Vermögen erhalten: So geht’s!

Markus Schmidt-Ott
Markus Schmidt-Ott
Stand: 29. September 2022
Wer ein Vermögen angespart hat, muss sich Gedanken machen, wie man dieses anschließend schützen kann. Ein häufig begangener Fehler ist dabei, einfach die gleiche Strategie fortzuführen, mit der man das Vermögen aufgebaut hat. Warum das fatal sein kann und welche Risiken drohen, erklären wir in diesem Ratgeber.

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Was du wissen solltest
  • Vermögen aufbauen und Vermögen erhalten sind zwei unterschiedliche Vorgänge, die jeweils unterschiedliche Anlagestrategien erfordern.
  • Beim Vermögensaufbau spielt die Rendite eine wichtige Rolle, denn diese beschleunigt den Vermögenszuwachs.
  • Für den Vermögenserhalt ist die Minimierung von Risiken hingegen zentral. Häufig spielt dabei die Rendite nur eine untergeordnete Rolle.

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So gehst du vor
  • Um Vermögen zu erhalten, sollte dieses möglichst risikoarm und auf verschiedene Anlageklassen verteilt angelegt werden.
  • Klumpenrisiken durch unternehmerische Risiken bei Betriebsvermögen oder politische Risiken bei Immobilien sollten möglichst klein gehalten werden.
  • Als Anlageklassen eignen sich breit diversifizierte Aktien und Anleihen.
  • Das Verhältnis aus Aktien und Anleihen bestimmt dabei das Risiko-Rendite-Verhältnis des Portfolios.

Warum Gedanken zum Vermögenserhalt machen?

Es gibt zahlreiche Strategien, Vermögen aufzubauen. Man legt Monat für Monat einen bestimmten Betrag zur Seite und investiert diesen mit einem bestimmten Risiko. Der Zinseszinseffekt unterstützt beim Vermögensaufbau.

Aber das Vermögen möglichst nachhaltig zu schützen und davon möglichst lange zu leben, ist eine ganz andere Herausforderung. Daher gibt es zahlreiche prominente Beispiele von Personen, die sehr vermögend geworden sind und es nicht geschafft haben, ihr Vermögen zu erhalten: Vom Lottogewinner bis zum berühmten Leistungssportler haben es schon viele Vermögende in kurzer Zeit zur Insolvenz gebracht.

Wann ist es relevant, das Vermögen zu erhalten?

Auch wenn du dich noch in der Ansparphase befindest und weit davon entfernt bist, ein schützenswertes Vermögen zu besitzen, solltest du dir schon Gedanken über die Zeit danach machen: Was passiert mit dem Vermögen, wenn es fertig aufgebaut ist? Soll es einfach erhalten und vererbt werden oder möchtest du es langsam wieder aufbrauchen, um davon zu leben? Unter Umständen kann es schon während der Ansparphase sinnvoll sein, entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um etwa Freibeträge für Schenkungen und Erbe auszuschöpfen.

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Phase des Vermögenserhalts
Die Phase des Vermögenserhalts beginnt für die meisten Menschen nach der Ansparphase und mit Eintritt in das Rentenalter. Im Idealfall sind bis dahin bereits alle Vorbereitungen für diese Phase umgesetzt, die Asset Allocation entsprechend risikoarm eingestellt und das Vermögen ausreichend diversifiziert.

Vermögensaufbau vs. Vermögenserhalt

Es ist ein wenig wie beim Fußball: Zunächst wird offensiv gespielt, es ist wichtig, schnell voranzukommen und Tore zu schießen. Liegt man jedoch in Führung, kann eine offensive Strategie schnell den Sieg kosten. Vor dem eigenen Tor wird also alles zu gemacht und man spielt folglich nur noch defensiv. In diesem Moment ist es nicht wichtig, weitere Tore zu schießen, sondern der Fokus liegt nur noch darauf, Rückschläge zu vermeiden.

