TK Techniker Krankenkasse Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Im Oktober 2024 haben wir einen Online-Antrag bei der TK für den Krankenkassenwechsel zum 01.01.25 gestellt. Die Service-Abteilung und Sachbearbeiter sind sich offenbar nicht einig. Zuerst bekam meine Frau eine Aufnahmebestätigung sowohl zum 01.01.25 als auch zum 01.02.25, ich hingegen nur zum 01.02.25. Nach einem Telefongespräch erhielt ich ein Schreiben mit einer Aufnahme zum 01.01.25, doch seit dem 02.12.24 liegt ein weiteres Schreiben vor, das wieder den 01.02.25 bestätigt – ohne vorherigen Anruf. So geht man nicht mit Neukunden um.
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Die Beiträge steigen und steigen, die Leistungen werden immer schlechter. Eine Venenbehandlung, die ich vor 8 Jahren ohne Probleme bezahlt bekommen habe, wird nun nicht mehr bezahlt!
Auf der Website der TK steht, dass dies eventuell nur bei wenigen Ärzten geht, mit denen sie einen speziellen Vertrag haben. Ich sehe nicht ein, warum ich zu einem schlecht bewerteten Arzt wechseln soll. Dann gehe ich lieber zu einer anderen Kasse.
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Man bekommt aufdringliche Werbung, nervige kostenlose "Entspannungscoachings" etc. Dafür steigen die Beiträge ständig. Logisch, wenn man so viel Geld für unnötigen Kram ausgibt. Weder Bonusprogramme noch Tarife für Cashback bei keiner Inanspruchnahme von Leistungen lohnen sich, da immer ein Weg gefunden wird, sich aus der Affäre zu ziehen.
Schade - die TK war mal günstig und gut. Jetzt erscheint sie mir groß, ineffizient und überteuert.
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In letzter Zeit haben sich die Erreichbarkeit und der Service bei der TK in meinen Augen stark verschlechtert.
Dies bezieht sich auf folgende zwei Punkte:
1.) Die Bearbeitung von Anfragen und Dokumenten, die ich über die Online-Plattform eingereicht habe, erfolgt stark verzögert oder auch gar nicht. Man muss hier telefonisch und auch über den Postweg immer wieder nachhaken und viel Geduld aufbringen.
2.) Telefonisch können Anfragen teilweise nicht beantwortet werden, da in der Fachabteilung niemand erreichbar ist.
Außerdem kommt es auch immer mal wieder vor, dass man aus der Leitung fliegt. Sowohl, wenn man erst mal einen allgemeinen Service-Mitarbeiter erreicht hat, als auch bei der Weiterleitung an Fachabteilungen.
Was man aber auch erwähnen muss, ist, dass die Service-Mitarbeiter am Telefon sehr freundlich klingen und so gut zu helfen versuchen, wie es ihnen möglich ist.
Etwas Positives zu den Service-Centern: Ich war einmal in einem des Service-Centers und dort hat man mir sehr freundlich und kompetent weitergeholfen. Ich bin gut beraten worden und man hat sich ausreichend Zeit für mich genommen. Das Buchen eines Termins über die Webseite des Service-Centers war sehr einfach.
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Solange man gesund ist und regelmäßig arbeiten geht, hat man keine Probleme mit der Krankenkasse. Sobald aber ein Krankheitsfall auftritt, der länger andauert, dann noch über 6 Wochen hinaus geht, sodass die Zahlung von Krankengeld fällig wäre, bekommt man unangenehme Anrufe von Mitarbeitern der Krankenkasse, wann man denn mal wieder arbeiten gehen will. Schnell wird auch der Medizinische Dienst eingeschaltet, um zu prüfen, ob man auch wirklich krank ist. Diese Vorgehensweise ist insbesondere für Menschen mit psychischen Erkrankungen aus meiner Sicht inakzeptabel. Hier gibt es Handlungsbedarf.
