diversifizierten ETF in der Vergangenheit zwischen 5 und 7% auf lange Zeiträume betrachtet.

Rürup mit Berufsunfähigkeitsversicherung kombinieren?

Wie bereits erwähnt, warten viele Basisrentenangebote mit einer Palette an Zusatzleistungen auf – die natürlich nicht kostenlos sind. Eine häufige Kombination ist die Basisrente mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (kurz: BU), die im Falle einer Berufsunfähigkeit garantieren soll, dass das Einkommen derer, die darauf angewiesen sind, sichergestellt ist. 

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung gehört zu den wichtigsten freiwilligen Versicherungen. Sie ist eine wichtige Risikoabsicherung für die Berufsunfähigkeit, auf die man sich ansonsten kaum vorbereiten kann. Deswegen solltest du diese wichtige Versicherung nicht mit einer unflexiblen Rentenversicherung, wie die Rürup-Rente eine ist, kombinieren. Im Gegenteil bietet es sich an, die beiden Versicherungen bei unterschiedlichen Trägern zu den jeweils besten Konditionen abzuschließen. Wer in eine finanzielle Schieflage gerät und seine Rentenbeiträge dann herabsetzen muss, berührt damit nicht die immer noch sehr wichtige BU.

Häufig gestellte Fragen

Wie wird eine Rürup Rente versteuert?

Woher kommt der Name Rürup-Rente?

Für wen lohnt sich Rürup-Rente?

Rürup Rente mit Berufsunfähigkeitsversicherung kombinieren?