So investiert Warren Buffett

Finanzfluss Team
Finanzfluss Team
Stand: 9. Februar 2022
Die Strategie, mit der Warren Buffet seine Investments steuert, fasziniert viele Anleger. Mit seiner Holding Berkshire Hathaway hat er sich einen enormen Wohlstand aufgebaut. Aber nach welchen Prinzipien hat er sein Geld über die Jahre investiert? Worin hat er genau angelegt? Und können wir als Kleinanleger von seiner Anlagestrategie profitieren?

💡

Was du wissen solltest
  • Der Börsenguru und Multimilliardär Warren Buffett gehört zu den bekanntesten Vertretern des Value Investing.
  • Seine Holding Berkshire Hathaway ist in so unterschiedliche Unternehmen wie Coca-Cola oder American Express investiert. Ihre Aktie ist derzeit die teuerste der Welt.
  • Unter Value Investing versteht man einen Anlageansatz, der den “inneren Wert” von Unternehmen mit dem Marktwert kontrastiert: Nur, wenn dieser innere Wert höher als der Preis am Markt ist, werden Unternehmensanteile gekauft.
  • Die Analyse der Unternehmen auf ihre Eignung hin nehmen Value-Investoren anhand von verfügbaren betriebswirtschaftlichen Kennzahlen vor.

👉

So gehst du vor
  • Es gibt verschiedene Wege, auf den Spuren Warren Buffetts zu investieren: Zum Beispiel könntest du dich selbst als Value-Investor betätigen, was allerdings mit einem sehr großen Aufwand, einem gewissen Risiko und unklarer Renditeerwartung einhergeht.
  • Des Weiteren könntest du Aktien von Berkshire Hathaway kaufen oder in ähnlich vorgehende Investmentfonds investieren, was aber gegen Buffetts eigenen Ansatz als “Contrarian” gehen würde, also, gegen den Strom der Anlegermasse zu schwimmen und unterbewertete Unternehmen zu kaufen.
  • Eine weitere Option, die Buffett nicht-professionellen Anlegern explizit empfiehlt, ist, ein Portfolio mit Aktien in Form eines breit diversifizierten Indexfonds und kurzlaufenden Staatsanleihen (mit hoher Bonität) aufzubauen.
  • Als Index empfiehlt er den S&P 500 – wer den (aus amerikanischer Sicht) “Home Bias” umgehen möchte, kann in einen weltweit diversifizierten Index wie den MSCI ACWI gehen.

Die Person Warren Buffett

Wenige Investorennamen haben auch außerhalb der Finanzwelt so eine Ausstrahlung wie der von Warren Buffett. Der 1930 geborene Großinvestor, CEO seiner Holding Berkshire Hathaway und Börsenguru gehört nicht nur zu den reichsten Menschen der Welt, sondern wird auch als Inspirationsquelle für Investments an der Börse gesehen: Kein Wunder, dass man den Zitaten des als “Omaha Orakel” bezeichneten Investoren im Internet kaum entkommen kann. Der Name geht auf seine Herkunft in Omaha, Nebraska, zurück.

1930 geboren, begann Buffett seinen Weg als Investor bereits 1956, als er seine Firma Buffett Partnership Ltd. gründete, mit der er Anteile des Textilunternehmens erwarb, das später zu Berkshire Hathaway wurde (dazu weiter unten). Heutzutage ist er Multimilliardär und zählte 2021 zu den zehn reichsten Menschen der Welt und Philanthrop, der große Summen für wohltätige Zwecke spendet. 