So ähnlich verhält es sich beim Investieren. In der Ansparphase ist es wichtig, die Rendite gegenüber dem Risiko zu optimieren und Rendite-Erträge zu erzielen. Beim Vermögenserhalt hingegen spielt die Rendite meist nur eine sekundäre Rolle. Das kann so weit gehen, dass lediglich eine reale Nullrendite angestrebt wird. „Real“ in diesem Falle bedeutet nach Abzug der Inflationsrate. In der Regel ist also eine geringe Rendite notwendig, damit das Vermögen keine Kaufkraft verliert.

Dennoch ist jede persönliche Situation unterschiedlich. Möchte man etwa das Vermögen entsparen, kann eine Rendite weiterhin wichtig sein, denn diese erhöht den jährlich möglichen Entnahmebetrag.

Unterschiede zwischen Vermögensaufbau und Vermögenserhalt

Wie bereits erläutert, unterscheiden sich die Phasen des Vermögensaufbaus und des Vermögenserhalts voneinander. Im Folgenden haben wir diese beiden Phasen noch einmal genauer ausdifferenziert.

Lebensphase und Alter

Während man sich in der Ausbauphase eher in einem jüngeren Lebensalter und befindet, hat man in der Phase des Vermögenserhalts die Karriere bereits beendet oder dieses steht bald bevor. Insbesondere der Faktor Zeit für den Vermögensaufbau unterscheidet beide Phasen voneinander. Während man in der Ausbauphase noch ausreichend Zeit für das Ansparen eines Vermögens hat, ist diese beim Vermögenserhalt abgelaufen. In dieser Phase hat man also nur sehr wenig oder gar keine Zeit, weiteres Vermögen zu bilden.

VermögensaufbauVermögenserhalt
Anfang/Mitte der Karriere

Eher unter 50 Jahre alt
Hohes Humankapital

Steigendes Einkommen

Steigende Sparquote

Viel Zeit für Vermögensaufbau
Ende der Karriere

Künftig sinkendes/gar kein Erwerbseinkommen

Eher über 50 Jahre alt

Wenig verbliebene Zeit für Vermögensaufbau

Ziele

Die jeweiligen Ziele der beiden Phasen sind klar. Die Aufbauphase dient dem Vermögensaufbau und diesem folgt die Phase, in der der Erhalt des Vermögens vordergründig ist. Während das Vermögen in der Aufbauphase zum Leben nicht benötigt wird, kann dies nach Renteneintritt anders sein: Die Rendite-Erträge oder gar das gesamte Vermögen ist essenziell für den weiteren Lebensunterhalt. Alternativ sollen Teile des Vermögens an künftige Generationen vererbt werden.

VermögensaufbauVermögenserhalt
Vermögen aufbauen

Vermögen und Erträge sind nicht für Lebensunterhalt notwendig
Vermögen erhalten

Möglichst wenig verlieren

Vermögen und Erträge sind für Lebensunterhalt ganz oder teilweise notwendig

Nicht verbrauchtes Vermögen soll evtl. vererbt werden.

Renditeerwartung

Wie bereits beschrieben, ist die Renditeerwartung in beiden Phasen zwar unterschiedlich. Doch je nach Lebenssituation können sich hier auch innerhalb der Phasen unterschiedliche Herangehensweisen zeigen. In der Tendenz ist jedoch klar: Beim Vermögenserhalt spielt die Rendite eine deutlich kleinere Rolle als beim Vermögensaufbau.

VermögensaufbauVermögenserhalt
Hohe Renditeerwartung

Rendite optimieren steht eher im Vordergrund
Keine Renditeerwartung

Reale Nullrendite bedeutet Vermögenserhalt

In vielen Situationen gewisse Risikoprämie nötig, um Entnahmen zu erhöhen

Risikotragfähigkeit

Entsprechend umgekehrt verhält es sich mit der Risikotragfähigkeit. Allein die Zeit ermöglicht es in der Vermögensaufbauphase, ein höheres Risiko einzugehen und Kursverluste auszusitzen. Diese ist hingegen beim Vermögenserhalt nicht vorhanden, was zu einer geringeren Risikotragfähigkeit führt.