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Seit vielen Jahren Kunde bei der Techniker Krankenkasse. Es gab so weit keine Beanstandungen oder Kritik. Das hat sich 2024 geändert. Als Diabetikerin brauche ich Fußpflege. Wohne allerdings in einem kleinen Ort, und hier gibt es das nicht. Bzw. man kann ein Arztrezept nicht einlösen. Habe bei der TK einen Antrag gestellt zur Kostenübernahme einer privaten Fußpflege im nächsten Ort. TK schreibt: Um die Kosten zu übernehmen, muss ich mindestens von 10 zugelassenen Praxen die Absagen vorlegen. Es gibt aber in meinem Ort keine, im Nachbarort nur eine zugelassene Praxis. Nur eine Privattherapeutin, die aber eine vertragsärztliche Verordnung von meinem Hausarzt (Muster 13) nicht abrechnen kann. Das habe ich der TK telefonisch mitgeteilt. Ich könnte eine Quittung der Anwendung einreichen. Das genügt der TK nicht. Sie beharren auf ihre Mitteilung von zehn Absagen, sowie einem Qualifikationsnachweis. Und ich könnte ja mit einem Taxi fahren. Ein paar hundert Kilometer. Das interessiert nicht. Die Kosten tragen sie auch nicht. Habe ich es denn nur mit Fachidioten zu tun? Werde in Erwägung ziehen, die Kasse zu wechseln.
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Bin schon seit mehreren Jahren bei der TK Techniker Krankenkasse versichert. Habe 3 Endoprothesen, und mit Rehasport im Wasser habe ich mich sehr beweglich und schmerzfrei gefühlt. Die erste Verordnung wurde mir genehmigt, die zweite Verordnung abgelehnt. Ich soll in einem Sportverein oder zu Hause Übungen machen. Es wurde mir ein kurzes Schreiben geschickt, das erste war wie der zweite gleiche Text, obwohl ich meine Situation genau geschildert habe. Sehr enttäuschend.
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Höchst enttäuscht von der TK. Unrealistische Beitragserhöhungen und unprofessioneller Kundenservice.
Rate von einer Mitgliedschaft ab, insbesondere für Studierende.
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Familienversicherung: Meine Tochter konnte unkompliziert als Studentin wieder in die Familienversicherung wechseln. Die Kommunikation verlief über Telefon und App. Kein einziges Stück Papier war nötig.
Krankengeld: ich war längere Zeit arbeitsunfähig. Die Zahlung des Krankengelds ist voll automatisiert. Der Arzt erstellt vormittags die AU und nachmittags kommt die Echtzeitüberweisung des Krankengelds. Top!
Eine PIN für die Gesundheitskarte zu bekommen, war allerdings super kompliziert. Und es ist gescheitert. Die Identifikation über Einschreiben schlug fehl, da der Postbote es fälschlicherweise eingeworfen hat, aber keine Unterschrift zurückgemeldet wurde. Damit war der Prozess unheilbar an die Wand gefahren. In der Filiale konnte der Mitarbeiter die Identifikation nicht wieder aufnehmen. Die PIN aus dem Brief funktioniert trotzdem mit der E-Rezept-App.
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Ich war bisher, das heißt seit knapp 40 Jahren, immer sehr zufrieden mit der TK. Jetzt benötige ich Zahnersatz, Überkronungen; obwohl diese nicht im vorderen Bereich sind, muss ich zum Gutachter nach Neuheim. Für mich einfach unverständlich und nicht nachvollziehbar. Wenn kein Vertrauen in meinen Arzt besteht, warum reichen dann nicht die Berichte und Röntgenaufnahmen?
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Ich bin schon länger bei der TK versichert, der Wechsel dahin erfolgte auch nur, weil man hauptsächlich nur Positives über die TK gehört hat. Jetzt, wo ich länger krank und ins Krankengeld gerutscht bin, geht der Stress. Bisher nicht einmal ab Beginn der Krankengeldzeit, sondern noch in der Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber, hat die TK mir höflich angedroht, falls ich länger krankgeschrieben werden würde, müsste man Gebrauch vom medizinischen Dienst machen, so kam es dann auch, nachdem ich über die 6 Wochen krankgeschrieben wurde. Als hätte man mir schon ein Jahr Krankengeld gezahlt … Mal schauen, wann ich mein Krankengeld überwiesen bekomme.
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Ich habe vor einem halben Jahr von der SBK zur TK gewechselt, weil sie billiger beim Beitrag war. Das war ein großer Fehler meinerseits. Billig ist nicht gut. Reha-Sport bei der Rheumaliga wird nicht mehr übernommen. SBK übernimmt. Offene Badekur nur ein Minimalbetrag 100 Euro. Bei anderer GK 16 Euro am Tag. Prostata-MRT wird nicht übernommen, auch keine Kooperationsverträge wie andere Kassen. Ich habe wieder zur SBK gewechselt. Merke, ein paar Euro billiger sind am Ende einige hundert Euro im Jahr, die man draufzahlt, wenn man betroffen ist.
