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Dividendenstrategie erklärt: Passives Einkommen leicht gemacht?

Juli Sixel
Juli Sixel
Stand: 21. November 2022
Bei der Dividendenstrategie suchen sich Anleger Aktien aus, von denen sie sich eine besonders hohe Dividende versprechen. So bauen sich Investoren über die Zeit ein passives Einkommen auf.

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Was du wissen solltest
  • Unternehmen können ihre Gewinne durch Dividenden an ihre Investoren ausschütten.
  • Ziel der Dividendenstrategie ist es, ein regelmäßiges, passives Einkommen zu erhalten.
  • Anleger suchen sich dafür Aktien oder ETFs aus, die eine hohe Rendite versprechen.
  • Unternehmen müssen keine Dividenden zahlen und können sich jederzeit dagegen entscheiden, ihre Gewinne auszuschütten.
  • Am Tag der Dividendenausschüttung fällt der Wert der Aktie um die Höhe der Dividende. Die Höhe des Gesamtgewinns eines Anlegers bleibt bei einer Dividendenausschüttung deswegen gleich.

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So gehst du vor
  • Ausschlaggebender Faktor für eine gute Dividenden-Aktie ist die Dividendenrendite.
  • Um die Dividendenrendite auszurechnen, teilst du die Höhe der Dividende durch den Aktienkurs und rechnest das Ergebnis mal 100 (Dividende / Aktienkurs x 100).
  • Je höher das Ergebnis dieser Rechnung, desto höher die Dividendenrendite.
  • Eine hohe Dividendenrendite kann auch durch einen sehr niedrigen Kurs zustande kommen, sollte also nicht als einziger Faktor gewichtet werden.
  • Die Dividende einer passenden Aktie sollte langfristig gleichgeblieben oder sogar gewachsen sein.

Was ist die Dividendenstrategie?

Dividenden sind Geldsummen, die Unternehmen an ihre Investoren ausschütten. Die Höhe richtet sich in der Regel nach dem Jahresgewinn des Unternehmens. Dividenden sind freiwillig und kein Unternehmen ist dazu verpflichtet, die Erträge auszuschütten. Entscheidet sich ein Unternehmen dazu auszuzahlen, erhalten die Investoren, pro Aktie einen auf der Hauptversammlung festgelegten Betrag. Bei Volkswagen waren das zuletzt 7,56€ pro Aktie. Alternativ kann sich das Unternehmen auch dafür entscheiden, den Jahresgewinn zu reinvestieren, damit das Unternehmen weiter wächst. Die Dividendenstrategie verfolgt grundsätzlich das Ziel, möglichst regelmäßig, möglichst viel Geld durch Dividenden zu erhalten. Anleger erhalten auf diese Weise ein passives Einkommen. 

Erhält ein Aktionär Dividende, verringert dies den Wert der Aktie. Durch Dividenden erhöht sich also nicht dein Gesamtgewinn, stattdessen wird ein Teil deines Kapitals liquidiert. Das Ziel der Dividendenstrategie lautet Cashflow, nicht Kapitalmaximierung.

Was ist eine gute Aktie für eine Dividendenstrategie?

Die Höhe der Dividende allein sagt nichts über die Güte der Aktie für die Dividendenstrategie aus. Zahlt ein Unternehmen 1€ Dividende ist das sehr viel, wenn die Aktie 10€ wert ist, aber nicht ganz so viel, wenn die Aktie 1000€ wert ist. Deshalb setzt man die Dividende ins Verhältnis zum Aktienkurs. Diese Kennzahl heißt Dividendenrendite. Um die Dividendenrendite auszurechnen, teilst du die Höhe der Dividende durch den Aktienkurs und rechnest das Ergebnis mal 100 (Dividende / Aktienkurs x 100). Heraus kommt ein Prozentwert, der angibt, wie die Aktien verzinst werden. Grundsätzlich ist ein hoher Wert ein gutes Zeichen. Ab 10% solltest du allerdings aufpassen: Eine Dividendenrendite kann auch sehr hoch sein, weil der Kurs zuvor abgestützt ist.

