Arag Erfahrungen

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Erfahrungsberichte
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Ich hatte eine ARAG Rechtsschutzversicherung abgeschlossen, um im Streitfall abgesichert zu sein. Als ich sie dann wirklich gebraucht habe, wurde die Kostenübernahme abgelehnt – obwohl es ein klarer Fall war und sogar der eigene ARAG-Rechtsberater meinte, dass die Versicherung zahlen muss. Stattdessen verwies man nur auf das Kleingedruckte. Nach mehrfachem Hin und Her und sogar Kontakt mit der Verbraucherzentrale blieb die ARAG bei ihrer Ablehnung. Das Vertrauen war damit komplett zerstört, sodass ich meine ARAG Versicherung kündigen musste. Fazit: Meine ARAG Erfahrung ist sehr negativ – für mich ist diese Rechtsschutzversicherung keine Empfehlung.
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Schlimm, was die Arag mit ihren Kunden machen. Solange man nur die Beiträge zahlt, ist man der beste Kunde. Wehe man nimmt die Arag in Anspruch, sie begleichen alles und kündigen einem dann. Weil man ihnen was kostet, und nichts einbringt.
Für eine Versicherung ein schlechtes Verhalten, sie sollten sich dann wohl mal in den oberen Abteilungen überlegen, ob Versicherungen das richtige Geschäftskonzept ist.
Bin schwer enttäuscht von der Arag und kann sie als Versicherung nicht weiterempfehlen, außer man brauch im Leben nur eine Rechtsberatung .
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Es wurde eine Privatrechtsschutzversicherung „Premium Plus“ mit rückwirkendem Versicherungsschutz abgeschlossen. In der telefonischen Beratung wurde die Rechtslage erläutert, bei der es sich um unzumutbares Verhalten innerhalb einer Gesamthandsgemeinschaft im ungeteilten Erbe handelt. Vom Mitarbeiter wurden spezielle Bausteine wie gesondertes Strafrecht, Opferschutz und Immobilienrecht mit der Begründung aufgenommen, dass damit in Zukunft eine Absicherung besteht. Es wurde sogar erklärt, dass Erbrecht im außergerichtlichen Verfahren abgesichert sei und die Kosten übernommen würden, wenn eine Mediation fehlgeschlagen ist.
Eine Mediation ist fehlgeschlagen bzw. gar nicht erst zustande gekommen. Bei einer Schadensmeldung aufgrund erneut auftretender Problematiken wurden jedoch alle Anträge abgelehnt. Nötigung, Körperverletzung, Rechtsmittelmissbrauch, Betrug sowie Unzumutbarkeit der Wohnverhältnisse seien nicht versichert, da nur ein Fall rückwirkend versichert sei – auch wenn die Streitigkeit bereits begonnen habe. Alles Folgende werde diesem einen Fall zugeordnet.
Bei einer telefonischen Beschwerde wurde mitgeteilt, dass diverse Straftaten zwar strafrechtlich, aber im Zusammenhang mit Erbrecht stünden, und dies wurde als Ablehnungsgrund genannt. Ein erneuter Antrag mit Hinweis auf strafrechtliches Verhalten der Gegenseite wurde ebenfalls abgelehnt, da nur schwere Straftaten versichert seien und diese nicht ersichtlich wären.
Es sind Schadensnummern aufgetreten, die nirgendwo zuzuordnen waren, und eine Kommunikation mit der Versicherung war praktisch unmöglich. Letztendlich wurde eine Versicherung abgeschlossen, die bis auf eine außergerichtliche Vertretung von bis zu 1000 € kaum etwas abdeckt. Für das Geld hätte es mehr Sinn gemacht, direkt einen Anwalt zu beauftragen und diesen selbst zu bezahlen.
Ich bin sehr enttäuscht und kann die Sofort Rechtsschutz nicht weiterempfehlen.
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17 Jahre Treue – und dann das?
Nach 17 Jahren als Kunde in der Rechtsschutzversicherung wurde mir nach drei Schadensfällen innerhalb von drei Jahren nahegelegt, die Versicherung zu verlassen – andernfalls drohe die Kündigung. Das ist nicht nur enttäuschend, sondern auch existenzbedrohend, da eine neue Versicherung unter diesen Umständen schwer zu finden ist.