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Ich persönlich habe bis jetzt immer gute Erfahrungen mit der Techniker gehabt. Der Kundenservice ist wirklich gut. Ich hatte mehrfach Kontakt per Telefon gehabt und immer eine kompetente Antwort bekommen. Was ich jeden nur empfehlen kann, ist die App zu nutzen. Man kann viele kleine Sachen relativ unkompliziert über die App erledigen und sich so manchen Schriftverkehr sparen.
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Bei meinem Sohn wurde vor ein paar Monaten mal wieder der Pflegegrad überprüft. Diesmal: oh Wunder! Gab es ganz schnell den Pflegegrad 2 sogar nur einige Punkte bis Pflegegrad 1. Heißt für mich: Wow, dann ist er ja in zwei Jahren bei der nächsten Begutachtung nicht mehr behindert und der Autismus, die Entwicklungsverzögerung, Intelligenzminderung, Muskelschwund und alles, was er sonst noch hat, ist "geheilt". Er hatte bis jetzt immer Pflegegrad 3. In unserem näheren Umfeld gibt es ein zwei Kinder die haben auch Pflegegrad 2 und sind deutlich fitter als mein Sohn. Der eine Junge ist 15 und der andere 8 Jahre. Natürlich hatte ich einen Widerspruch eingelegt. Dieser wurde natürlich schnell abgetan. Die Gutachterin hätte alles richtig gemacht. Ich hatte um eine erneute Begutachtung gebeten. Es wurde nur wieder nach Akte entschieden. Es kommen Leute ins Haus, die über Pflegegrade entschieden. Diese sehen die Kinder gerade mal eine Stunde in ihrem gesamten Leben und entscheiden so. Mein Sohn hat so eine Beeinträchtigung, dass wenn man ihn hochschickt, um seinen Becher zu holen, er dann vergisst, wieder mit dem Becher herunterzukommen. Er bleibt dann im Zimmer und spielt. Und das ist täglich öfter der Fall. Traurig. Ich werde mich informieren, in welchen Krankenkassen die beiden Kinder unserer Bekannten sind bzw. welche Pflegekasse für die zuständig ist. Bald steht die Begutachtung meiner kleineren Tochter an. Mal sehen, ob da der Pflegegrad auch gekürzt wird und sie auch bald "geheilt" ist. Sie hat nämlich eine schwerwiegende Behinderung als mein Sohn. Vielleicht sind ja bald alle beeinträchtigen Kinder wieder gesund. Nicht kinder- und familienfreundlich. Sogar eine Sprachstörung für meine Tochter wurde damals abgelehnt. Dieser kostet 100 Euro. Natürlich habe ich diesen dann selbst gezahlt. Aber sie kann nicht sprechen und wird es auch nie. Sogar so was wurde ihr verwehrt. Demnächst wollen wir einen Rehabuggy beantragen. Mal sehen, was das gibt. Ich hoffe, diesmal bleibt meine Bewertung. Anders kann man seinem Ärger leider keine Luft machen. Es wird alles abgeschmettert.
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Ich bin Angestellter Geschäftsführer meiner GmbH und zahle seit Jahren den Höchstbetrag. Nun bin ich krank geworden und habe Krankengeld beantragt. Die Bearbeitung und die Dauer von mehreren Wochen sind eine Zumutung. Die Beratung am Telefon war eine Katastrophe und dazu unfreundliche. Ich bin sehr enttäuscht.
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Lange Jahre war ich sehr zufrieden mit der TK. In den letzten beiden Jahren alles anders. Ende 2023 Krankenhaus. Zwei markante Ereignisse. Eine Wunde direkt unter der Ferse wollte wegen der Belastung nicht heilen (2 Jahre). OP brachten dank der erfahrenen und engagierten Chirurgin den Durchbruch. Im Nov 2023 war die Wunde zu. Die TK lehnte die von den Ärzten und dem Hersteller geforderten Schutz-Schuhe ab. Mehrkosten wären etwa mehrere hundert Euro. Wunde bricht im Jan d.J. mangels richtigen Schuhwerks wieder auf. Wieder wöchentliche Behandlung. Tägliche medizinische Betreuung. Wieder Krankenhaus. Wieder 2 OP usw. usf.
Inzwischen Mehrkosten von weit über 10 T€.