Damit du nicht stundenlang vor Mathematik-Aufgaben sitzt, haben wir einen Divdendenrenditerechner entwickelt. So wissen die Anleger, wie viel Gewinn sie mit ihren Anteilen erwirtschaften. Du findest die Dividendenrendite, genauso wie den Dividendenkalender, auf der Seite deines Onlinebrokers. Des Weiteren sollte ein Unternehmen über eine längere Zeit seine Dividenden erhöht oder zumindest gleichmäßig hochgehalten haben.

Dividendenaristokraten

So nennt man Unternehmen, die über 25 Jahre konstant ihre Dividenden erhöht haben. Diese Unternehmen haben in dieser Zeit nie ihre Ausschüttungen verkürzt oder sogar ausgesetzt. Coca-Cola, Linde und IBM gehören zu den Dividendenaristokraten. 

Dividendenkönige

Unternehmen, die 50 Jahre ohne Aussetzer ihre Dividende erhöht haben, nennt man Dividendenkönige. Johnson & Johnson gilt als Unternehmen mit dem längsten Dividenden-Streak im Healthcare-Sektor als Dividendenkönig.

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Dividende ist nicht gleich Gewinn
Selbst wenn Unternehmen konstant hohe Dividende ausschütten, muss das nichts heißen: Ein Unternehmen kann auch Dividende ausschütten, obwohl es keine Gewinne erwirtschaftet hat.

Wichtige Kennzahlen

Neben der Dividendenrendite gibt es noch einige weitere wichtige Faktoren, auf die du achten solltest, wenn du dich für eine Aktie entscheidest. 

Dividendenwachstum

Wie sich die Höhe einer Dividende von der vorherigen unterscheidet, wird durch das Dividendenwachstum beschrieben. Dazu zieht man den Wert der alten Dividende von der neuen ab. So kannst du die Dividendenentwicklung verfolgen.

Cashflow

Diese Kennzahl stellt Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens gegenüber. Das ist wichtig, um die Liquidität des Unternehmens beurteilen zu können.

Ausschüttungsquote

Die Ausschüttungsquote einer Aktie gibt an, welchen Anteil des Gewinns ein Unternehmen in Form von Dividenden an seine Aktionäre ausschüttet. Eine sehr hohe Ausschüttungsquote könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Dividende in Zukunft gekürzt wird. Eine geringe Ausschüttungsquote hingegen ist ein Zeichen dafür, dass sich das Unternehmen die Ausschüttungen leisten kann.

Kurs-Gewinn-Verhältnis

Das KGV setzt den Gewinn eines Unternehmens in Verhältnis mit dem Aktienkurs. So kannst du potenziell erkennen, ob eine Aktie über- oder unterbewertet ist. 

Welche Branchen eignen sich für eine Dividendenstrategie?

Es gibt einige Branchen, die sich besonders gut für eine Dividendenstrategie eignen. So zahlen Unternehmen aus dem Immobilien- oder Infrastruktur-Sektor eher Dividende als Technologie-Unternehmen. Grundsätzlich kannst du dir überlegen: Ist das Unternehmen am Wachsen oder hat es seinen Höhepunkt erreicht? Befindet sich ein Unternehmen in der Wachstumsphase, wird es sein Geld eher reinvestieren, um weiterzukommen. Diese Aktien sind auch als Growth-Aktien bekannt. Ist das Unternehmen bereits groß und stabil, kann es seine Gewinne eher ausschütten. Aktien dieser Unternehmen sind Value-Aktien.

Um dein Risiko zu streuen und dich nicht zu sehr auf einzelne Aktien oder Branchen festzulegen, kannst du in Dividenden-ETFs investieren. Zum Investieren wirst du ein Depot benötigen. Finde das beste Depot mit unserem Depot-Vergleich oder vergleiche direkt die besten ETF-Sparplan-Angebote.

