Investieren auf Kredit – macht das Sinn?
Ähnlich enthusiastisch war man in den USA auch 80 Jahre später, als sich dank billiger Kredite und steigender Immobilienpreise plötzlich jeder den Traum vom Eigenheim erfüllen konnte.
Wie beide Geschichten ausgingen, wissen wir heute. Die Welt stürzte in die große Depression, Börsianer und Kleinsparer in die Privatinsolvenz, teilweise sogar in den Selbstmord. Und doch stellen sich viele Anleger heute wieder die Frage: Ist es sinnvoll, auf Kredit zu investieren und so von den derzeit niedrigen Kursen zu profitieren?
Tatsächlich kann sich ein Investment auf Pump lohnen – und muss nicht zwangsläufig den finanziellen Genickbruch bedeuten. Allerdings hängt das maßgeblich von der eigenen finanziellen Situation und der Art des Kredits ab. Wie viel Sinn ein Investment auf Pump macht, klären wir in unserem Podcast:
Investieren auf Pump – brandgefährlich oder brillant?
Eines vorweg: Auch heute noch werden faule Kredite ausgegeben. Doch ist nicht davon auszugehen, dass diese zu einem ähnlich apokalyptischen Untergang der Weltwirtschaft führen werden wie 1927 oder 2008. Die Voraussetzungen waren damals ganz einfach andere, die Geldpolitik laxer und Regulierungen wie heute durch die Bafin schlichtweg nicht vorhanden. Auch wenn die heutigen Bankengesetze an mancher Stelle lückenhaft sind, fällt es Geldhäusern doch heute deutlich schwerer, den Privatanleger zur Überschuldung zu verleiten.
Trotzdem: Investieren auf Kredit ist auch heute noch möglich – und wird von vielen Investoren genutzt, um die eigene Rendite zu erhöhen.
Aber wie funktioniert das eigentlich?
Basis des Ganzen ist der sogenannte Hebel-Effekt, auch bekannt als: Leverage-Effect.
Ein Anleger, der zum Beispiel 50.000€ per Sparplan in Aktien investiert hat und damit eine durchschnittliche Rendite von 7% erzielt, macht jährlich (vor Steuern) einen Gewinn von 3.500€. Um diesen Gewinn nun zu erhöhen, könnte er sich weitere 50.000€ als Privatkredit von der Bank leihen und komplett in Aktien bzw. in seine Fonds stecken. Zusammen würde das Investitionskapital also auf einen Schlag 100.000€ betragen.
Der Gewinn würde also schlagartig auf 7.000€ pro Jahr steigen und die Rendite auf die eigenen 50.000 € (Eigenkapitalrendite) entsprechend auf 14%.
Von diesen 7000€ Gesamtgewinn muss natürlich noch der Kreditzins abgezogen werden. Bei 5% Verzinsung müssen also 2500€ von den gewonnen 7000€ abgezogen werden. Bleiben also 4500€ Gewinn, was die Eigenkapitalrendite zwar wieder etwas drückt (auf 9%), aber immer noch gesteigert hat (von 7% auf 9%) und den Gewinn von 3500 auf 4500 €.
Das Risiko ist immens
Ja, das klingt fabelhaft. Allerdings gibt es, wie sollte es anders sein, einen Haken: Denn so steil wie es mit den Gewinnen hinauf gehen kann, kann es auch wieder runter gehen – und den Anleger bis in die Privatinsolvenz stürzen.
Das hängt auch davon ab, mit welcher Methode auf Kredit investiert wird.
Methode 1: Einen Privatkredit aufnehmen
Nehmen wir noch einmal das Beispiel von vorhin: Ein Anleger hat 50.000€ gespart und und leiht sich zusätzlich 50.000€ von der Bank zu einem Zinssatz von 5%. Beides wird investiert.