Aktuell erhalte ich einen Pflegegrad. Aus dem medizinischen Gutachten: sturzgefährdeter Gang. Kniehohe 2-Schalen-Orthese. Ein Rollator soll Veränderung bringen. TK genehmigt Standard-Modell. Aber: Es gibt aber auch leichtgewichtige, für mich sicherere Geräte. Ich wähle eines in der untersten Preisklasse - 269 €. So wie bei den Schutzschuhen, die TK lehnt wiederum ab: "Hintergrund ist: Wir haben uns an den Kosten für einen Rollator bereits in Höhe unseres Vertragspreises beteiligt. Diesen Betrag haben wir mit unseren Vertragspartnern vereinbart, damit neben der gesetzlichen Zuzahlung keine weiteren Kosten für Sie entstehen."
Nur nebenbei: Ich bin zuzahlungsbefreit. Worüber reden wir hier? 100 € - ev. 150 €? Auf der einen Seite spielen reichlich 10 T€ Mehrkosten keine Rolle und hier wieder zu meinen Lasten verweigert die TK wegen dieser 100 € mir die Kostenübernahme für ein dringendes medizinisches Hilfsmittel.
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Die Registrierung ist eine Katastrophe und nicht Stand der Technik.
Man muss sehr aufpassen, dass man sein Passwort / Zugangsdaten nicht vergisst - denn sonst werden Passwort oder Zugangscode per Brief versendet. Nicht online, wie es jeder andere Anbieter auch macht, nein, ganz altmodisch per Post, die dann auch mal nicht ankommt, wie in meinem Fall.
Ich warte seit 2 Wochen auf die Post, leider vergebens.
Also neu angefordert und wieder warten. Und alles wegen des angeblichen Datenschutzes. Was soll das?
Ursprünglich dachte ich, dass die TK Techniker Krankenkasse modern und innovativ ist. Das hat sich durch diese Erfahrung schlagartig geändert. Die TK Techniker Krankenkasse ist, was den Onlinezugang betrifft, veraltet und schwerfällig, und hat offensichtlich den technischen Anschluss verpasst. Sehr schade, denn andere Anbieter können das weitaus besser.
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Eine sehr Gute Krankenkasse kann ich nur weiterempfehlen. Ich bei der TK seit der Geburt und hatte nie Probleme. Hat bei mir bis jetzt alle Kosten übernommen z.B. Zahnspange, Hörgeräte usw. Wenn es Problem gab z.B. mit Krankenkassenkarte, da konnte mir die Kundenhotline immer helfen und meine Fragen immer beantworteten.
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Hier meine Erfahrung und der Hintergrund für meine schlechte Bewertung:
Ich bin seit 9 Jahren bei der TK Techniker Krankenkasse. Davon war ich bis 7 gesund und habe die Krankenkasse nur Standard genutzt, nichts Besonderes (z.B. Vorsorgeuntersuchungen). Davor hatte ich nur eine weitere Krankenkasse, wo ich 18 Jahre lang war. Ich bin sehr geschockt von der Techniker Krankenkasse. Ein schlechter Partner, wenn man ihn braucht! Die Krankenkasse ist gut, wenn man nichts hat und gesund ist - wenn man allerdings was hat, steht man mehr oder minder alleine da. Aber was ist der Sinn und Zwecks einer Krankenkasse? Genau - im Fall der Fälle einen guten, verlässlichen Partner an seiner Seite zu haben. Das ist bei der Techniker Krankenkasse nicht gegeben aufgrund der selbst gemachten Erfahrungen. Zu 85% nur Absagen, halten sich nicht an Fristen, unfähiges Personal - vermittelt Krankenhäuser, die knapp 500km weit entfernt sind ohne Sinn und Verstand. Das Personal ist schlecht, antworten nicht innerhalb gesetzlicher Fristen, bedient sich dieser umgekehrt für sich aber sehr sehr gerne, wenn der "Wert" um den es ging (150€) höher gewesen wäre, wäre ich gegen die Krankenkasse vorgegangen, weil diese mein Anliegen 6 Monate haben liegen lassen, im schlimmsten Falle wäre man bereits Tod gewesen und lt. meiner Rechtschutz hätte ich vorgehen können. Leider hatte ich Selbstbeteiligung von 250€, deshalb hatte ich es gelassen. Aber nichtsdestotrotz - diese Krankenkasse ist im Krankheitsfall nicht verlässlich und stark, lässt einen im Regen stehen. Nur gut in gesunden Tagen - Aber dafür ist das Konzept nicht gedacht, nur an die TK Techniker Krankenkasse zahlen zu dürfen, sehr einseitig - oder sehe ich das falsch? Dann lieber 1% mehr zahlen und gut abgesichert sein, wenn man Hilfe braucht! Ich habe wirklich viel ausgehalten und immer wieder versucht, ich bekomme immer nur Schläge in die Fresse von dieser Krankenkasse, man kann ja nicht sagen, dass ich es nicht versucht habe und schnell aufgegeben hätte, aber das "dort bleiben" lohnt nicht.