Die Schadenssumme für ARAG betrug gerade einmal 883 €, von denen ich selbst 450 € als Selbstbeteiligung getragen habe. Im Vergleich dazu habe ich über die Jahre rund 4.000 € an Beiträgen gezahlt. Das Verhältnis von Leistung zu Loyalität ist eine absolute Frechheit. So geht man nicht mit langjährigen Kunden um.
Nie wieder ARAG!
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Wir sind seit langer Zeit bei der ARAG privat krankenversichert. Im Regelfalle erfolgt die Abwicklung, also Erstattung der eingereichten Rechnungen, problemlos. Geringfügige Abweichungen, weil Posten seitens der Ärzte / PVS nach Auffassung der ARAG falsch berechnet wurden, sind noch im "tragbaren" Bereich, auch wenn die Begründung der ARAG nicht mit der der ärztlichen Verrechnungsstelle (PVS) übereinstimmt.
Sofern jedoch ein "ernstes" Problem auftritt, stellt sich die ARAG "stur" und weigert sich, Rechnungen zu bezahlen. So wie jetzt bei meiner Frau (80 Jahre). Sie hatte im September 2023 einen komplizierten Schlüsselbeinbruch, der mit einer "Platte" (wickel-stabile Vari-Superior-Platte, 12 cm lang) fixiert werden musste. Nach 18 Monaten war es so weit verheilt, dass die "Platte" entfernt werden konnte.
Die Helios Klinik setzte dafür die OP mit stationärer Aufnahme für einen Tag (Überwachung nach der OP) an. Die ARAG lehnt jedoch die Erstattung der gesamten OP ab, da dies ja auch im Rahmen einer "ambulanten Behandlung" erfolgen könnte. Der Clou ist, sie weigert sich nicht nur, die eine Nacht zu erstatten, sondern will die ganze Behandlung nicht zahlen.
Bisher habe ich zweimal beim Vorstand reklamiert und keine Antwort erhalten; es wird also zu einer Klage kommen.
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Ich habe die Rechtsschutzversicherung für ein Unternehmen abgeschlossen. Nachdem das Unternehmen geschlossen wurde und ich versucht habe, die Rechtsschutzversicherung zu kündigen, wurde diese kurzerhand einfach auf mich als Privatperson übertragen. So muss ich jetzt weitere 10 Monate einen Betrag zahlen, der überhaupt keinen Sinn macht. Die Rechtsberatung ist übrigens auch nicht hilfreich.
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Bin seit 12 Jahren Kunde. Jetzt krank, Krankentagegeld bis zur Wiedereingliederung ok. Während der Wiedereingliederung wird es gekürzt, obwohl der Arbeitgeber keinen Cent bezahlt. Beim nächsten Mal verzichte ich auf die Wiedereingliederung und bleibe länger mit AU zu Hause, dann wird das Krankentagegeld nämlich komplett bezahlt.
Unglaublich, aber wahr!
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Freundliche Kommunikation, egal ob telefonisch oder schriftlich. Die Anliegen werden ernst genommen und professionell bearbeitet. Trotz des hohen Anfrageaufkommens erhält man überwiegend schnell eine hilfreiche Antwort. Im Rahmen meines aktuell laufenden Prozesses bin ich ausschließlich zufrieden. Definitiv eine Empfehlung, falls man nach einer sehr guten Rechtsschutzversicherung sucht!
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Wir können jedem nur dringend abraten, sich bei der ARAG Rechtsschutz zu versichern. Als wirklich ein Schadensfall eintrat, teilte man uns mit, dass sie den Vertrag nun einseitig beenden werden, da die Kosten über den Beiträgen lägen. Vielleicht sollte mal jemand der ARAG erklären, was das Prinzip einer Versicherung ist. Solange die Beiträge jahrelang fließen, ist alles ok, aber wehe, es tritt ein Schadensfall ein.
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Laut Leistungskatalog auf den 1. Blick eine anscheinend gute private Krankenversicherung.
Im Leistungsfall aber absolut unfähig. Die Versicherung tut alles, um nicht bezahlen zu müssen. Es werden ganze ärztliche Anwendungen / Behandlungen einfach abgelehnt und daher einfach nicht übernommen. Finger weg von dieser Gesellschaft.
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Diese Versicherung zahlt seit 16 Jahren nichts, ob es sich um Scheidung, Erbe oder Probleme im Haus handelt, trotz Aufstockung der Beiträge. Bei der Kündigung gibt es kein Entgegenkommen für eine langjährige Kundin, ich kann nur abraten. Ich bin sehr enttäuscht. Finger weg von Arag!