Rauschen die Kurse plötzlich um 10% nach unten, werden aus den 100.000€ Kapital plötzlich nur noch 90.000€. Trotzdem müssen die geliehenen 50.000€ zurückgezahlt werden. Am Ende bleiben dem Anleger also 40.000€, er hat einen Verlust von 10.000€ gemacht.
Erschwerend hinzu kommen die Kreditzinszahlungen: Beträgt die jährliche Rendite plötzlich nicht mehr 7%, sondern nur noch 1% oder weniger, die Kreditzinsen aber nach wie vor 5%, wird auch hier Kapital verloren gehen: Betrug der Gewinn vorher 3.500€ pro Jahr, sind es nun lediglich noch 500 €, die der Anleger mit seinem geliehenen Geld erwirtschaftet. Trotzdem kommen auf jede monatliche Kreditrate, die der Anleger zurückzahlen muss, noch mal 5% drauf, also 2.500 €. Das Investieren auf Kredit wäre also zunächst mal ein Verlustgeschäft.
Methode 2: Der Wertpapierkredit
Möchtest du dir den ganzen Aufwand sparen, der dir bei der Aufnahme eines Privatkredits blüht, hast du noch eine andere Möglichkeit: den Wertpapierkredit, oder auch: Lombard-Kredit genannt. Ein solches Darlehen kann dir deine Depotbank ausstellen, die ohnehin schon dein Investitionskapital für dich anlegt. Je nach dem, welche Summe in deinem Depot steckt, wird dir die Bank auch ein Kreditangebot machen. Realistisch sind maximal 80% von dem Gesamtwert deiner Einlagen. Bist du also mit 100.000€ investiert, könntest du einen Kredit über bis zu 80.000€ aufnehmen – sofern du dein Geld in weitgehend risikoarme Anlageklassen investiert hast und nicht für hochspekulative Börsengechäfte aufwendest. Bei vielen Anbietern gibt es einen solchen Wertpapierkredit schon ab 3.000€ Depotvolumen.
Ähnlich wie beim Privatkredit zahlst du auch für den Lombard-Kredit Zinsen (etwa 5% pro Jahr). Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden Darlehen: Rutschen die Kurse und damit dein Depotwert in den Keller, dann wird das nicht nur schmerzhaft, sondern richtig schmerzhaft.
In der Krise droht der Margin Call
Denn weil die eigenen Wertpapiere im Depot beliehen werden, gelten diese auch als Sicherheit für den Kreditgeber im Falle eines Verlustes. Im Klartext bedeutet das: Fallen die Kurse plötzlich um 30 oder gar 40% (wie in den vergangenen Wochen im Corona Crash), sind die angelegten 100.000€ plötzlich nur noch 70.000€ wert. Der 80.000€ Kredit ist damit nicht mehr gedeckt – und das gefällt der Depotbank gar nicht. Im nächsten Zug wirst du von deinem Kreditgeber einen Margin Call bekommen – jener in der Finanzwelt gefürchtete und von Hollywood ausgeschlachtete „Warnruf“, mit dem dich der Broker zum Nachschuss, also zum Zahlen der Differenz verpflichten kann. Kannst du deiner Zahlungspflicht nicht nachkommen, weil du schlichtweg gerade nicht flüssig bist, wird sich dein Gläubiger das Geld anderweitig beschaffen – und dein Depot angreifen. Das Worst-Case-Szenario: Wertpapiere werden verkauft – und das zwangsläufig zu den Preisen, die gerade an der Börse gelten. Du bist also im schlimmsten Fall gezwungen, deine Verluste zu realisieren und kannst die Krise somit nicht einfach aussitzen.
Man mag sich also nicht ausmalen, was die historischen Kursrutsche der vergangenen Woche mit dem Nervenkostüm von Lombard-Kreditnehmern angerichtet hat.