Ursprung der Dividendenstrategie

Zurückzuführen ist die Dividendenstrategie auf die alte Börsenlegende Benjamin Graham.

Graham entwickelte in den 30er-Jahren eine simple, jedoch zugleich höchst effektive Strategie. Er kaufte jene zehn Dow Jones-Aktien, welche aus dem Index die höchsten Dividendenrenditen versprachen. Im nächsten Jahr evaluierte er seine Gewinne und investierte in die zehn Aktien, die nun die höchsten Dividendenrenditen aufwiesen. 

Die berühmtesten Vertreter dieser Strategie sind sicherlich Warren Buffett und Benjamin Graham, die durch diese Investmentstrategie großen Reichtum und Ansehen erhielten.

Wann werden Dividenden ausgeschüttet?

Deutsche Unternehmen zahlen Dividenden meistens einmal jährlich nach der Hauptversammlung aus. Hauptversammlungssaison ist von Februar bis Juli. In anderen Ländern werden Dividenden auch halbjährlich, quartalsweise oder sogar monatlich ausgeschüttet. Online kannst du die ex-Tage der jeweiligen Unternehmen ermitteln. Es ist nicht notwendig, deine Aktien eine bestimmte Zeit zu halten, bevor du die Dividende kassieren kannst. Darüber hinaus kann ein Unternehmen jederzeit Sonderausschüttungen ankündigen. Die Kapitalertragsteuer in Höhe von 25% geht zum Zeitpunkt der Ausschüttung direkt an den Fiskus.

Dividend Irrelevance-Theorie

Die Dividend Irrelevance-Theorie wurde 1961 von Franco Modigliani und Merton Miller entwickelt. Sie stellt einen der größten Kritikpunkte an der Dividendenstrategie dar. Seit 1961 wurde sie immer wieder überprüft und nicht widerlegt. 

Gleicher Aktiengewinn vor und nach der Ausschüttung

Zum Zeitpunkt der Dividendenausschüttung erfolgt nämlich einen Fall des Aktienkurses. Dadurch, dass das Unternehmen Geld weggibt, verliert es an Wert. Der Wert der Aktie verringert sich genau um die Höhe der Ausschüttung. Das bedeutet, dass der Aktiengewinn gleich bleibt. Vor der Ausschüttung ist die Aktie „cum-Dividende“, danach „ex-Dividende“.

80€ ist gleich 56€ + 24€

Bis Ende Juli 2022 war die Aktie der Sino AG etwa 80€ wert. Auf der Hauptversammlung beschloss das Unternehmen eine Dividende in Höhe von 56€ auszuzahlen. Am ex-Tag, also dem Tag, an dem die Ausschüttung bilanzwirksam wird, sank der Aktienkurs um ziemlich genau 56€. Aktionäre besaßen nun eine Aktie im Wert von 24€ und dafür 56€ mehr auf ihrem Verrechnungskonto. Das Gesamtkapital der Aktionäre hat sich durch die Ausschüttung nicht verändert.

Kurs der Sino Aktie um den ex-Tag im Juli 2022
Kurs der Sino Aktie um den ex-Tag im Juli 2022

Wertgewinn durch Kurssteigerung

Damit der Gesamtgewinn steigt, muss der Kurs unabhängig von der Dividende steigen. Man muss also Aktien finden, die in Zukunft an Wert gewinnen werden. Diese Taktik wiederum ist aber sehr ähnlich zur Value Investing Strategie. Die Value Investing Strategie bezeichnet eine Form des Investierens in Unternehmen, bei denen der Anleger unterbewertete Aktien suchen. In einem kurzen Zeitraum soll sich der echte Wert des Unternehmens entpuppen und der Aktienkurs ansteigen. Anschließend können die Investoren die Aktien teurer verkaufen. Im Optimalfall kann so der Markt geschlagen werden. 