VermögensaufbauVermögenserhalt
Hohe Risikotragfähigkeit

Verluste können durch Zeit ausgeglichen werden

Hohes Klumpenrisiko kann in Kauf genommen werden zugunsten höherer Rendite

Oft Kredithebel vorhanden, z.B. bei Immobilien
Geringe Risikotragfähigkeit

Risiko optimieren oder gering halten steht im Vordergrund

Verluste können nicht mehr ausgeglichen werden und zu weniger Lebensqualität führen

Klumpenrisiko muss reduziert werden

Kredithebel sollte möglichst gering sein

Vermögenskonzentration

In beiden Phasen ist es sinnvoll, Vermögen breit zu diversifizieren. Trotzdem sieht das in der Realität aus nachvollziehbaren Gründen oft anders aus. Wer es etwa als Unternehmer zu einem großen Vermögen geschafft hat, dessen Reichtum ist stark im Betriebsvermögen konzentriert. In diesem Falle ist es gerade die mangelnde Diversifizierung, die zu einem großen Vermögen geführt hat. Spätestens beim Vermögenserhalt ist hier hingegen mehr Streuung nötig. 

VermögensaufbauVermögenserhalt
Insbesondere bei Unternehmern: Hohe Vermögenskonzentration im Betriebsvermögen

Hohe geografische Konzentration durch Betriebsvermögen oder Immobilien
Großer Teil des Vermögens sollte außerhalb der unternehmerischen Risikosphäre liegen

Maximal 40-50% des Vermögens sollten sich innerhalb des eigenen Landes befinden

Hohe Diversifikation notwendig (muss häufig erst hergestellt werden)

Größte Fehler und Risiken

Die Fehler, die üblicherweise beim Vermögensaufbau gemacht werden, sind vielfältig. Das Risiko liegt hier insbesondere bei einem Jobverlust, der zu einer geringeren Sparquote und somit einem geringeren Endvermögen führen kann. 

Ein häufig begangener Fehler beim Vermögenserhalt hingegen ist, dass die Strategie, die zum erfolgreichen Vermögensaufbau geführt hat, beibehalten wird. Für viele ist dies naheliegend, denn schließlich war diese erfolgreich. Trotzdem ist für den Erhalt des Vermögens ein Umdenken notwendig.

VermögensaufbauVermögenserhalt
Fehlinvestition

Jobverlust
Fortführen der gleichen Strategie zum Vermögensaufbau

Risiken, die das Vermögen gefährden

Im Folgenden zählen wir einmal die Risiken auf, die man beim Vermögenserhalt beachten muss. Viele dieser Risiken gelten zwar auch beim Vermögensaufbau. Doch macht man sich diese beim Aufbau zunutze, da Risiken auch in der Regel zu einer Risikoprämie führen, also einer Rendite. Beim Vermögenserhalt sind jedoch Risiken und eine solche Risikoprämie eher nicht erwünscht.

Renditereihenfolge-Risiko

Das Renditereihenfolge-Risiko kann in der Ansparphase zu einem Rendite-Plus führen. Finden hingegen Entnahmen aus dem Vermögen statt, verhält es sich genau umgekehrt. Dieses Risiko kann schädlich für das Vermögen sein.

Um das Risiko zu eliminieren oder möglichst kleinzuhalten, gibt es drei Möglichkeiten:

  1. Eine risikoärmere Asset Allocation verkleinert Kursschwankungen des Portfolios und entsprechend auch das Renditereihenfolge-Risiko.
  2. Je kleiner die Entnahmeraten sind, desto kleiner ist auch das Renditereihenfolge-Risiko. Wird dem Vermögen nichts entnommen, existiert dieses Risiko nicht.
  3. Bist du nicht darauf angewiesen, regelmäßige Beträge aus dem Vermögen zu entnehmen, kann eine flexible Entnahme das Risiko ebenfalls eliminieren. Ist die Performance des Portfolios gut, kann mehr entnommen werden und im gegenteiligen Falle weniger.

