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Auch ich kann mich den bisherigen Rezensionen nur anschließen. Ich habe das Produkt mit einem gewissen Maß an Begeisterung abgeschlossen. Aus heutiger Sicht ein signifikanter Trugschluss. Derzeit zeichnen sich nur Verluste ab und eine Perspektive ist nur äußerst begrenzt vorhanden.
Kann mich nur den anderen Meinungen anschließen. In Corona Kriese Verluste gemacht aufgrund des Risikomanagements und dem Ausstieg durch die Sutor Bank vom Markt. Dann beim Rebound erst wieder sehr spät eingestiegen und Verluste realisiert. Danach im Jahr 2021 auch bei positiver Entwicklung an den Referenzmärkten negative Performance. Ich bin sehr enttäuscht. Die Strategie von Raisin Pension geht meiner Meinung nach nicht auf. Ich werde aussteigen.
Kann mich nur den anderen Meinungen anschließen. In Corona Kriese Verluste gemacht aufgrund Risikomanagement und Ausstieg durch die Sutor Bank vom Markt. Dann beim Rebound erst wieder sehr spät eingestiegen und Verluste realisiert. Danach im Jahr 2021 auch bei positiver Entwicklung an den Referenzmärkten negative Performance. Ich bin sehr enttäuscht. Die Strategie von Raisin Pension geht meiner Meinung nach nicht auf, daher werde ich aussteigen.
Mein Vermögen wird täglich zwischen den vier zur Verfügung stehenden Fonds hin und her geschichtet und dabei permanent Verluste realisiert.
Im Mai 2020 - noch im Coronatief, hab ich einen besparten Riester-Bausparvertrag inkl. Vermögen in den ETF-Riester des Anbieters überführt. Durch die explizit nicht verfolgte "Buy-And-Hold"-Strategie ist es dem Anbieter gelungen bis dato (Mitte Februar 2021) eine negative Rendite von 2 % zu erwirtschaften, was bei der bekannten Marktentwicklung (und Entwicklung des gehandelten Portfolios) blankem Hohn gleich kommt.
Von Uniglobal bin ich auf Grund der Kosten (Ausgabeaufschlag etc.) zu Raisin Pension gewechselt. Hat sich für mich nicht gelohnt. Knappes Jahr nach Corona Crash miese Rendite, teilweise negativ und das bei bestem Börsenumfeld. Ständiges Umschichten der Positionen. Im Vorfeld wurde dies auch anders dargestellt. Die Mitarbeiter wirken teilweise überfragt. Günstig ist halt nicht immer besser. Übersicht im Cockpit ist aber positiv.
Verkaufen alle Aktienanteile in der Coronakrise 2020 am Tiefpunkt der Wertentwicklung um dann nach der Erholung wieder zu kaufen. Bei mir wurden 30% des Depots in Summe mehr als 15000€ vernichtet, trotz noch fast 25 Jahren Laufzeit. Das neue Angebot, die Rente erst ab 83 in Anspruch zu nehmen, um die laufenden Abgaben zu halbieren ist schlicht eine Frechheit.
Der letzte Saftladen, die haben beim Fair Riester vollkommen versagt. Am tiefsten Punkt der Börse wurde verkauft. Die neue Anlage ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Die Klage gegen Fairr/Sutor läuft noch. Im Februar ist Gerichtstermin. Und dann werden wir sehen, wer im Recht Ist. Der Kundenservice ist eine Katastrophe. Anfragen werden stümperhaft beantwortet oder überhaupt nicht. Ich hoffe, dass ein Richter bald mal Recht spricht.
Vollkommen ungeeignete Altersvorsorge. Die Aktien-ETFS wurden mitten auf dem Tiefpunkt des Corona-Crashs verkauft. Vom Aufschwung danach habe ich nichts gehabt. Schlimmer kann man es nicht machen! Jetzt wurde mir angeboten, dass ich mir meine Riesterrente ab 83 Jahren auszahlen lassen soll. Ernsthaft?
Mein Fairr Riester Depotbestand wurde im März nahezu zum schlechtesten Zeitpunkt von 100 % Aktien ETF in 100 % Cash getauscht. Der Vertrag hat noch eine Restlaufzeit von mehreren Jahrzehnten und ich habe mich sehr bewusst für eine hohe Aktienquote entschieden.
Selbst die Depression der 1930er, der Zweite Weltkrieg, die Ölkrise der 70er, der Oktober 1987, die Dotcomblase inkl. 9/11 und die Finanzkrise 2008 sind auf kurze, mittlere und vor allem längere Sicht an den internationalen Aktienmärkten dann doch nur Rauschen. Das scheint man bei Fairr bzw. beim zuständigen Partner, der Sutor Bank, nicht zu wissen. Fairr und die Sutor Bank sind daher vollkommen ungeeignet ein solches Produkt zu verwalten.