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Bin seit fast 30 Jahren Kunde dort. Bis vor wenigen Monaten war alles gut. Rechnungen über die App klappten gut und alle Vorgänge liefen zufriedenstellend. Auch Schreiben und Nachfragen gingen zügig und seriös über die Bühne. Derzeit ist die ARAG katastrophal. Wir werden hängengelassen in allen Bereichen. Kostenzusagen werden so lange verschleppt, dass wichtige Behandlungen bei einem meiner Kinder auf der Kippe stehen, weil nicht weiterbehandelt werden kann. Das ist so übel, auch Kinder mit reinzuziehen, dass mir die Worte fehlen. Rechnungsbearbeitung geht bis 50 Euro top (wahrscheinlich KI). Bei höheren Beträgen hört man wochenlang nichts. Dann plötzlich bekommt man fadenscheinige Ausreden à la 'Da ist eine Abschlagsnummer in der Rechnung falsch, bitte neu ausstellen lassen.' Dann wieder wochenlang nichts. Teilweise sind es jetzt schon 3 Monate Rückstände bei uns. Das sind Rechnungen mit ca. 2000 Euro (und mittlerweile nicht nur eine). Das kann man irgendwann nicht mehr mit Eigenmitteln stemmen. Ich hoffe, dass hier mal ein Verantwortlicher der ARAG mit Charakter mitliest. Vielleicht gibt es ja noch Besserung. Derzeit kann ich nur sagen, Hände weg von der ARAG.
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Nie wieder ARAG. In einer für mich äußerst schwierigen Lebensphase hat mich die ARAG im Stich gelassen – und das hat mich letztlich mein gesamtes Erspartes gekostet. Als ich aus finanziellen Gründen einmal einen Beitrag nicht sofort zahlen konnte, wurde mir direkt der komplette Jahresbeitrag auf einmal in Rechnung gestellt und als Rückstand verbucht. Ich wurde gezwungen, diesen Betrag über ein Jahr hinweg in Raten abzuzahlen – ohne dass ich in dieser Zeit überhaupt Versicherungsschutz hatte. Nachdem ich die letzte Rate bezahlt hatte, folgte unmittelbar die nächste Rechnung. Zu meinem Erstaunen stellte sich heraus, dass die ARAG meinen Vertrag eigenmächtig reaktiviert hatte – ohne meine Zustimmung und ohne jegliche Benachrichtigung. Ich habe einer Vertragsverlängerung niemals zugestimmt. Jetzt soll ich erneut zahlen – für einen Vertrag, den ich weder wollte noch abgeschlossen habe. Ich empfinde dieses Vorgehen als unseriös und inakzeptabel.
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Achtung... Vertrag läuft 3 Monate vor Ablauf der Frist automatisch weiter! Unbedingt rechtzeitig kündigen. Ansonsten wird man ständig vertröstet und bekommt nicht wirklich geholfen. Alles in allem unnötig viel Geld rausgeworfen, was man sicher besser hätte nutzen können. Werde nie wieder online einen Vertrag abschließen.
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Ich habe jetzt seit fast einem Monat ein Problem. Arag vermeidet es, überhaupt zu helfen oder etwas zu tun. Bei der Anmeldung wurde mir telefonisch eine Laufzeit von einem Jahr genannt. Der Vertrag, den sie jedoch abgeschlossen haben, läuft über drei Jahre. Der zuständige Ansprechpartner sagte mir, dass man annehme, es handele sich um eine mündliche Vereinbarung, und fügte hinzu: "Ich habe Erfahrungen damit und weiß, dass wir an Ihrer Stelle nichts tun können." Mir wurde geraten, mein Problem mit einem Anwalt zu lösen. Der Ansprechpartner sagt immer, er sei beschäftigt und nicht zu Hause. Meiner Meinung nach ist dies äußerst unprofessionell, und man muss sein Geld nicht für so etwas wie diese nutzlose Versicherung verschwenden.
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Schlecht erreichbar, ewig lange Bearbeitungszeiten, schlechter, langsamer Infofluss, Leistungen werden genau nach Vereinbarungen erbracht, nicht mehr, nicht weniger,
grundsätzlich eigentlich ok., Hauptkritik die ewigen Bearbeitungszeiten und der lahme Infofluss, Infos werden erst nach Nachfrage geschickt.