Kapitalertragsteuer fällt früh an

Die Kapitalertragsteuer in Höhe von 25% fällt immer dann an, wenn Gewinne realisiert werden, sprich auf deinem Konto landen. Bei regelmäßigen Auszahlungen musst du also häufig Steuern zahlen. Oft heißt nicht zwingend mehr: Rein rechnerisch ist es egal, ob du 10 Jahre lang einmal jährlich 100€ mit 25% versteuerst oder ein mal 1000€. In beiden Fällen musst du 250€ Kapitalertragsteuer zahlen. Zahlst du die Steuer allerdings schon sehr früh, wie bei Dividenden, kannst du das gezahlte Geld nicht mehr nutzen. Du kannst es nicht reinvestieren und den Zinseszinseffekt für dich nutzen. Hättest du die 250€ Steuern, die du über die 10 Jahre schon auf die Dividenden zahlen musstet, weiter angelegt, hättest du einen höheren Gewinn erzielen können.

Vor- und Nachteile der Dividendenstrategie

  • Durch die regelmäßigen Auszahlungen können konstant Ausgaben gedeckt werden.
  • Es ist direkt erkennbar, wie viel Gewinne oder Verluste gemacht wurden.
  • Psychologischer Effekt: Es wirkt befriedigend und bestärkend, wenn Anleger sehen, dass die Investitionen positiv verlaufen.
  • Konstant hohe Dividenden weisen auf ein stabiles und erfolgreiches Unternehmen hin.

  • Dividendenzahlungen sind freiwillig, die Unternehmen können sich jederzeit dagegen entscheiden, Geld auszuschütten.
  • Ex-Dividende-Effekt: Am Tag der Dividendenausschüttung fällt der Aktienkurs etwa um die Höhe der Dividende.
  • Die Dividendenstrategie hat eine höhere Steuerlast gegenüber Buy and Hold oder ETFs.

Kosten der Dividendenstrategie

Anleger, die die Dividendenstrategie verfolgen, halten immer nach den besten Aktien Ausschau. Welche Aktien die besten sind, kann sich aber schnell ändern. Deshalb müssen Anleger konstant die Börse verfolgen und auch ihre Anlagen umschichten. Wenn man Aktien kauft oder verkauft, fallen Transaktionsgebühren an. Je öfter ein Anleger sein Portfolio ändert, desto mehr Transaktionsgebühren muss er zahlen. Mit der Zeit kann sich da einiges an Kosten zusammensammeln. 

Wie viel kann man dadurch erhalten?

Wie viel Geld du letztendlich pro Ausschüttung bekommst, hängt von zwei Faktoren ab. Erstens die Höhe der Dividende und zweites die Anzahl deiner Aktien. Die Höhe der Dividende wird auf der Jahreshauptversammlung festgelegt. Besitzt du Aktien, also Anteile eines Unternehmens, kannst du mit über die Höhe der Dividende abstimmen. 

Zur Veranschaulichung nehmen wir die ProSiebenSat.1 Aktie. Eine Aktie kostet Ende Oktober 6,86€ (der Kurs ändert sich sekündlich). Pro Aktie erhalten Investoren bei einer Ausschüttung 0,77€. Die Dividendenrendite liegt damit bei 10,56%. Besitzt du 100 ProSiebenSat.1-Aktien erhältst du im Falle einer Dividendenausschüttung eine Rendite von 77€. Zuvor musstest du 686€ für die Aktien bezahlen. Insgesamt musst du also selbst bei einer sehr hohen Rendite von über 10% eine ordentliche Summe Geld anlegen, um signifikante Ausschüttungen zu erhalten.

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Achtung
10,56% ist ein sehr hoher Wert, was nicht unbedingt gut ist. Eine hohe Dividendenrendite kann auch zustande kommen, wenn der Kurs einer Aktie stark fällt. Deshalb ist dies ist keine Anlageempfehlung, sondern nur ein Beispiel. Die Zahlen können sich jederzeit ändern.