Inflation

Inflation sorgt dafür, dass man sich mit dem gleichen Geldbetrag immer weniger leisten kann. Somit frisst Inflation dein angespartes Vermögen auf. Möchtest du dein Vermögen erhalten, solltest es daher so investieren, dass du mindestens eine sogenannte „reale Nullrendite“ erhältst. Die reale Rendite ist die Rendite abzüglich der Inflation. 

Für eine reale Nullrendite ist es in der Regel ausreichend, das Vermögen sehr risikoarm zu investieren. In Zeiten höherer Inflation wie im Jahr 2022 ist dies jedoch herausfordernd und eine reale Nullrendite nur durch ein höheres Risiko möglich. 

Politisches Risiko

Unter politischen Risiken werden Änderungen durch die Politik verstanden, die das eigene Vermögen beeinflussen. Ein Beispiel sind Steuern. Verändert sich die Steuergesetzgebung, kann das einen direkten Einfluss auf das Vermögen haben, beispielsweise wenn eine Vermögenssteuer eingeführt wird. Aber auch die Besteuerung von Kapitalerträgen ist regelmäßig Gegenstand politischer Diskussion, sodass es nicht unwahrscheinlich ist, dass sich diese in Zukunft ändern wird.

Vermeiden lässt sich ein solches Risiko hingegen kaum. Vermögen aus steuerlichen Gründen in ein anderes Land zu transferieren oder gar vor dem Staat zu verstecken, ist in der Regel weder legal noch lohnenswert. Eine solche Vorgehensweise würde das Risiko für das Vermögen signifikant erhöhen.

Ein anderes politisches Risiko hingegen lässt sich durch ein diversifiziertes Investment über verschiedene Länder hinweg vermeiden: Regulierung. Dieses Risiko trifft insbesondere Eigentümer von Immobilien, die daraus eine Mietrendite erzielen. Änderungen des Mietrechts, der Besteuerung oder Umlagen wie der CO₂-Preis beeinflussen den Wert des Immobilienvermögens. Um dem Risiko zu entgehen, sollte man in der Phase des Vermögenserhalts die Vermögenskonzentration in diesem Bereich klein halten.

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Enteignung
Ein weiteres politisches Risiko ist die Möglichkeit von Enteignungen. Dieses ist in Deutschland jedoch eher als gering einzuschätzen, kann in anderen Ländern aber signifikant sein.

Wer in Aktien investiert, hat die Möglichkeit, diese Investition über zahlreiche Länder hinweg zu streuen und gleicht dadurch politische Risiken einzelner Länder aus.

Bankenrisiko 

Eine Einlage bei einer Bank ist nichts anderes als ein unbesicherter Kredit. Geht die Bank pleite, droht für diesen Teil des Vermögens der Totalausfall. Auch bei anderen Gegenparteien kann dieses Risiko existieren, wie zum Beispiel bei Rentenversicherungen. 

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Bonität
Um sich vor diesem Risiko zu schützen, sollte man in erster Linie auf die Bonität der Bank achten. Diese gibt einen Hinweis für die Wahrscheinlichkeit einer Pleite.

Vermögen unter 100.000€ ist zusätzlich durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Kommt es zu einer Bankenpleite, springt ein Einlagensicherungsfonds ein und erstattet das verlorene Vermögen. Doch auch die Einlagensicherungssysteme können nur einen endlichen Teil der Bankeinlagen schützen, sodass man im schlimmsten Falle darauf hoffen müsste, dass der Staat einspringt und die Banken rettet. Daher ist auch die Bonität des jeweiligen Staates ein wichtiger Hinweis für die Sicherheit des eingelegten Vermögens.

