ADAC Erfahrungen

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Erfahrungsberichte
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Man muss knapp 100 € zusätzlich zahlen, wenn man keine Einzugsermächtigung erteilt. Außerdem werden Kosten verlangt in Höhe von 80 € zum Beispiel bei Verbot der Einzugsermächtigung für eventuelle bürotechnische Arbeiten, für eventuell anfallende Anforderungen, wie zum Beispiel Adressänderung oder Verkauf des Fahrzeugs und so weiter. Es werden Kosten verlangt nach Gutsherrenart. Wenn man diese aus dem Finger gesaugten Kosten nicht zahlt, erhält man Mahnungen, Zinsen und so weiter, wird angekündigt. Ich kann nur jedem raten, Hände weg von dieser Versicherung.
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Ich meldete Ende Januar 2025 einen Schaden während meiner Urlaubsreise.
Bis heute 28.04. 2025 wurde der Schaden nicht abschließend bearbeitet. Ich habe versucht mich über eine E-Mail über den Bearbeitungsstand zu informieren, bekam aber keine Antwort. Liebe Leser, entscheiden Sie bitte selbst, ob Sie solch eine Versicherung vom ADAC benötigen!
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Auslandskrankenschutz ich hatte mir auf Teneriffa den Ischias eingeklemmt. Ich wurde in mein ganzen dreiundsechzig Jahren noch nie so frech und unverschämt behandeln. Mann stellt mich als nicht kooperativ hin obwohl ich alle berichte von Orthopäden per E-Mail abgeschickt hab nach zehn Jahren erste Mal den Auslandsschutz benutzt. Deswegen habe ich und meine Kollegen alle Verträge gekündigt.
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Es gibt nichts Positives zu berichten, ich bin bei ADAC Vollkasko versichert, hatte im Dezember einen Unfall wegen eines Hundes, der mir vor das Auto gelaufen ist, bin ausgewichen und an einen Telefonmasten geprallt. Hund unverletzt, aber Auto hatte fast Totalschaden der fast 19,000 Euro Reparaturkosten betrug.
Bis heute warte ich dass ADAC bezahlt, über 4 Monate. Ich habe einen Rechtsanwalt eingeschaltet, ich kann nur jedem raten, lasst die Finger vom ADAC weg - nur ärger und ich bin nicht die einzige, die diese Erfahrung machen musste. Ihr braucht nur die Bewertungen lesen eine einzige Katastrophe.
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Wir waren für 2 Monate in Spanien, dort hatte mein Mann im Dezember ein starkes Taubheitsgefühl in seinem linken Ohr. Die Diagnose vom HNO in Denia war gesichert. Als wir in Deutschland die Rechnung beim ADAC eingereicht hatten, forderte dieser uns auf, den Nachweis über die Rechnung unseres Aufenthaltes in Spanien vorzulegen. Dies erklärte ich ihnen, sei nicht möglich, aber es stünde ja alles auf der Rechnung des Arztes in Spanien. Ich gab noch die Dauer unseres Aufenthaltes an. Bis heute haben wir weder eine Reaktion seitens des ADAC noch das Geld erstattet bekommen. Es ging um 200,-
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Ich kann nur vor der ADAC Reiserücktrittsversicherung warnen. Lesen Sie sich die Versicherungsbedingungen auf jeden Fall sehr genau durch. Der große Haken ist die Unterversicherungsklausel, die es in vielen anderen Versicherungen nicht gibt.
Mein Fall: Ich hatte eine Versicherung mit 2000,- € abgeschlossen. Die Stornierungsgebühren für den Flug betrugen 400,- €. Die Versicherung bestand darauf, dass ich auch die Kosten für das Hotel angebe, obwohl ich es einzeln gebucht habe. Das Hotel konnte ich kostenlos stornieren. Es ging also um den Betrag von 400 €, den die Versicherung hätte bezahlen müssen. Erstattet wurden mir aber nur 188,39 €, da der ADAC den Hotelpreis von 3260,60 € dazu addierte. "Da der Gesamtreisepreis für Flug und Unterkunft bei 4246,56 € liegt, haben wir bei der Erstattungsberechnung die vorliegende Unterversicherung zugrunde gelegt" (Zitat ADAC).