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Der schlechteste „Kundenservice“, den ich je erlebt habe
Gewerbevertrag trotz ordnungsgemäßer Abmeldung weiter berechnet – Kündigung angeblich nie angekommen. Die ARAG interessiert es nicht, ob man die Leistungen überhaupt noch in Anspruch nehmen kann. Der Vertrag soll einfach weiterlaufen, obwohl das zugrunde liegende Gewerbe gar nicht mehr existiert. Man könnte es damit vergleichen, dass man eine KFZ-Versicherung weiter bezahlen müsse, obwohl man das Auto verkauft. Ein absoluter Witz.
Das Beschwerdemanagement zeigt null Einsicht. Vom normalen Kundenservice kommt wochenlang keine Antwort, selbst nach mehreren Erinnerungen. Absolut enttäuschend und kundenunfreundlich.
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Wenn man die Rechtsschutz in Anspruch nimmt, spricht ARAG sofort eine Kündigung aus, lassen sich auf nichts ein, man wird bei Nachfrage behandelt, als hätte man ARAG wegen eines eingereichten Falles in den Ruin getrieben. Nicht nur das: Aufgrund der Kündigung bekommt man mindestens 5 Jahre auch nirgends anders eine Rechtsschutzversicherung. Danke, ARAG! Eine Rechtsschutzversicherung, die man nur hat und behält, wenn man fleißig einzahlt. Wenn man die Versicherung mal in Anspruch nimmt, wird man rausgeschmissen. Das ist ein ekelhafter Witz! Nie wieder ARAG! Ich kann nur jedem davon abraten, bei ARAG abzuschließen, auch wenn diese mit attraktiven Preisen und Angeboten locken. Das ist Taktik. Man hat die Versicherung, aber nimm sie bloß nicht in Anspruch.
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Nach 5 Jahren hatte ich meinen ersten Fall, bei dem ich einen Rechtsanwalt einschalten musste und der leider auch vor Gericht ging und dort mit einem Vergleich abgeschlossen wurde.
Gemäß den Bestimmungen habe ich den Rechtsanwalt aus dem ARAG-Netzwerk ausgesucht, um keine Selbstbeteiligung zu zahlen. Prompt habe ich ein Schreiben erhalten, dass ich die SB zu übernehmen habe. Dem habe ich widersprochen und die Bestätigung erhalten, dass kein Selbstbehalt fällig ist. Nach Abschluss des Falles wurden 500 Euro vom Rechtsanwalt mit Hinweis auf den SB einbehalten. Nach Zusendung der Bestätigung der ARAG wurden die 500 Euro doch noch überwiesen.
Leider ist der Fall vor Gericht mit einem Vergleich ausgegangen. Fast umgehend ist die Kündigung der ARAG aufgrund „zu hoher Kosten“ eingegangen. Nach 5 Jahren und nur einem Fall mit Rechtsanwalt. Warum habe ich denn eine Versicherung?
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Wer noch nicht krank ist, wird es mit der Arag. Leistungen werden immer gestrichen, egal welche Rechnung. Kommunikation schlecht. Beiträge werden auch nach der Kündigung weiter abgebucht. Man muss sich immer rechtfertigen und kämpfen. Auszahlungen kommen oft erst nach einigen Monaten. Alles wird brieflich beantwortet, und die Bearbeitungszeit pro Brief liegt bei ca. 4 bis 5 Wochen. Verwaltungsaufwand liegt bei 2 bis 3 Std im Monat. Diese Krankenversicherung kann man wirklich niemandem empfehlen.
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Ich habe am 31.05. eine Zahnarztrechnung zur Erstattung eingereicht. Nach zwei Wochen ohne Rückmeldung habe ich freundlich nach dem Bearbeitungsstand gefragt – keine Antwort. Weitere zwei Wochen später erneut nachgehakt – wieder nichts.
Also rief ich beim Kundenservice an. Dort sagte man mir, dass die Bearbeitung derzeit mindestens 10 Wochen dauert – wegen eines Bearbeitungsstaus. Man empfahl mir allen Ernstes, ich solle den Zahnarzt bitten, die Rechnung später zu stellen. Realitätsfern und kundenunfreundlich.
Auf meine Frage, wie lange laut Vertrag eine Bearbeitung dauern darf, wusste die Mitarbeiterin keine Antwort. Mein Hinweis, dass die Beiträge pünktlich eingezogen werden, wurde mit einem lapidaren „geht leider nicht schneller“ abgetan. Ein Sonderkündigungsrecht gibt es übrigens auch nicht – man ist an die reguläre Kündigungsfrist gebunden.