Dividenden-ETF vs. Normaler ETF

Es ist verhältnismäßig risikoreich in eine einzelne Aktie zu investieren, denn ein einzelnes Unternehmen kann immer pleitegehen oder die Dividende aussetzen. Sicherer ist ein Dividenden-ETF. Er investiert in Unternehmen, die erfahrungsgemäß hohe Dividenden ausschütten und streut gleichzeitig dein Risiko. Um dein Kapital zu maximieren, solltest du die Dividende reinvestieren, anstatt sie anderweitig auszugeben. Denn so kannst du vom Zinseszinseffekt profitieren. 

Der Nachteil an vielen Dividenden-ETFs ist jedoch, dass diese Growth-Unternehmen, die schnell wachsen, aber keinen Dividenden ausschütten, nicht enthalten. Daher haben diese häufig eine schlechtere Performance als der dazugehörige übergeordnete Index. Hier ein Vergleich zwischen je einem ETF auf den FTSE All-World High Dividend Yield Index und auf den FTSE All-World Index:

Für wen eignet sich eine Dividendenstrategie?

Wer in Einzelaktien investieren will, sollte genau wissen, wieso er ein bestimmtes Unternehmen auswählt. Interessierte sollten sich im Voraus über das Unternehmen, seine Strategie und die Branche informieren. Auch wenn Investoren durch Dividenden ein passives Einkommen erhalten, ist die Auswahl ein sehr aktiver Prozess. Die Strategie ist also nichts für Menschen, die schnell oder mit wenig Aufwand Geld machen wollen. Hinzu kommt, dass man insgesamt sehr viel Geld investieren muss, um nennenswerte Rendite zu verzeichnen.

Keine Garantie für Dividenden

Du solltest eine Dividendenzahlung keinesfalls mit einer regelmäßigen Zinszahlung verwechseln. Eine Dividendenausschüttung ist eine rein freiwillige Zahlung der Unternehmen an seine Aktionäre. Ein Unternehmen kann diese Zahlungen also auch kürzen oder ganz streichen. Während der Coronapandemie ist das häufig passiert. Um dein Risiko vor Kürzungen oder Ausfällen breit zu streuen, kannst du dividendenkonzentrierte ETFs kaufen.

Fazit zur Dividendenstrategie

Bei der Dividendenstrategie geht vielen Investoren um ein regelmäßiges Einkommen, also einen Cashflow, und weniger um die Maximierung des Anlagekapitals. Anleger müssen in Kauf nehmen, von Zeit zu Zeit niedrigere Kursgewinne zu erzielen, dafür aber hohe und vor allem regelmäßige Dividendenzahlungen zu erhalten. Dabei darfst du nicht vergessen, dass die Ausschüttungen nicht garantiert sind. Wenn du keinen regelmäßigen Cashflow benötigst oder möchtest, ergibt es mehr Sinn, deine Investments breit zu streuen und so gut zu diversifizieren. Hohe Dividendenausschüttungen bedeuten wegen des ex-Dividende-Effekts für dich als Anleger nicht, dass du einen größeren Gewinn hast. Neben ausschüttungsstarken Aktien solltest du deshalb auch auf solche mit hohem Wachstumspotenzial setzen.

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Buchtipp
Du möchtest dich tiefergehend mit der Dividendenstrategie beschäftigen? In diesem Fall empfehlen wir dir das Buch „Bargeld statt Buchgewinn“ von Luis Pazos. Er ist ein langjähriger und sehr erfahrener Dividendeninvestor. Sein Fokus liegt darauf, seinen jährlichen Cashflow zu erhöhen und nicht sein Vermögen maximal wachsen zu lassen.

Häufig gestellte Fragen

Ist eine Dividendenstrategie sinnvoll?

Wie funktioniert die Dividendenstrategie?

Was sind die besten Aktien für eine Dividendenstrategie?