Bei mir löste diese Vorgehensweise Unverständnis und Enttäuschung aus, da ich bisher den ADAC für ein seriöses Unternehmen gehalten habe.
In diesem Sinne: Schauen Sie sich andere Versicherungen an, die auch nicht teurer sind, aber viel bessere Konditionen haben.
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Hallo zusammen,
bin seit Jahren bei der ADAC Familien Plus auslandsversichert. Habe dieses Jahr zum ersten mal mit meiner Tochter ein Problem gehabt. Ihr war es schwindelig und hatte starke Bauchschmerzen. Somit sind wir zum Arzt. Habe alle Berichte angefordert und der ADAC weitergeleitet. Die lehnen Kostenübernahme ab, Grund keine akute und unerwartete Behandlung. Also bitte, wo sind wir den geblieben. Man zahlt sich mit Versicherung dumm und dämlich. Wenn es jedoch um die Kostenübernahme stellen Sie die Situation so um, als wäre man einfach aus Lust und Laune zum Arzt gegangen. Bauchschmerzen genauso Schwindel kommt nicht einfach so. Es wurde bei meiner Tochter eine Entzündung und ebenfalls Vitaminmangel, Eisenmangel und Insulin an der Grenze festgestellt. Habe nun die Versicherung gekündigt.
Echt traurige Situation. Ich werde so eine Versicherung definitiv nicht weiterempfehlen.
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Auslandskrankenversicherung absolut nicht zu empfehlen. Ich hatte ein Lumbago (Hexenschuss) im Ausland und war quasi bewegungsunfähig. Mir wurde mit jeweils 2 Spritzen, die am Tag des Auftretens und dem Tag danach verabreicht wurden, geholfen, überhaupt mich wieder einigermaßen bewegen zu können. Die Rechnung (ein mittlerer 3-stelliger Betrag) dafür musste ich natürlich erstmal komplett selbst bezahlen, also vorstrecken. Außerdem wurden mir diverse Medikamente verschrieben, die ich auch selbst bezahlte.
Wieder zu Hause habe ich dann tel. den ADAC kontaktiert, der die Info gab, ich sollte alles online einreichen, es würden alle Kosten komplett übernommen und in ca. 14 Tagen hätten wir das Geld auf unserem Konto. So getan, erhielten wir erstmal ein Schreiben, in welchem alles ganz anders dargestellt wurde. Nach div. weiteren Telefonaten hatte eine Dame des ADAC kurzerhand aufgelegt (trotz sachlicher Schilderung), ein anderer Mitarbeiter ebenfalls.
Daher Vertragsabschluss (Kundenköderung) gut bewertet. Aber wenn's an's Leisten geht, absolute Fehlanzeige. Geldfluss nur in eine Richtung: Vom Kunden zum ADAC!
Sorry, aber ich bin seit fast 20 Jahren Kunde und hatte die Versicherung noch nie vorher in Anspruch genommen, bin daher noch auf 180!
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Ich bin unglaublich enttäuscht von der ADAC Auslandskrankenversicherung. Meine Mutter und meine Schwester hatten in Thailand einen schweren Unfall, und seit Tagen schafft es der ADAC nicht, mit dem Krankenhaus zu kommunizieren. Obwohl das Krankenhaus alle Unterlagen rechtzeitig und nachweislich übermittelt, gibt es jedes Mal, wenn ich anrufe, widersprüchliche Informationen.
Die gesamte Kommunikation hängt offenbar an einem einzigen Sachbearbeiter, der es nicht schafft, innerhalb eines Tages eine Genehmigung auszustellen. Nur durch ständigen Nachdruck und unzählige Anrufe bewegt sich überhaupt etwas!
Meine Schwester ist bei einer anderen Versicherung – dort war innerhalb von drei Tagen alles geregelt, inklusive Rückflug. Meine Mutter hingegen, die für ihre Versicherung das Fünffache bezahlt hat, wartet immer noch auf eine Entscheidung, wann sie nach Hause kann.
