BKK Linde Erfahrungen

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Erfahrungsberichte
😐
Ich musste nur 2x den Kundenservice telefonisch erreichen. Das hat beide Male ohne lange Wartezeit funktioniert.
Einfach nicht zu Kernzeiten anrufen.
Die Mitarbeiterin am Telefon war sehr sympathisch und hat emphatisch versucht zu helfen. Sehr nett.
Das zweite Mal ging es um eine professionelle Zahnreinigung: Das Geld war innerhalb von wenigen Tagen auf meinem Konto.
😒
Es tut mir leid, es schreiben zu müssen, dennoch ist die BKK Linde, speziell in Leuna, nicht zu empfehlen.
Es werden Daten an sogenannte Berater preisgegeben. Als freiwillig Versicherter mag das noch tolerierbar sein. Aber wenn externe Berater Infos über Kontostände usw. von deinen Angestellten erhalten, ist das nicht mehr hinnehmbar.
Trotz mehrfacher Versuche der Klärung: nichts, null Interesse! Als Arbeitgeber sollte man einen großen Bogen darum machen – wirklich. Alle anderen Krankenkassen im Betrieb waren sehr flexibel, haben Stundungen und Aufschübe selbst in fünfstelliger Höhe geduldet. Die BKK? Nicht in der Lage, etwas zu vereinbaren, stur nur nach Gewinn und Boni – wegen 4.000 € Insolvenzantrag gestellt!
Nun ist die Meldung mit Dokumentation an die Datenschutzbehörden raus – wir werden weitersehen und hier sicher berichten. Auf geänderte Einkommensbescheide wird gar nicht reagiert.
Vielleicht ist es empfehlenswert, sich mal bei anderen Kassen den Umgang mit den Menschen zeigen zu lassen, die dafür sorgen, dass die zu Hauf gestellten Bürotische usw. bezahlt werden können. Es liegt nicht alles an der Bürokratie, sondern auch am Management und Umgang mit der Ressource Arbeitgeber und Versicherten.
Bewertung ist nur sendbar bei Akzeptanz von E‑Mail‑Werbung! Nein!
😐
Aufpassen, wer Ihre Sachbearbeiterin ist. Ansonsten BKK Linde in Ordnung.
Eins noch hinzufügen, falls man sich beim Kundenimpuls beschwert, wird alles noch schlimmer.
Also bloß nichts negatives über die Pflegeabteilung sagen - Nur loben bitte.
😒
Leider bin ich mit der BKK Linde sehr unzufrieden. Ich bin Rentner und habe einen kleinen Zuverdienst von 500 € pro Monat (angemeldet und die Krankenkassenbeiträge werden monatlich bezahlt). Nachdem ich den letzten Einkommensteuerbescheid bei der Krankenkasse eingereicht habe, bekam ich von der Krankenkasse kurze Zeit später eine Nachzahlungsaufstellung von über 3000 €. Ich habe einen Steuerberater eingeschaltet und dieser hat mir gesagt, dass auch für ihn die Aufstellung kaum nachvollziehbar ist (hatte aber feststellen können, dass die Leistungen von meiner Pensionskasse vermutlich doppelt angesetzt wurden). Er legte Einspruch ein, mit der Bitte, die Abbuchung vom Konto bis zur Klärung erst einmal auszusetzen. Von der Krankenkasse kam keine Reaktion. Als der Betrag dann trotzdem abgebucht wurde, habe ich eine Rücklastschrift durchgeführt. Das führte dazu, dass ich innerhalb von wenigen Stunden eine deutliche Reaktion von der Krankenkasse bekam, nämlich dass ich sämtliche Kosten für die Rücklastschrift zu tragen habe und damit rechnen muss, dass meine Krankenkassenleistung ruhen wird, also ich mich nicht mehr behandeln lassen kann! Nach weiteren 3 Wochen wurde dem Einspruch stattgegeben. Keine Entschuldigung und eine Kostenaufstellung für Rücklastschrift, Säumniszuschlägen, etc. wurde dennoch gestellt. Den nunmehr deutlich reduzierten Betrag von ca. 600 € wollten sie nun von meinem Konto abbuchen, haben sie aber nicht! Ich fuhr in Urlaub und kam Mitte Juni zurück. Ein Liebesbrief der Krankenkasse lag in meinem Briefkasten, dass wegen nicht Überweisung erneut Mahngebühren angefallen sind und die Krankenkassenleistung ausgesetzt wurde. Ich war jetzt also schon 2 Wochen nicht mehr versichert, ohne dass ich das überhaupt mitbekommen habe. Ich habe sofort dort angerufen und mich beschwert, mitgeteilt, dass die BKK den Betrag abbuchen wollte und dies in dem letzten geänderten Bescheid auch so geschrieben wurde. Keine Entschuldigung! Die Krankenkassenleistung wurde wieder aktiviert und in dem gleichen Schreiben mitgeteilt, dass ich verpflichtet bin mein Beitrag zu bezahlen! Am 3.7. haben sie es dann doch noch geschafft, den Betrag abzubuchen. Wie die Mehrleistung zustande kommt, ist mir immer noch ein Rätsel, wie zuvor besprochen, man kann das überhaupt nicht nachprüfen.
Fazit: Wenn ich von der Krankenkasse eine Aufstellung, der von mir noch zu zahlenden Beiträge bekomme, ist der meistens schätzungsweise 10 Seiten lang und kann von mir nicht geprüft werden. Selbst das Steuerbüro hatte damit Schwierigkeiten. Mehrere Telefonate mit der Kasse haben auch nicht wirklich geholfen, Licht ins Dunkel zu bringen. Mich würde jetzt nur wirklich interessieren, ob die Gesetzgebung alles verkompliziert oder ist das die BKK Linde?
😒
Die Kundenbetreuung ist unterirdisch schlecht. Ich habe im August Zuzahlungsbefreiung beantragt und warte bis heute, 20.12.2023 auf einen Bescheid der BKK Linde. Auch mehrmaliges nachfragen sowohl per Email, als auch telefonisch brachten nichts. Ganz im Gegenteil, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind überwiegend unfreundlich und herablassend. Ich habe das Gefühl hier werden Anfragen nicht abgearbeitet, sondern nach Möglichkeiten gesucht um nichts bezahlen zu müssen.
😒
Letzte Krankenkassen, die ich je wieder nehmen würde. Vergessen Einkommensteuer abzugeben, schon bekommst du den voll Beitragssatz angerechnet ohne Gespräch. Ohne nichts im Jahr 2019 6000€ bezahlt. 2023 Nachzahlung 6800€ 2019 nicht einmal Krank. Im Jahr 2019 Gesamtverdienst laut Einkommensteuer 21700€, da habe ich nicht mal 10000€ verdient. BKK Linde unmenschlich und unpersönlich. Einfach Unzufrieden.