Buffetts Investitionsprinzipien

Warren Buffett ist der wohl bekannteste lebende Value-Investor. Wer Value Investing (auf Deutsch auch: wertorientiertes Anlegen) erfunden hat und wie es funktioniert, erklären wir etwas weiter unten. Aber grundsätzlich betreibt Buffett das Auswählen von und Investieren in bestimmte Unternehmen per Aktienkauf (und auch -verkauf, sollten sie nicht mehr zur Strategie passen). Im Börsenjargon nennt man das “Stock Picking”. Prinzipiell geht es darum, Unternehmensanteile anzukaufen, wenn ihr Preis niedriger ist als ihr eigentlicher Wert, und sie dann lange zu halten (oder irgendwann wieder zu verkaufen). Auch dieser Ratgeber wird nicht ganz ohne Buffett-Zitate auskommen, also hören wir seine Worte: “Wenn du nicht bereit bist, eine Aktie für zehn Jahre zu halten, denke gar nicht erst daran, sie für zehn Minuten zu besitzen.” 

Was ist Value Investing?

Das Konzept des Value Investing geht auf Benjamin Graham und David Dodd zurück, die dessen Grundlage in ihrem 1934 erschienen Buch “Security Analysis” erstmals beschrieben haben – es ist heute eines der Standardwerke dieser Anlagestrategie. Grahams Buch “The Intelligent Investor” (Deutsche Ausgabe “Intelligent investieren”) bezeichnete Buffett übrigens als die beste Investition, die er jemals getätigt hat.

Value Investing operiert von der Annahme, dass es eine Differenz zwischen dem “intrinsischen”, inneren Wert eines Unternehmens und seinem Preis am Markt (gemessen etwa am Aktienkurs) gibt, der durch die Wechselspiele von Angebot und Nachfrage bestimmt würde. Zudem gilt die Annahme, dass sich dieser innere Wert eines Unternehmens durch die Zuhilfenahme von Analysewerkzeugen objektiv bestimmen lässt. Die Analysen von Value-Investoren beziehen sich primär auf betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Damit gehört das Value Investing als Investitionsstrategie der Fundamentalanalyse an, im Gegensatz etwa zu auf kurzfristigen Kursbewegungen aufbauenden Investitionsstrategien wie der sogenannten “technischen Analyse”.

Der Value-Investor setzt sich also zum Ziel, Aktien von Unternehmen zu erwerben, wenn ihr Marktwert unter ihrem inneren Wert liegen, die also unterbewertet sind. Hierbei gehen Anhänger des Value Investings oftmals Wege, die denen der breiten Investorenmasse entgegenstehen. Ein weiteres obligatorisches Buffett-Zitat zum Thema lautet: “Seien Sie ängstlich, wenn andere gierig sind und andersherum.” Phasen des allgemeinen Niedergangs des Aktienmarktes öffnen oftmals Fenster der Unterbewertung. Das Market Timing (der Zeitpunkt, zu dem Aktien erworben werden), ist für den Erfolg dieser Anlagestrategie also von zentraler Bedeutung. Schon von Graham und Dodd eingeführt wurde die Idee einer Sicherheitsmarge, die Spielraum für die Bewertung eines Unternehmens lässt – die immer auch unexakt sein kann.

💡

Beispiel
Der ermittelte innere Wert einer Aktie liegt bei 100€, während sein Wert am Markt zum Kaufzeitpunkt bei 70€ liegt: Hier hat man eine Sicherheitsmarge von 30€ bzw. 30%. Selbst wenn der Marktwert der Aktie “nur” mit dem inneren Wert gleichzieht, kann man bereits eine gute Rendite verbuchen. Kauft man eine Aktie mit einem inneren Wert von 100€ zu einem Preis von 100€, gibt es keine Sicherheitsmarge und bei einer zu optimistischen Einschätzung des Ersteren droht ein Verlust.

Auch die Langfristigkeit ist ein wichtiges Kriterium des Value Investings. Value-Investoren gehen davon aus, dass innerer Wert und Marktwert sich irgendwann angleichen. Allerdings passiert das nicht sofort, sondern erst nach einer gewissen Zeit. Deswegen haben Value-Investoren vergleichsweise lange Anlagehorizonte. 