„Geld für sich arbeiten lassen“ fällt mit Lombard-Kredit schwer
Überhaupt ist die Laufzeit ein Argument, das gegen das Investieren mithilfe eines Lombard-Kredits spricht: Denn anders als ein Immobilienkredit hat ein Privatkredit in der Regel eine Laufzeit von maximal 10 Monaten. In der Konsequenz bedeutet das: Erwischst du in diesem Zeitfenster einer gänzlich schlechte wirtschaftliche Phase und machst Verlust, wirst du am Ende des Tages mit deinem Lombard-Kredit ein schlechtes Geschäft machen – denn am Ende der Laufzeit wird dieser auf einen Schlag zurückbezahlt. Der Vorteil beim langfristigen Investieren ist ja, dass etwaige Kursrutsche oder gar ganze Wirtschaftskrisen wieder ausgeglichen werden. Hast du allerdings nur fünf Jahre Zeit, dein Investment für dich arbeiten zu lassen, wird das entsprechend schwieriger.
Läuft der Kredit ab, hast du immer noch die Möglichkeit, einen neuen Kredit aufzunehmen. Dadurch ergibt sich allerdings ein Refinanzierungsrisiko: Die Zinsen können in der Zwischenzeit gestiegen und dein Investitionsvolumen gesunken sein, sodass die Kreditkonditionen womöglich deutlich schlechter ausfallen.
Der psychologische Druck ist überproportional hoch
Und wo wir gerade bei der Psyche sind: Ein Argument, das gegen das Investieren auf Kredit spricht, ist der psychische Druck, dem Privatanleger über Jahre ausgesetzt sein werden. Natürlich – auch Immobilienbesitzer, von denen die meisten das Haus oder die Wohnung auf Pump gekauft haben, tragen über Jahrzehnte einen Schuldenberg mit sich herum. Allerdings geraten diese bei krassen Wirtschaftsrezessionen auch nicht so leicht in Versuchung, alles hinzuschmeißen und zu verkaufen.
Wer auf Kredit investiert, geht ein extremes Risiko ein, bei einem Einbruch der Finanzmärkte Verlust zu machen. Entsprechend blank liegen die Nerven, sobald die Kurse auf Talfahrt gehen und Investoren reihenweise ihre Wertpapiere abzustoßen.
In einer solchen Situation gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und rationale Entscheidungen zu treffen. Und das fällt in Krisenzeiten schwer, wie schon Warren Buffet wusste: „Es ist nie einfach, rationale Entscheidungen unter Druck zu treffen“.
Der Einzelfall ist entscheidend
Einen Kredit aufzunehmen, um mit geliehenem Geld an der Börse zu investieren, kann durchaus deine Rendite hochtreiben. Nichts anderes tun Unternehmen im wirtschaftlichen Alltag, wenn sie ihre Projekte kreditfinanzieren. Dasselbe gilt auch für den Großteil der deutschen „Häuslebauer“. Doch bedenke: So stark wie die Hebel-Wirkung deinen Gewinn in die Höhe schrauben kann, so niederschmetternd wirken sich auch Verluste auf dein Depot aus. Kredite und Zinsen müssen zurückgezahlt werden – ganz gleich, wie es dir oder der Weltwirtschaft geht. Und befindest du dich nicht gerade in der komfortablen Situation, deine Kreditraten und anfallenden Zinsen locker vom eigenen Monatsgehalt zu begleichen, kann das Investieren auf Pump durchaus zur Existenzbedrohung werden.
Kurz gesagt: Investierst du mehr Geld, machst du logischerweise bei Kursanstiegen mehr Rendite – und bei Kursstürzen mehr Verlust. Noch mehr als der Gewinn im Glücksfall steigen würde, würde allerdings der Verlust ausfallen, wenn es mit den Kursen abwärtsgeht. Schließlich musst du in jedem Fall die Zinsen bezahlen, die den Gewinn jedes Mal schmälern und den Verlust erhöhen.