Zusätzlich ist es völlig unverständlich, warum meine Mutter und meine Schwester nicht gemeinsam zurückfliegen können, sondern auf unterschiedliche Flüge verteilt werden. Diese Situation ist einfach nur frustrierend!
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Sehr enttäuschend. Das war ist teurer Spaß, wenn man bezahlt und dann tritt die Rechtsschutzversicherung nicht ein, weil nur einer von insgesamt 4 Klagepunkten gegen einen Vermieter so ausgelegt wird, dass die Versicherung nicht greift.
Nach 13,5 Monaten. Nach Eintritt in die Rechtsschutzversicherung hatte ich die erste Auseinandersetzung: mit meinem Vermieter. In den 17 Jahren als Mieter dort habe ich selbst und andere Mieter erlebt, dass es alle paar Jahre Probleme mit diesem Vermieter gegeben hat. Deshalb u.a. hatte ich mich im Dezember 2023 entschieden, eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen. Im Februar 2025 musste ich den Vermieter mehrmals bitten, sich um die Beseitigung einer Schimmelstelle zu kümmern und sie zu beseitigen, da ich vermutet habe, eine Rohr-Undichtigkeit oder Rohrverstopfung im letzten Winter könnte die Ursache und nun Auslöser sein.
Ich weiß es aber nicht, da ich kein Bauexperte bin.
Als ich nun Ende Januar nach 6 Wochen Reha wieder nach Hause kam und ich den Schimmel neben dem Schrank bemerkte, habe ich den Vermieter drum gebeten, es zu beseitigen und bei der Gelegenheit auch fehlende Rauchmelder anzubringen und die Wasseruhr zu eichen bzw. neue anzubringen und das mehrmals, da in der Vergangenheit der Vermieter mehrfach Mietern die Kaution erst Jahre nach Auszug erstattet hatte und ähnliche Probleme.
Ich selbst hatte 12 Jahre zuvor bereits in einem anderen Zimmer durch einen Schaden an anderer Hauswand einmal Schimmel und es hat 2 Jahre gedauert, bis er die Ursache behoben hatte.
Als ich nun den Rechtsschutz im Februar angeschrieben habe und erklärt habe: "ich habe mehrfach den Vermieter angesprochen" wurde es so ausgelegt, als sei das über im Laufe des vergangenen Jahres geschehen und somit vor Inkrafttreten des Versicherungsschutzes, obwohl es sich auf Februar dieses Jahres bezog und auch nicht anders beschrieben wurde. Das Fehlen einer funktionierenden Wasseruhr und Rauchmelder, was außerdem von mir im Februar mehrfach angesprochen wurde, hat der ADAC Rechtsschutz einfach ignoriert. Auch als ich das Schreiben mit "evtl." könnte die Monate vorher defekte Rinne oder ein Rohr die Ursache sein und das "mehrfach" sich nicht auf einen Zeitpunkt Monate zurückbezieht, sondern die letzten Wochen.
Das ganze ging noch einher mit unendlichen Warteschleifen in der Telefonleitung, mehreren E-Mails ohne eine zügige Bearbeitung und da ich beruflich öfter mal länger unterwegs bin, war mir dran gelegen, dass zügig zu erledigen.
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Ich habe das ADAC Auslandskrankenversicherung Langzeit-Angebot in Anspruch genommen und möchte insbesondere auf den Punkt der Vertragsverkürzung hinweisen. Laut ADAC-Website erhalte man bei Nichtantritt einer Reise oder bei vorzeitiger Heimreise eine anteilige Erstattung der Prämie für nicht verbrauchte Monate. Seit einigen Wochen versuche ich, diese Erstattung zu erhalten, jedoch erhalte ich immer wieder dieselben Schreiben, die keine klare Lösung bieten. Ich bin enttäuscht, da es mir schwerfällt, eine zufriedenstellende Antwort zu bekommen.