💡

Stock Picking vs. Markteffizienzhypothese
Ein interessanter Aspekt des theoretischen Hintergrunds ist, dass Value-Investoren von unvollkommenen Märkten ausgehen, also eben der Differenz von innerem Wert und Marktpreis, während etwa die Verfechter passiven Investierens der Markteffizienzhypothese folgen, die besagt, dass Marktpreise alle zum jeweiligen Zeitpunkt offen verfügbaren Informationen reflektieren. Nach der letzteren Annahme kann Stock Picking im Normalfall nicht systematisch dauerhaft erfolgreicher sein als die Marktrendite selbst, also das Wertwachstum, das alle Marktteilnehmer zusammen generieren. Der Erfolg des Stock Pickings (auch Value Investing) gilt hier als vom Zufall oder Glück abhängig. Neuere finanztheoretische Konzepte wie etwa das Faktorenmodell von Fama und French erhöhen die Erklärungskraft der klassischen Markteffizienzhypothese und angeschlossener Theorien und können auch den Erfolg eines Value Investors wie Warren Buffett erklären, ohne ihre theoretischen Grundlagen fallen zu lassen.

Buffetts 90/10-Portfolio

Ein Brief, den Warren Buffett 2013 an die Eigner seiner Holding Berkshire Hathaway adressierte, erregte großes Aufsehen: darin riet er Kleinanlegern, zum Zweck ihrer Altersvorsorge ihr Geld zu 90% in einen Indexfonds auf den S&P 500 (oder ähnlich) zu investieren und zu 10% in kurzlaufende Staatsanleihen. Er schrieb weiter, dass das auch die Art sei, wie sein verfügbares Vermögen für seine Frau nach seinem Tod investiert werden solle. 

Buffett begründete das vor allem mit den hohen Kosten von Investmentmanagern, die für die meisten Anleger (und auch Institutionen und Pensionsfonds) keine verhältnismäßige Mehrrendite einbrächten. Deswegen ist dieser Brief auch nicht als Absage an seine eigene Anlagestrategie zu verstehen, sondern eine pragmatische Anpassung für gewöhnliche Kleinanleger, die vor allem durch die starke Verbreitung von Indexfonds seit den 1980ern möglich wurde. Seine Anteile an Berkshire Hathaway sollen laut dieses Briefs übrigens nach seinem Ableben komplett an philanthropische Organisationen vermacht werden.

Berkshire Hathaway im Überblick

Werfen wir also nun einmal einen Blick auf Warren Buffetts nicht minder legendäre Holding Berkshire Hathaway. Als Buffett das Unternehmen 1965 übernahm, war es noch eine Textilfirma, die vor dem wirtschaftlichen Kollaps stand. Durch geschickte Beteiligungen an und Übernahmen von anderen Firmen (etwa eine Versicherung und eine Bank) rettete er das Unternehmen, das in den 1980ern schließlich die Textilgeschäfte einstellte. 

Neben bedeutenden Unternehmensbeteiligungen und -käufen ist Berkshire Hathaway auch zentral im Versicherungsgeschäft tätig. Die Aktie von Berkshire Hathaway wurde nie gesplittet und ist mit einem Börsenkurs von gut 400.000€ im Jahr 2022 die teuerste Aktie weltweit. Durch Berkshires Börsenlistung muss die Firma regelmäßig offenlegen, welche Unternehmensbeteiligungen sie besitzt, was Anlegern einen interessanten Einblick in Warren Buffetts Investmentuniversum gewährt.

Dem Vernehmen nach sind die fünf größten von Berkshire Hathaway gehaltenen Positionen derzeit die folgenden: 

UnternehmenWert in Milliarden US-DollarAnteil am Portfolio
Apple109,3 49,1%
Bank of America24,110,8%
Coca-Cola19,28,6%
American Express14,46,5%
Kraft Heinz9,44,2%
Quelle: investopedia.com, 01/22

Auffällig ist, dass es sich hierbei um sehr große, bekannte Unternehmen handelt, an denen Berkshire Hathaway bedeutende Anteile hält. Warren Buffetts Kauf von Coca-Cola-Aktien kann aber als Beispiel dienen, wie es zu diesen Anteilen gekommen ist: In den späten 1980ern kaufte er nach einem Crash des Unternehmens an der Börse eine große Menge Aktien zum Wert von 1 Milliarde US-Dollar auf, da er sie zu diesem Zeitpunkt für unterbewertet hielt.