Natürlich wird es dich nicht in den finanziellen Ruin treiben, wenn du dir 1.000 oder 2.000€ von der Bank leihst. Allerdings ist dann auch die Frage, ob sich das Ganze lohnt. Wie hoch die veranschlagten Zinsen sein werden, hängt von deiner finanziellen Situation und der Laufzeit des Kredits ab. Möchtest du dir gerne möglichst viel Zeit lassen, um den 10.000€ Kredit abzubezahlen, wird der Zinssatz entsprechend hoch sein. Liegt er zum Beispiel bei 7% oder mehr, wird sich das Ganze kaum lohnen angesichts des administrativen Aufwands, den so ein Kredit bedeutet.
Kommentare (16)
A
Anonym
sagt am 01. August 2024
Moin, kann ich die Kreditzinsen als Ausgabe von der Steuer abziehen, und so meine Rendite nach Steuern stärken? Analog zu Immobilieninvestments, wo die Zinsausgaben abzugsfähig sind.
A
Anonym
sagt am 04. April 2024
Hallo, wie wäre es sich Kapital zu leihen und in einen Dividenden ETF zu investieren, der vierteljährlich auszahlt?
A
Anonym
sagt am 16. Februar 2024
Mir wurde 2008 beim crash ein Darlehen mit 6,75 aufs Auge gedrückt, weil die Verkäufe von Aktien nicht auf meinem Konto angekommen sind. Erst Tage später. Deshalb stellte die Bank mir in Form eines Darlehens 185000 zu Verfügung ,zum Kauf bis das andere wieder sichtbar ist. KRIMINELL. Zahle bis heute noch ab. Ich habe unterschrieben und hänge bis heute drin . Für mich kriminell. Hätte nie angeboten werden.
f
frage
sagt am 22. März 2024
warum hast du denn nicht deine verkäufe benutzt um ihn abzulösen oder hast du kein geld aus den verkäufen bekommen
A
Anonym
sagt am 16. Juni 2023
Wieso gibt es keinen Rechner der mein Depot mit einbezieht Depot 100.000 Rendite geschätzt 7% Sparrate 1400 Statt dass ich mit meiner Rendite rechne kann ich doch den Betrag von der Sparrate abziehen also z.b 1400 ges (300 investieren und 1100 Kredit) um verglich zur konstant durchgezogenen 1400 und das endkapital vergleichen
D
David
sagt am 07. Februar 2023
Danke für die ausführliche Erklärung. Wie verhält es sich, wenn ich ein Kredit aufnehme und in dividendenstarke Aktien wie Allianz, Freenet oder Rio tinto investiere und mit der Dividende den Kredit bezahle. Nach Rückzahlung des Kredits bleibt der Cashflow ja erhalten und je nach Höhe der Zinsen und Dividende zahle ich weniger aus eigener Tasche zurück als ich an Kredithöhe bekommen habe.
D
David
sagt am 07. Februar 2023
Also natürlich meine ich, dass ich die Dividende mit für die Rückzahlung des Kredits benutze und nicht, dass die Dividende allein die Abschläge tilgt.
K
Katrin
sagt am 01. November 2022
Wenn ich über Dritte an der Börse investiert habe und erheblichen Gewinn erzielt habe, ist es richtig das ich einen Kredit nehmen muss um mir vom Gewinn etwas auszahlen zu lassen? Ich habe keinerlei Ahnung vom Börsengeschäft und meine telefonische Beraterin erwartet das ich einen Kredit nehme und noch einzahle um an meinen Gewinn zu kommen. Lug oder Betrug? Sie hat mir im Computer die Gewinne fast täglich gezeigt.