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Im Jahr 2020 habe ich einen Versicherungsvergleich bei Check24 für eine Autoversicherung gemacht. Check24 hat dann eine Anfrage bei der ADAC-Autoversicherung gemacht. Es ist aber nie zu einem Vertrag gekommen. Am 02.01.2025 habe ich dann Post von der Zulassungsstelle bekommen, in der mir mitgeteilt wurde, dass mein Fahrzeug mit sofortiger Wirkung stillgelegt wurde. Ich hätte Zeit bis zum 07.01.2025, um die Nummernschilder, entwertet in der Zulassungsstelle abzugeben. Der Grund der Stilllegung ist, dass die ADAC-Autoversicherung aufgrund einer Anfrage bei Check24 ein Vertragsverhältnis angegeben hat. Also war ich seit 2020 für die Behörde bei der ADAC-Autoversicherung. Und am 01.01.2025 kündigt der ADAC eine Versicherung, die ich nie hatte, bei der Zulassungsstelle. Ich habe aber nie ein Vertragsverhältnis mit der ADAC-Autoversicherung gehabt. Das wurde mir jetzt auch vom ADAC bestätigt. Ich musste meine rechtmäßige Autoversicherung bitten, eine eVB-Nummer an die Zulassungsstelle zu senden, damit ich mein Auto wieder benutzen kann. Natürlich sind da auch Kosten entstanden, weil so eine Behörde nichts umsonst macht. Ich habe den ganzen Vorfall mit allen Schriftstücken per Einschreiben mit Rückschein an den ADAC gesendet, mit der Bitte, die Rechnung zu begleichen, weil ich ja keinen Fehler gemacht habe. Dann habe ich am 05.03.2025 eine Mahnung von der Zulassungsstelle bekommen. Jetzt sind auch noch Mahngebühren obendrauf gekommen. Das ist eine Riesensauerei vom ADAC.
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Die ADAC-Reiserücktrittsversicherung weigert sich seit fast einem Jahr, die, laut ihrer eigenen Versicherungsbedingungen sowie den AGBs des Reiseveranstalters und des Reisebüros, angefallenen Stornokosten vollständig zu erstatten. Auf die per Mail eingereichten Stornorechnungen und Nachweise wurde zunächst über Monate nicht reagiert. Danach wurden immer wieder Unterlagen angefordert, die bereits per Mail sowie per Upload mehrmals zugestellt worden waren.
Zuletzt verweigerte die Versicherung die vollständige Zahlung mit der Begründung: "Wir bitten um Verständnis, dass Bearbeitungsgebühren für eine Stornierung nicht erstattungsfähig sind."
Vor Gericht wird sich jetzt die Frage stellen: Wo liegt der Unterschied zwischen "Stornogebühr" und "Bearbeitungsgebühr für Storno"?
Aus Fehlern lernt man!
Die ADAC-Versicherung(en) sind bereits gekündigt, und den Rest wird das Gericht nebst weiteren Gerichtskosten klären.
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Leider versucht die Versicherung alles zu finden, um nicht bezahlen zu müssen. Selbst wenn es auf rechtlich wackeligen Füßen steht bzw. suchen Sie fadenscheinige Gründe, nicht zu bezahlen. Also, wenn man sie nicht braucht, ist sie gut, da relativ preiswert und das Abschließen unkompliziert war. Allerdings, wenn man Sie wirklich braucht, kann man sich nicht darauf verlassen. Also keine Empfehlung. Der Service arbeitet ebenfalls äußerst langsam und unkoordiniert.
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Ich hatte letzte Woche eine Kfz-Panne und der ADAC hat mir perfekt aus der Klemme geholfen. Ich habe in der ADAC-App eine Pannenhilfe beantragt, nach sagenhaften 32 Minuten war alles geregelt, mein Auto sicher abgeschleppt und ich saß in einem kostenlosen (als Premium-Mitglied) Leihwagen, den ich 7 Tage behalten und beliebig nutzen durfte, bin ca. 500km damit gefahren. Mein kaputtes Auto wurde dann direkt am nächsten Tag ca. 100km zu mir nach Hause geliefert, ebenfalls kostenlos und perfekt organisiert und kommuniziert. Allein für diese eine Notlage hat sich die jahrelange Premium-Mitgliedschaft definitiv rentiert.
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Ich bin seit 40Jahren beim ADAC, da es keine Alternative gibt, werde ich auch dabei bleiben.