Ein anderer, interessanter Gesichtspunkt ist die niedrige Diversifizierung von Warren Buffetts Investmentportfolio. Ein Blick auf die Sektorgewichtung zeigt, dass drei Sektoren (Finanzdienstleister, Informationstechnologie und Konsumwaren) über 80% seines Portfolios ausmachen:

Warren Buffet Investments

Investieren wie Buffett: So geht’s

Viele Ratgeber im Internet fluten einen in diesem Abschnitt regelrecht mit Zitaten von ihm, die sich meist darin erschöpfen, dass es darum geht, Anteile von unterbewerteten Unternehmen zu einem guten Zeitpunkt zu kaufen und dann lange zu halten. Im Folgenden haben wir einige Ansätze aufgelistet, die über diese sehr allgemeinen Tipps hinausgehen und die sich alle auf mehr oder weniger unmittelbar auf Buffetts Investmentstrategie beziehen:

Berkshire Hathaway-Aktien

Eine sehr einfache Möglichkeit ist es, direkt in Buffetts Firma Berkshire Hathaway und ihre teuersten Aktien der Welt zu investieren. Allerdings ist das wohl weniger “Investieren wie Warren Buffett” als eher “Investieren in Warren Buffett” (bzw. seine Holding). Getreu dem Buffett’schen Ansatz des Value-Investings wäre wohl vorher das Unternehmen genau zu durchleuchten, um ihren inneren Wert herauszufinden und ihn mit dem Preis am Markt abzugleichen. Nur wenn der erstere höher ist als der letztere, wäre es nach Buffet wert, die Firmenanteile überhaupt zu erwerben. Natürlich ist es nicht wirklich ratsam, nur in eine einzige Firma zu investieren, so diversifiziert deren Portfolio auch sein mag. Wer übrigens bereits breit diversifiziert in US-amerikanische Aktien investiert, beispielsweise in den S&P 500-Index, hat selbstverständlich bereits einen großen Anteil Berkshire Hathaway mit im Portfolio.

Value-Investor werden

Einer der wohl Buffett-treuesten Arten, ihm nachzueifern, ist es, sich seinen Investmentansatz zu eigen zu machen und mit den Grundsätzen des Value Investings selbst zu operieren. Das bedeutet konkret, Firmen zu analysieren und sie nur dann ins Portfolio zu holen, wenn ihr innerer Wert den Marktwert deutlich übersteigt (inklusive einer Sicherheitsmarge). 

Für gewöhnliche Anleger, die das nicht hauptberuflich betreiben, gibt es hier aber eine große Hürde an Expertise zu überwinden und es muss konstant viel Zeit investiert werden, um die laufenden Investments zu prüfen und neue aufzufinden. Damit ist eine solche Art des Investierens – selbst für Anhänger des Value Investings – nicht unbedingt praktikabel. Ein weiteres Buffett-Zitat aus dem oben erwähnten Investorenbrief sei uns an dieser Stelle erlaubt: “Das Ziel des nicht-professionellen [Anlegers] sollte nicht sein, Gewinner auszuwählen – weder er noch seine “Helfer” können das schaffen –, sondern einen Querschnitt von Unternehmen, die in ihrer Gesamtheit sicher gut abschneiden.” 

Buffetts Portfolio nachbilden

Was Buffetts Holding im Portfolio hat, ist relativ einfach herauszufinden. Auch gibt es derivative Zertifikate, mit denen man auf verschiedene Weisen Buffetts Portfolio nachbilden kann. Aber ist das wirklich sinnvoll?

