Interactive Brokers Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Unsere Erfahrung mit Interactive Brokers (IB) sind leider katastrophal. Die Benutzeroberfläche ist völlig veraltet, im Vergleich zu anderen Anbietern. Oft lange Ladezeiten für Daten. Das schlimmste ist allerdings der Support. Auf Anfragen per Mail wird überhaupt nicht reagiert, auch bei schwerwiegenden Problemen. Telefonsupport nur über Gebührennummer mit langer Warteschleife und hohen Kosten. Und das alles umsonst, wenn der Support die besprochenen Maßnahmen nicht umsetzt. Die positiven Bewertungen dieser Plattform sind in keiner Weise nachvollziehbar.
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Zahlen 4,85%Zinsen auf Bargeld (us Dollar ) geringe Gebühren und die beste Plattform.
Über Nacht Trading möglich.
Zugang zu Analysen.
Sofortige Ausführung der Trades - wiederkehrende Investments möglich.
Einfache Bedienung der App auf dem Smartphone.
Bietet die Möglichkeit der Exit-Strategie mit Berechnung der Wahrscheinlichkeit.Stopp loss auf Knopfdruck, um das Risiko zu minimieren
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Depot Eröffnung ist leicht online möglich - breites Angebot in allen Assetklassen - Berichte/Reports sind leider auch in Deutschland nur auf Englisch. Online-Hilfe bei Problemen ok, die Daten für die Steuerklärung in Deutschland kommen sehr spät und sind dann immer noch nicht auf Deutsch. Es ist unmöglich, dass ein Broker, der in Deutschland handelt, nicht in der Lage ist, alles auch auf Deutsch zu kommunizieren. Werde mein Konto daher demnächst auf einen anderen Broker ändern.
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Ich kann nicht klagen. Insbesondere die Ausführungen passen und da habe ich mit anderen Brokern teils schlechte Erfahrungen gemacht. Gleichzeitig mit der Order SL/TP einzugeben, finde ich gut. Transaktionen später aufrufen, könnte intuitiver sein. Die Preise für den Handel mit US-Aktien sind gut. Europa ist da schon etwas teurer.
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Sehr günstiger Broker mit einer tollen Auswahl an ETFs (auch US-ETFs). Die Kosten des Währungswechsels stechen hier heraus, da man lediglich eine pauschale Gebühr von 2 $ bezahlt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase findet man sich auch sehr gut zurecht. Positiv finde ich persönlich, dass es sowohl bei der Handy-App als auch bei der Web-Applikation einen Darkmode gibt.
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Nach vier Depots in vier Jahre bin ich endlich angekommen. Für alle die ein umfassendes Produktangebot suchen führt nix an Interactive Brokers oder den Ablegern wie
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Interactive Brokers hat soweit ich weiß vor einigen Dekaden das sogenannte Online Trading der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, ist also der erfahrenste Broker seiner Klasse und bedient sowohl Institutionen wie auch Retail Kunden.
Es besteht die Möglichkeit an verschiedenen Standorten ein Konto zu gründen. Auch wird bei der Kontoführung zwischen Retail und professionellen Kunden unterschieden.
Ich habe in der ersten Kategorie begonnen und mittlerweile gewechselt. Das hat vor allem mit dem Depotvolumen zu tun. Überzeugt hat mich die Bandbreite an automatisierten Ordertypen, die man sonst nur bekommt, wenn man intern für einen großen Vermögensverwalter arbeitet und die TWS, über die ich noch schreiben werde.
Die Gebühren sind gering. Wenn man bedenkt, dass IBKR gute Spreads bietet und man damit deutlich bessere Preise erzielt als bei Brokern mit versteckten oder angeblich günstigeren Gebühren, gehört es zu den günstigsten Anbietern die ich kenne.
Das Reporting ist flexibel und professionell.
Ich habe jetzt schon einige Broker durchlitten. Mit diesem konnte ich wie gesagt den Umstieg auf professionelles Handeln vollziehen und mehrere private wie auch Firmenkonten verwalten.
Mit zunehmendem Volumen sinken die Kosten.
Sicherheit ist ausgezeichnet. In den letzten Jahren hatte ich nur einen Ausfall der Plattform beobachtet.