Leider ist der ADAC in den vielen Jahren schlechter geworden. Pannenservice ist nach wie vor gut, die Rechtsberatung ebenfalls.
Den Verkehrsrechtsschutz habe ich nicht gebraucht. Die Übersetzungshilfe im Ausland ist auch zufriedenstellend. Bei der Auslandskrankenversicherung hat sich das eingestellt, was bei vielen Versicherungen gängige Masche ist, es wird erstmal abgelehnt, gekürzt oder Bescheinigungen verlangt, die nicht zu erbringen sind.
Einige Sachbearbeiter sind völlig ahnungslos oder wurden so geschult.
In einem meiner Fälle war bei meiner Frau ein Bänderabriss erfolgt und wurde ambulant in Spanien behandelt. Noch unserem 4-wöchigen Urlaub sind wir nach Deutschland. Der ADAC lehnte die Erstattung ab, da wir keinen Abschlussbericht vom Krankenhaus vorlegen konnten und keine Bestätigung der vollständigen Heilung. Da wir in keinem Krankenhaus waren, konnten wir auch keine bringen. Das hat die Sachbearbeiterin aber nicht interessiert. Erst nach Beschwerdeschreiben an einige Mitglieder der Geschäftsführung wurde ich zurückgerufen und die Erstattung ist erfolgt. Mit zeitlicher Verzögerung. Es könnte auch daran liegen, dass der ADAC mit Call-Centern arbeitet.
Wechsel des Kreditkartenpartners von LB Berlin zur Solaris ist extrem negativ zu sehen. In meinem Fall verschickt die Solaris unaufgefordert Kontoauszüge per Post mit allen Kontonummern der beteiligten Banken, Verfügungsrahmen ohne diese unkenntlich zumachen. Und solche Kontoauszüge bekomme ich geöffnet aus dem Nachbarhaus. Das verstößt gegen das Datenschutzgesetz!
Auf meine Beschwerden wurde geantwortet, dass mein Konto auch passwortgeschützt ist und das so nicht sein kann und außerdem der ADAC dafür verantwortlich ist.
Korrekt ist, dass ich alles per Internet mache, aber keine Kontoauszüge per Post bestellt habe. Auch haben sich Konditionen verschlechtert, wie die Bezahlung von Reisen.
Da die Reiserücktrittsversicherung greift, muss jetzt 100% alles über die Kreditkarte bezahlt werden, was früher über 50% waren.
Der ADAC ist mittlerweile eine gewinnorientierte Firma und kein eingetragener Verein.
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Ich habe nichts zu meckern. Der Pannenservice kam schneller als am Telefon angesagt.
Ein mega netter gelber Engel (namens Bodo) tauchte auf. Souverän, gekonnt, mit Herz und Verstand zog Engel Bodo meinen Wagen da raus. Ich werde, solange es mir möglich ist, beim ADAC bleiben. Hoffentlich bekommen solche tollen Mitarbeiter auch mal etwas für ihren Einsatz. Das würde ich mir wünschen.
Danke an den ADAC und einen besonderen Dank an den gelben Engel Bodo!
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Ich hatte Ende Juli 2024 samstags eine Autopanne in Italien und wurde vom Abschlepper in sein Depot gebracht. Von dort sollte das Fahrzeug am Montag weiter zu Mercedes Genua gebracht werden. Telefonisch wurde mir eine Kostenübernahme vom ADAC zugesagt. Der Abschlepper erhielt diese nicht, und ich musste 200 Euro vorstrecken. Bis heute habe ich keine Rückmeldung bezüglich der Kostenübernahme, werde aber per Standard-Mail immer wieder vertröstet. Nach nun 4 Monaten habe ich keine weiteren Informationen und sitze immer noch auf meinen ausgelegten Abschleppkosten.
Bravo ADAC... weiter so.
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Die ADAC-Reiserücktrittversicherung ist das Schlechteste, was ich jemals gesehen habe.
Ich habe alle Unterlagen, die der ADAC im August einreichen wollte, und warte immer noch auf mein Geld!
Jedes Mal werde ich vertröstet, dann hat der ADAC angeblich meine Unterlagen nicht bekommen.