Lieber wechseln, es wird nicht besser: Jeder Brief zu unterschiedlichen Sachen: geht nicht, können wir nicht, dürfen wir nicht und wollen wir nicht. Fazit: kein guter starker Partner, warum können das andere Krankenkassen? Bei der vorherigen habe ich 2x eine Leistung sogar außerhalb der gesetzlichen Vorschriften bekommen. Das ist ein starker verlässlicher Partner. Ich kann die guten Bewertungen nicht verstehen! Der niedrige Beitrag ist das einzig Positive, solange man gesund ist. Dies ist eine Krankenkasse für gesunde Menschen... also überwiegend für junge Menschen. Ich bin zwar noch nicht so alt, aber wie gesagt - wenn überhaupt nur gesetzlich vorgeschriebene Leistungen und am liebsten gar nicht leisten. Das zeichnet die TK Techniker Krankenkasse aus.
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Die TK Techniker Krankenkasse und ich kennen uns schon sehr lange, eigentlich bis heute eine gute Partnerschaft. Ich bin gesetzlich versichert.
Bis das passierte:
Gravierend teurer Fehler bei der Beitragsberechnung und damit einhergehender Ärger für mich. Den Mitarbeitern muss man finanzielle Grundlagen erst mal erklären, dass Verkäufe von GmbH-Anteilen und der damit ausgewiesene Veräußerungsgewinn eine einmalige Durchführung ist und kein regelmäßiges Einkommen darstellen.
Als Begründung für die Beitragsberechnung der TKK wurde ein BSG-Urteil eines freiwilligen Versicherten herangezogen. Das BSG-Urteil ist nicht vergleichbar und daher nicht anwendbar.
In Bezug auf die Veräußerung von GmbH-Anteilen bedeutet das konkret, dass der erzielte Veräußerungsgewinn für Pflichtversicherte nicht für die Berechnung relevant ist.
Resultat: Meine Erläuterungen wurden nicht beachtet, daher habe ich Widerspruch eingelegt. Der Vorgang wird nun dem Widerspruchsausschuss vorgelegt. Ich berichte weiter, sobald eine Entscheidung vorliegt.
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Während meines gesamten Berufslebens war und bin ich bei der TK versichert. Auch meiner Mutter habe ich diese KV empfohlen. Nun ist sie oder wir alle, älter geworden und kann nicht mehr so gut, so dass wir bei der TK nach einer Pflegeeinstufung gefragt haben. Hier kann ich nur sehr loben, da sehr schnell reagiert wurde. Es kam innerhalb von 2 Wochen eine Begutachterin, die auch noch wirklich nett war. Die Einstufung erfolgte ebenfalls zeitnah. Das erlebe ich nicht bei der KK meines Vaters, dort dauert alles bis unendliche oder gar nicht.
Ich selber bin wenig krank, habe aber 4 Kinder und auch da bin ich immer sehr gut mit der TK gefahren. Ich konnte mich immer auf meine TK verlassen.
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Leider ist die TK Techniker Krankenkasse nicht mehr das, was sie einmal war. Ich fühle mich von dieser Krankenkasse völlig im Stich gelassen. Geld geht dort über Gesundheit. Freundlichkeit scheint ein Fremdwort geworden zu sein.
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Ich bin seit über 10 Jahren Mitglied bei der TKK. Gerade in Situationen zwischen Phasen, z. B. zwischen Studium und Job, hat mich TKK immer super beraten.
Der Kundenservice ist telefonisch einfach zu erreichen und stets freundlich. Gerade erst ein sehr hilfreiches Telefonat gehabt. Ggf. muss man mal kurz in der Leitung warten, aber selten lange. Bin wirklich rundum zufrieden.