Bis auf ein paar asiatische Werte, die auf Grund der dort bestehenden Gesetze auch für Institutionen ausfallen, kann so gut wie alles weltweit gehandelt werden. Wer ein professionelles Account hat, kann Fremdwährungen als eigene Positionen halten und wird nicht durch Umrechnungsgebühren abgezockt wie es mittlerweile bei europäischen Brokern der Fall zu sein scheint. FX spreads sind denkbar gering, vielleicht sogar die geringsten die ich kenne. Trades im sechsstelligen Breich sind um ca 2 Euro zu haben.
Das Herzstück des Anbieters, die Trading Work Station ist zwar in etwa so kompliziert wie einen Jumbo Jet zu fliegen, dafür kann man, sobald man in Teilbereiche eingearbeitet ist, präzise arbeiten, was auf anderen Plattformen meines Erachtens unmöglich ist. Die Station besitzt eine Abteilung für Analysen und Nachrichten, die an alle möglichen Wünsche angepasst werden kann und sich sowohl für Value Investoren wie auch Techniker ideal eignet. Ich denke nicht, dass es professionelle Broker gibt, die über bessere Werkzeuge verfügen, als jene die von IBKR zur Verfügung gestellt werden. Wer aus regulatorischer Sicht die Handelsgenehmigung besitzt, kann Derivate und Finanzprodukte aller erdenklichen Arten handeln. Als einziges Manko fällt mir ein, dass staatliche Handelssteuern oder Gebühren, wie sie beispielsweise in Frankreich oder England eingehoben werden, nicht angezeigt werden.
Wer eine steile und sicher auch anstrengende Lernkurve nicht scheut, kann hier durch Tutorials, Übung und dem Lesen der aktuellen Analysten und Börsenaussendungen, die sich maßschneidern lassen, eine Ausbildung zum Finanzexperten erhalten.
Der Kundendienst hat sich in den letzten Monaten gebessert, gute Englischkenntnisse sind aber von Vorteil, da kompetente Kundenberater meist aus Indien zurückrufen. Da ich IBKR erst seit Anfang 2020 voll nütze, kann ich nicht beurteilen, ob das mangelhafte IBKR Kundenservice der letzten 2 Jahre an dem Ansturm von Interessenten gelegen hat, der sich mittlerweile gelegt hat. Ach ja, natürlich kann man bei IBKR auch problemlos Leerkäufe tätigen. Die TWS lässt sich so einrichten, dass in diesem Fall Fee Rates, Ratio und Stückzahlen, die zur Verfügung stehen (Shortable Shares) uvm angezeigt werden. Ab einer bestimmten Volumensgröße erhält man Live Ticker im 5 Sekunden Takt. Alle mir bekannten Marktdaten und Analysedaten können zusätzlich abonniert werden. Ich persönlich habe das noch nie in Anspruch genommen, die Menge an Informationen ist jedenfalls überwältigend.
Für Verwalter von großen Volumen wie Firmen oder Family Offices, die mit den Kosten ihrer Banken nicht mehr glücklich sind, bestens geeignet.
Für kleine Volumen sind die Vorteile möglicherweise geringer. Wer aber eingearbeitet ist, kann damit beliebig große Accounts verwalten.
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Der Broker der professionellen Ansprüchen genügt. Die Trader Work Station hat viel Power, wenn man lernt mit ihr umzugehen, lassen sich komplexe Orderstrukturen verwalten. Sie bietet auch die Möglichkeit, das Geschehen auf mehrern Bildschirmen zu verteilen. Ab einem bestimmten Volumen ist eine große Bildschirmfläche mE unabdingbar. Viele Handelsplätze. Gebühren im guten Mittelfeld, teilweise sehr günstige Spreads.
Der Hauptnachteil ist aus meiner Sicht, dass für US-Securities keine Charts angezeigt werden, es sei denn man bucht den Zugang extra dazu - damit landet IKBR aber in der gehobenen Gebührenklasse. Die Benutzeroberfläche zur Kommunikation mit IBKR ist aus dem letzten Jahrtausend.
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einfache Depot Eröffnung online möglich - super Konditionen bei einem breitem Angebot in allen Assetklassen - Berichte/Reports sind gewöhnungsbedürftig neben Standard Reports kann man sich auch individuelle Reports zusammenstellen - Onlineplattform ist fast perfekt (bei Nutzung/Orders/Kurse) Online Hilfe bei Problemen ok, leider wenn man darüber hinaus Fragen hat, ist das Kundenservice mässig (persönliche Services) - viele zusätzliche Möglichkeiten