Dies zieht sich mehr 4 Monate!
Die Hotline ist alles andere als freundlich bzw. kompetent, da spricht auch jeder was anders.
Ich werde meine Versicherung dort kündigen und weiterhin mit einem Anwalt sprechen.
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Ich war im Ausland im Urlaub und wurde krank. Insgesamt habe ich rund 400 € für die Praxis, das Labor und die Apotheke ausgegeben. Die Originalrechnungen habe ich direkt beim ADAC eingereicht. Leider wurde die Erstattung abgelehnt, und man verlangt von mir ein Diagnose-Attest vom behandelnden Arzt.
Wie soll ich das nachträglich noch beschaffen? Eine erneute Reise ins Ausland, nur um das Attest zu holen, ist für mich unzumutbar. Unter diesen Umständen werde ich meinen Vertrag für die Auslandskrankenversicherung beim ADAC kündigen.
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Leider ist es telefonisch nicht mehr möglich, die telefonische Rechtsberatung zu erreichen.
Entweder wird man falsch über die Zentrale durchgestellt oder durch die direkte Einwahl immer wieder zur Schadensabteilung weitergeleitet.
Hinweise auf diese Fehlfunktion werden einfach ignoriert. Nach knapp 100 vergeblichen Versuchen gebe ich nun auf und werde kündigen, obwohl ich diesen Service früher immer sehr geschätzt habe.
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Auf einen Samstag Pannendienst angefordert. Information 30 bis 90 Minuten Wartezeit.
Nach 2 Stunden! Telefonische Nachfrage meinerseits, wann die Pannenhilfe denn kommen würde? Antwort: bald, der Fahrer ruft 10 Minuten, bevor er kommt an.
Auch nach 2,5 Stunden nichts. Gibt noch andere Pannenhilfen, in der Hoffnung, die professioneller arbeiten als der ADAC
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Erschreckend, wie viele negative Berichte von ADAC-Mitgliedern geschrieben werden. Hier meine (bisher erst zweite) Erfahrung mit dem Automobilklub seit 25 Jahren:
Im Dezember 2020 hatte ich einen Motorradunfall. Das Krad war nicht mehr fahrtüchtig und wurde von einem ADAC-Vertragspartner abgeschleppt. Nach einigen telefonischen Diskussionen und anfänglichem Zögern hat der ADAC den Transport des Motorrads in meine 200 km entfernte "Lieblings-Vertragswerkstatt" sowie die Standgebühren beim Abschleppdienst in Kulanz übernommen. Das war mehr als nur vertraglicher Service!
Auch die schriftlichen und telefonischen Kontakte mit dem ADAC München (Carnet de Passage u. a. Informationen) zu meiner 6-monatigen Afrikareise Ende 2022 waren äußerst freundlich, informativ und höchst verlässlich!
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Nach meiner katastrophalen Erfahrung mit der Auslandskrankenversicherung des ADAC kann ich von dieser nur abraten. Ich habe diese Versicherung abgeschlossen, um im Falle eines medizinischen Notfalls im Ausland abgesichert zu sein, aber was ich stattdessen erlebt habe, war ein Albtraum.
Während meines Aufenthalts im Ausland (USA) benötigte ich dringend medizinische Hilfe. Ich hatte eine akute Erkrankung und musste sofort in die Notaufnahme.
Nach meiner Rückkehr wurde der Versicherungsfall angezeigt und sämtliche Unterlagen im Original eingereicht. Nach langer Wartezeit erhielt ich ein Schreiben des ADAC mit der Bitte um Erstellung einer Schadensmeldung und Einreichung der entsprechenden Unterlagen im Original (lach, lach).
Dieses wurde umgehend erledigt. Nachdem wieder einige Zeit ins Land gezogen war, erdreistete ich mich per E-Mail nachzufragen. Als Antworten kamen automatisch generierte Antworten, ich möge mich circa 6 Wochen gedulden und man würde mich kontaktieren. Was wiederum einige Wochen dauerte.