Die Antwort auf diese Frage ist klar: Nein. Eine solche Art des “Copy Tradings” ist auch gar nicht im Sinne des erfolgreichen Value-Investors. Sobald eine Marktgröße wie Buffett in nennenswerter Höhe in Unternehmen einsteigt, steigen auch die Kurse und damit ist die mögliche Differenz zwischen innerem und Marktwert schnell dahin. Zudem verstehen sich Value-Investoren wie Buffett tendenziell als “Contrarians”, Anleger, die also gegen den Strom schwimmen und kaufen, was derzeit wenig nachgefragt wird (in der Hoffnung, dass es zukünftig wieder steigt). Zu kaufen, was Buffett kauft, ist das genaue Gegenteil dieses Prinzips.

Andere aktiv gemanagte Fonds

Eine damit nicht ganz unverwandte Art der Geldanlage ist es, in einen aktiv gemanagten Fonds zu investieren, der einem die aufwändige Analyse abnimmt und damit die Zeit- und Expertise-Hürde stark absenkt. Die seit langem bekannten Kritikpunkte an diesen Fonds betreffen die sehr hohen Kosten für das Fondsmanagement und die niedrigen Chancen, den Markt dauerhaft zu schlagen. Buffetts Teil des Zitats oben, das die “Helfer” von nicht-professionellen Anlegern betrifft, erteilt diesem Modell eine ganz klare Absage, da es mit Indexfonds eine sehr viel günstigere Art gibt, am Gesamtwachstum des Marktes zu partizipieren, ohne sich auf “Helfer” zu verlassen oder zu versuchen, selbst eingehende Marktanalysen zu betreiben.

Buffetts 90/10

Und auf genau diesen Indexfonds baut Buffetts 90/10-Portfolio auf, das er für seine Frau gebaut hat und das in abgewandelter Form für jeden Kleinanleger kostengünstig, flexibel und langfristig nachbaubar ist. Warren Buffett schlägt vor, 90% des Gesamtportfolios in einen Aktien-ETF zu investieren, der auf einem Index wie dem S&P 500 aufbaut, und 10% in kurzlaufende Staatsanleihen zu legen.

Warren Buffet Weltportfolio

Allerdings lassen sich hier noch kleine Änderungen vornehmen, ohne den Grundgedanken des passiven Investierens, den Buffett darin ausdrückt, zu verletzen. Beispielsweise ist es ratsam, den risikobehafteten Teil des Investments (den Aktien-ETF) weltweit zu diversifizieren und sich nicht nur auf ein Land oder einen Sektor zu beschränken (im Falle des S&P 500 sind das die USA). Indizes wie der MSCI ACWI oder der FTSE All-World bieten genau das: weltweite Diversifikation. 

Auch die Aufteilung von 90% zu 10% lässt sich nach dem je eigenen Risikoprofil abändern. Ältere Investoren wie Buffetts Ehefrau gehen meist deutlich niedrigere Risiken ein (um das Risiko eines Marktcrashs im Verlauf der Zeit zu vermindern) und investieren einen höheren Anteil in den “risikofreien” Teil des Portfolios. Jüngere Menschen sind dagegen oftmals risikofreudiger (und haben einen deutlich größeren Anlagehorizont) und investieren einen höheren Anteil ihres Vermögens in die risikobehafteten Aktien. Aber diese Entscheidung ist letztendlich jedem selbst überlassen, sollte nur auf jeden Fall realistisch eingeschätzt werden, so dass im Falle von Verlusten auf dem Papier nicht in Panik verfallen wird.

In unserem ETF-Handbuch haben wir das Investment in ETFs vom Gedanken des passiven Investierens bis zur konkreten Geldanlage beschrieben. Wir können festhalten, dass ein solches passives Investment für nicht-professionelle Anleger durchaus “Investieren wie Warren Buffett” ist.

👉

ETF-Sparplan-Vergleich
Hier findest du den richtigen Broker für deine ETF-Sparpläne.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Berkshire Hathaway?

Wie werde ich so reich wie Warren Buffett?

Was ist Value Investing?

Was sagt Warren Buffett zu ETFs?