Transparent in der Kostenaufstellung und einfach einsehbar in der App. Bisher konnte ich auch über die App alle Anträge problemlos stellen.
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Ich bin stets positiv überrascht vom Kundenservice.
Immer leicht zu erreichen, ohne in langen Warteschlangen zu stecken. Hilfreich, freundlich, einfühlsam und auf Augenhöhe, und noch dazu bekommt man schnelle und sinnvolle Antworten und Ratschläge.
Ich fühle mich mit meiner Gesundheit bei der TK Techniker Krankenkasse wirklich gut aufgehoben.
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Ich bin seit meiner Geburt bei der TK versichert und war immer zufrieden. Top Service, immer da und immer schnell. Mitarbeiter waren stets freundlich und es fühlt sich an, als würde gut mit meinem Geld umgegangen werden. Auch das Beitrags-Leistungs-Verhältnis stimmt. Angebote wie TK-Safe machen die KK auch noch transparent.
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Seit vier Jahren bekomme ich Ersatzpflege und laut Anwalt und Auskunft der Pflegekasse wäre es ok die Leistung Mitte des Monats abzurechnen und auch bekam ich das Geld meistens bis zum 23. des Monats. Und jedes mal werde ich nur noch angeschrien oder ich solle doch selbst zusehen, wie ich klarkomme. Ich kann bald nicht mehr. Ich trau mich schon gar nicht mehr egal wegen was anzurufen.
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Bei präventiven Badekuren werden erst ab 3 Wochen Kurdauer 100 Euro pauschal für Übernachtung und Verpflegung bezahlt.
Mehrere gesetzliche Versicherungen zahlen hier Tagespauschalen, die höher liegen und nicht 3 Wochen Kurdauer zur Bedingung machen. - Bin unzufrieden wegen vieler fehlerhaften Bescheide. Musste immer wieder klagen am Sozialgericht, um zu meinem Recht zu kommen.
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Vorsicht: Gravierend teure Fehler bei den Beitragsberechnungen und damit einhergehend Ärger für den Kunden. Den Mitarbeitern muss man finanzielle Grundlagen erst mal erklären, bspw. dass Aktienverkäufe in hohen Summen eine einmalige Durchführung sind und kein regelmäßiges Einkommen, welches man wie ein monatliches Gehalt vom Arbeitgeber bekommt.
Resultat: je nach Einzelfall Hunderte bis Tausende € Nachzahlungs-Forderungen. Als ich das gemeldet hatte, wurde alles korrigiert.
Darüber hinaus werden durchaus auch mal nur Copy/Paste Antworten verschickt. Eine gravierende Änderung meines Einkommens als gesetzlich freiwillig versicherter Selbständiger erforderte eine Anpassung in einen Beitragssatz im Bereich der Mindestbemessungsgrenze. Auf meine Anfrage zur Anpassung der Beiträge kam erst eine Standard kopierte Antwort mit „Schicken Sie uns Nachweise zu Ihrem aktuellen Einkommen, sonst können wir diese nicht berechnen".
Habe ich erledigt.
Daraufhin kam einfach wieder 1:1 dieselbe Mail mit "schicken Sie uns Nachweise zu Ihrem aktuellen Einkommen, sonst können wir diese nicht berechnen«. Das habe ich doch mit der vorherigen E-Mail bereits getan?
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Ich bin mehr als 9 Jahren TK Mitglieder. Meine Arzttermine wurden noch nie von der Krankenkasse abgelehnt. Ich habe nie eine negative Erfahrung mit ihrem Kundenservice gemacht. Alle Rechnungen und Honorare, die ich bisher eingereicht habe, wurden akzeptiert. Ihre App ist gut, schnell und funktioniert.
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Es ist alles gut, so lange die TK nicht Krankengeld zahlen muss. Ich bin seit gut 15 Jahren dort versichert, war nie länger krank und bin jetzt seit 2,5 Monate krankgeschrieben. Nach 4 Wochen Krankheitszeit rief mich ein völlig unfreundlicher Herr der TK an, dass ich wieder zur Arbeit gehen und dass sie das prüfen müssten, ob meine ärztliche Krankschreibung überhaupt gilt. Letztendlich wurde der Krankengeldanspruch genehmigt, aber ich musste ewig auf die Zahlung (4-6 Wochen) warten. Ich bin enttäuscht und fassungslos über so ein Verhalten und werde nun die Krankenkasse zum 01.02.2024 zur Bergischen Krankenkasse wechseln.