Wenn von Onvista die Rede ist, muss zwischen der Onvista Media GmbH als Medienunternehmen und Betreiber eines Finanzportals sowie der Onvista Bank unterschieden werden. Letztere ist einer der ersten Online-Broker im deutschsprachigen Raum und entstand in ihrer jetzigen Form 2009, nachdem der Start 1997 als Fimatex erfolgt ist. Die Onvista Bank ist eine Marke der Commerzbank AG, zu der wiederum die Comdirect Bank gehört. Jahrelang war sie es, die Onvista als 100%iges Tochterunternehmen betrieb.
Der Sitz befindet sich in Frankfurt am Main. Von dort aus operiert der Online-Broker, der mit seinem Depot ein zentrales Produkt im Angebot hat. Mit diesem ist ein Verrechnungskonto verbunden, über das alle Ein- und Auszahlungen laufen. Der Handel ist sowohl börslich als auch außerbörslich möglich. Zur Auswahl stehen 12 Börsen, darunter 3 Auslandsbörsen in den USA und 9 Inlandsbörsen wie Berlin, Frankfurt und Stuttgart. Für den außerbörslichen Direkthandel stehen ebenfalls mehrere Partner zur Verfügung, unter anderem Baader und HSBC.
Gehandelt werden können beispielsweise Aktien, Zertifikate, ETCs, ETFs, Optionsscheine sowie EUR-Anleihen. Wer möchte, kann Onvista als langfristigen Online-Broker nutzen und einen Sparplan (ETFs, Fonds oder Zertifikate) besparen. Die Einlagen der Kunden sind bei der Onvista Bank doppelt abgesichert. Neben der gesetzlichen Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro ist der Online-Broker freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.
Die Onvista Bank ist ein deutscher Online-Broker. Er bietet den börslichen und außerbörslichen Handel gängiger Produkte an. An inländischen und ausländischen Handelsplätzen können Trader unter anderem Aktien, Zertifikate, Futures und Optionen handeln und auch Sparpläne besparen.
Onvista ist eine Marke der Commerzbank AG. Zuvor war sie ein Label der Comdirect Bank, die allerdings von der Commerzbank AG übernommen wurde. Die Commerzbank AG betreibt den Online-Broker damit auch.
Die Onvista Bank hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Sie unterliegt somit der gesetzlichen Mindestabsicherung von 100.000 Euro, wodurch die Einlagen von Anlegern bis zu dieser Höhe geschützt sind.
Der Ursprung von Onvista liegt im Jahr 1997. Als Fimatex gegründet, entwickelte sich der Online-Broker weiter, bis 2009 die Onvista Bank entstand.