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In Bezug auf die Kreditkarte kann ich dem ADAC nur die schlechteste Note attestieren. Wenn man sich hier auf den ADAC verlässt, dann wird man bei jeder Gelegenheit sprichwörtlich im Regen stehen gelassen. Man bekommt den Eindruck, dass hier Dilettanten am Werk sind. Zwei Beispiele: 1. Auf der Geschäftsreise war das Limit erschöpft, ich habe eine Erhöhung angefragt, die wurde mir auch gewährt, allerdings war ich da seit zwei Wochen schon wieder zu Hause. 2. Seit Jahren fahren wir nach Südtirol in den Urlaub und bezahlen dort mit der Karte, der Algorithmus dachte sich nur dieses Mal, er müsse die Karte sperren, jetzt hocke ich im Urlaub und bekomme keine Hilfe. Der ADAC ist das allerletzte, was Kundenservice anbelangt
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Ich bin seit 1975 Mitglied beim ADAC und hatte bislang überwiegend gute Erfahrungen gesammelt. Am 27.7.2024 habe ich einen Schadensfall wegen Erkrankung an der ADAC-Versicherung. Seither erfolgten ständige Unterlagenanforderungen, die von mir abgearbeitet wurden, aber nie zu einem Ergebnis führten.
Meine letzte telefonische Nachfrage nach nunmehr fast 3 Monaten wurde wie folgt beantwortet: "Auskünfte gibt es nur noch schriftlich."
Aus einem verlässlichem Partner ist ein träger, profitgeiler Konzern geworden, den Kundenzufriedenheit nicht mehr interessiert.
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Meine Tochter musste im Urlaub leider ins Krankenhaus. Rücktransport wurde uns zugesichert, sobald sie transportfähig sei. Da unsere Rückflüge nicht haltbar waren als sie entlassen wurde, sollten wir noch zwei Tage im Hotel bleiben und die Kosten nachher einreichen, da man uns erst nach dem Wochenende ausfliegen könnte.
Obwohl die behandelnden Ärzte medizinische Unterstützung während des Fluges empfahlen, entzog uns der ADAC die Deckung mit der Begründung, unsere Tochter "sei ja jetzt flugfähig".
Wir sind bis heute auf allen Kosten sitzen geblieben.
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Ich bin seit 35 Jahren Mitglied gewesen.
Nach einem schweren Unfall musste ich meine Rücktrittsversicherung nutzen und meldete einen Schaden. In den darauffolgenden 4 Monaten schikanierte mich die Versicherung mit Forderungen bzgl. immer desselben Nachweises, den ich immer wieder zusandte, zuletzt per Einschreiben mit Rückschein. Prompt erfand man eine neue, fadenscheinige Forderung. Rückrufe erfolgen nicht, man reagiert auf nichts, man weigert sich, den Schadensfall zu bearbeiten und zu regulieren.
Bis heute kein Bescheid, keine Leistung.
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Dieses Jahr habe ich bereits dreimal den ADAC um Hilfe gebeten, und jedes Mal gab es Probleme.
Beim ersten Mal hat ein Mitarbeiter mit mir geflirtet und nach meiner privaten Handynummer gefragt, was ich als unprofessionell empfand. Beim zweiten Einsatz hatte der Mitarbeiter offenbar die Details meiner Panne nicht genau gelesen und machte mich für das Problem verantwortlich.
Das dritte Mal musste ich vier Stunden auf Hilfe warten. Als der Pannenhelfer schließlich ankam, stellte sich heraus, dass das falsche Fahrzeug geschickt wurde, da mir offenbar nicht geglaubt wurde, dass mein Auto nicht mehr fahrbereit war. Nach einem weiteren Anruf wurde ich unfreundlich darauf hingewiesen, dass ich selbst einen Abschleppdienst rufen müsse, und man würde maximal 300 € beisteuern.
Insgesamt bin ich enttäuscht über diese Erfahrungen und den Umgang des ADAC mit seinen Mitgliedern.
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ADAC-Auslandskrankenversicherung nicht zu empfehlen. Leider keine Unterstützung im Notfall im Ausland, kein Rücktransport nach Deutschland. Ich musste alles mit zwei kleinen Kindern allein organisieren. Kontakt nur per Mail, bisher keine Kostenrückerstattung und kein persönlicher Kontakt.