Markus Schmidt-Ott
Autor
sagt am 01. November 2022
Liebe Katrin, das klingt sehr stark nach Betrug. Du solltest der Person keinen weiteren Cent zahlen. Was du bisher investiert hast, ist aber mit großer Wahrscheinlichkeit verschwunden. Versuche zunächst, den investierten Betrag zurückzubekommen. Wenn das nicht gelingt, solltest du sofort Anzeige erstatten. Hör dir dafür gerne auch diesen Podcast an, in dem wir uns mit dem Thema beschäftigt haben: https://www.finanzfluss.de/podcast/folge-295/
A
Anonym
sagt am 16. Juli 2022
Hi Na, bin ich dumm oder ist im erste Satz im zweiten Abschnitt unter Methode 1. ein Tippfehler? Das steht: „Rauschen die Kurse plötzlich um 10% nach unten, werden aus den 100.000€ Kapital plötzlich nur noch 80.000€.“ Ich
F
Frage an Finanzfluss und die Community:
sagt am 01. Juli 2022
Bei flatex.at sind bei meinen ETF 60% Beleihungswert angegeben. Wenn ich heute ein 200k Depot habe, dieses um -50% auf 100k crasht, ich diese restlichen 100k mit 60% beleihe, also mir um 4,9% p.a. bei unlimitierter Laufzeit 60k leihe und ETF nachkaufe, habe ich 160.000€ Depotbuchwert. Das wären p.a. 2940€ oder 245€ p.m. Das ist mit 3000€+ Netto Jahreszwölftel meiner Meinung nach nicht unverantwortungsvoll oder extrem risikoreich, oder irre ich mich? Monatlich wird berechnet, ob das Fremdkapital mehr als 245€ (4,9% p.a.) an Rendite abwirft. Wenn das mal zwei, drei Monate in Folge nichtmehr der Fall ist, weil sich die Kurse wieder gut erholt und normalisiert haben, dann einfach auf einen Schlag die 60.000 zurückzahlen. Betreffend Margin Call: Wenn die 160.000€ dann nochmal um ein Viertel weniger wert werden, also der Depotwert auf 120.000€ fällt, dann bin ich ja noch immer nicht im Risiko gemargincalled zu werden, oder? Denn die 120k werden ja wiederum mit 60% beleiht, was 72k entspricht (12k über Kreditvolumen von 60k)? Oder habe ich hier irgendwo einen groben Denkfehler drin? Meinungen
A
Anonym
sagt am 13. April 2022
Aktuell bekommt man den Kredit fix 15 Jahre für 1.5% Effektivzinssatz. Bei einer Inflation von >5%. Unattraktiv ist investieren auf Kredit daher nicht, dennoch bin ich mir nicht sicher ob das Risiko notwendig ist.
L
LongChicken
sagt am 27. November 2022
Woher bekommt man heutzutage ein Kredit mit 1,5 % Zinssatz?
S
Stefan Müller
sagt am 08. April 2022
Ein Punkt, der hier überhaupt nicht angesprochen wurde, ist das Investieren in Hebelprodukte. Auch diese arbeiten im Prinzip mit Fremdkapital. Bei Optionsscheinen oder K.O.-Zertifikaten droht im schlimmsten Fall der Totalverlust, was im Prinzip einem Margin Call bei einem Lombard-Kredit entsprechen würde. Der Vorteil ist aber, dass man keine Rückzahlung/Tilgung tätigen muss und z.B. K.O.-Zertifikate endlos laufen. Wird der Strike-Level nicht berührt, kann man eine Börsenflaute auch hier aussitzen.
D
David
sagt am 22. Februar 2022
Ich will in ein Projekt investieren wo ich mit einer Rendite von 50% rechnen kann und das in 3,5 Monaten. Das heißt: 50k Kredit für Invest für 3,5 Monate Gewinn: 25k und den Einsatz von 50k kann ich wieder der Bank retournieren, dann hätte ich höchstens einen psychischen Druck von 3,5 Monaten und nicht über Jahre. Bei dem Gewinn von 25k ziehe ich noch 1k wegen den Zinsen ab und das wars. Dieses Projekt wo ich investiere ist kein Wunschdenken, das ist bereits seid Monat Realität. Also Finanzfluss-Team was denkt ihr darüber? :)
A
Anonym
sagt am 07. Januar 2022
Irgendwie richtig dumme Beispiele…. Habt ihr überhaupt Ahnung vom Anlegen? 😂
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