Um sich vor dem Bankenrisiko bestmöglich zu schützen, sollte nie mehr als 100.000€ bei einer Bank verwahrt werden. Einlagen sollen zudem nur in Ländern höchster Bonität getätigt werden. 

Juristische Risiken

Auch juristische Streitigkeiten können das Vermögen erheblich schmälern. Dazu gehören etwa Erbstreitigkeiten, eine Scheidung oder andere Streitigkeiten. Zwar kann man sich vor solchen Streitigkeiten nicht vollkommen schützen, trotzdem können Vorkehrungen getroffen werden, die solche Situationen möglichst vermeiden. Dazu gehört etwa ein Testament, ein Ehevertrag, eine Vorsorgevollmacht und eine Betreuungsverfügung.

Unternehmerisches Risiko

Wer es zu einem großen Vermögen geschafft hat, war oder ist häufig unternehmerisch tätig.

Deswegen ist auch das unternehmerische Risiko für viele Vermögende wichtig. Zum einen besteht häufig ein großer Teil des Vermögens aus Betriebsvermögen. 

Zum anderen kann es aber auch zu Situationen kommen, in denen man mit dem Privatvermögen für das Unternehmen haften muss. Zwar ist Privatvermögen bei den häufigsten Unternehmensformen von einer Haftung ausgeschlossen und somit geschützt. Trotzdem kann es in vielen Fällen zu einer sogenannten Durchgriffshaftung kommen. Dieses Szenario ist ein Risiko für das Vermögen. 

Zu einer solchen Durchgriffshaftung kann es insbesondere dann kommen, wenn man als Geschäftsführer seinen Pflichten nicht nachkommt – sei es mit Absicht oder gar durch ein Versehen. 

Privatvermögen ist also durch ein solches unternehmerisches Risiko besonders bedroht. Schützen kann man sein Vermögen davor, indem Teile des Vermögens bereits auf Nachkommen übertragen werden. Auch Immobilien können an Nachkommen übertragen werden, während man sich zugleich ein lebenslanges Wohnrecht („Nießbrauch“) darin sichert.

Auch aus steuerlicher Sicht kann es sinnvoll sein, bereits zu Lebzeiten Vermögen an Nachkommen zu übertragen. Alle 10 Jahre können 400.000€ steuerfrei an Kinder verschenkt oder vererbt werden.

Anlagestrategie

Der Vermögenserhalt ist sehr viel individueller als der Vermögensaufbau. Während es zahlreiche Empfehlungen für Portfolios zum Vermögensaufbau gibt, gestaltet sich eine solche Empfehlung für den Vermögenserhalt als kompliziert. Um alle oben genannten Risiken möglichst kleinzuhalten, kann ein Portfolio für den Vermögenserhalt nach diesen Prinzipien aufgebaut werden:

  • Immobilienvermögen möglichst klein halten. Dieses kann ein Klumpenrisiko, speziell in Bezug auf politische Risiken, darstellen.

  • Unternehmensbeteiligungen sollten keinen allzu großen Teil des Portfolios einnehmen, falls dies möglich ist.

  • Einlagen bei der Bank, insbesondere auf einem Tagesgeldkonto, können sich als Notgroschen eignen, sollten aber 100.000€ pro Person und Bank nicht überschreiten.

  • Aktien sind die beste risikobehaftete Anlageklasse, da diese breit über viele Länder und Branchen diversifizierbar sind.

  • Staatsanleihen bester Bonität hingegen sind eine geeignete risikoarme Anlageklasse für das Portfolio. Der risikoarme Teil wird vermutlich einen signifikanten Teil des Vermögens einnehmen.

  • Das Verhältnis zwischen Aktien und Anleihen bestimmt das Risiko-Rendite-Verhältnis des Portfolios.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann man sein Vermögen erhalten?

Welche Anlageklassen eignen sich, um Vermögen zu erhalten?

Wie hoch darf das Risiko beim Vermögenserhalt sein?