Ich empfinde dieses Verhalten als absolut unangemessen. Eine Versicherung schließt man ab, um im Bedarfsfall Unterstützung zu bekommen – nicht Wochen oder Monate später, sondern zeitnah. Hier ist man offensichtlich nur bei Vertragsabschluss und Beitragseinzug schnell, nicht aber bei der eigentlichen Leistung.
Fazit: Wer im Ernstfall auf die ARAG Zahnzusatzversicherung angewiesen ist, sollte sich auf lange Wartezeiten und schlechten Service einstellen.
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Ich bin seit 5 Jahren Kunde der Arag und war bisher auch immer zufrieden, bis zuletzt, weil die mich gekündigt haben.
Ich habe immer pünktlich meine Beiträge gezahlt, aber jetzt kam die Kündigung, mit der Aussage das die Schadensregulierung zu hoch ist und es sich für die nicht rechnet. Ich solle doch dafür Verständnis haben.
Muss jetzt klar sagen, dass ich dafür kein Verständnis habe.
Das ist keine Art und Weise, wie man mit langjährigen Kunden umgeht.
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Die Erstattungen bei der ARAG dauern mittlerweile so extrem lange, dass ich überflutet werde mit Mahnungen und Mahngebühren bei den Rechnungen.
Vor einigen Jahren war es noch so, dass die Erstattungen zeitnah kamen und ich meine Rechnungen auch umgehend an den Arzt zahlen konnte. Heute werden E-Mails ignoriert, Antworten bleiben aus, und lediglich nach einem Telefonat mit vorheriger langer Warteschlange, wird dann ein Vorgang freundlicherweise mal vorgezogen. Oder es werden fälschlicherweise Positionen Abzug gebracht, die eigentlich erstattet werden müssten, weil das Personal der GOÄ nicht mächtig ist. Eine Reklamation dazu dauert dann wiederum sechs Wochen. Diese Krankenversicherung kann ich leider nicht mehr empfehlen. Es sei denn, man hat ein dickes Bankkonto und kann mit allen Rechnungen Vorleistung gehen.
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Finger weg von der ARAG Abteilung Schaden! Düsseldorf… Würde diese Versicherung nicht empfehlen! Bei einem Schaden wollen die gar nichts wissen. Versicherung wollte das ich den Fernseher zu einem Techniker fahre und einen Kostenvoranschlag sende, habe ich alles gemacht. 2 Wochen später haben sie einen eigenen Gutachter beauftragt der war auch da und vor Ort mir so meinen Kostenvoranschlag den Schaden bestätigt. Dann ging es los, der Fernseher wäre abgenutzt und viel älter, die ARAG hat alles versucht den Schaden nicht zu bezahlen! Habe jetzt einen Anwalt beauftragt und den bezahlt auch die ARAG.
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Leider ist die Kommunikation extrem zäh. Auf eine Antwort auf die Deckungszusage habe ich 3 Monate warten müssen. Trotz mehrfacher höflicher Nachfrage. So lange kann man mit Zahnschmerzen einfach nicht warten.
Zumindest konnte ich mit jemandem freundlichen im Callcenter sprechen. Dort wird man auf einen hohen Überhang hingewiesen.
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Sehr schlechte Kommunikation, man wird nicht informiert, was für Unterlagen fehlen, um Erstattung zu bekommen. Keine Bestätigung von eingegangenen Anliegen. Erst nach der Beschwerde kam ein Brief mit einem kurzen Satz mit Ablehnung ohne Begründung.
Von den kommt es nichts, keine Antwort, keine Bestätigung, man schickt was und es ist wie verloren gegangen. Erst telefonisch nach einer Stunde Warteschlange, wenn man Glück hat, kann man Sachen klären.
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Ich habe circa 2014 eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen, die ich jetzt seit circa vier Jahren (mindestens) versuche zu kündigen. Mehrfach bereits Kündigungen ausgesprochen (per Mail, Fax usw.). Jeder Schriftverkehr wird ignoriert. Stattdessen erhalte ich alle zwölf Monate ein gerichtliches Mahnverfahren. Telefonisch und auch schriftlich ist keine Einigung in Sicht. Ich habe weder Zeit noch Energie, hier mit einem Anwalt meine Rechtsschutzversicherung verklagen zu müssen, weil sie keine rechtlich und formal korrekt erstellten Kündigungen und Schreiben beachten.
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Ich habe eine Rechtsschutz Premium für Selbstständige abgeschlossen, für mehrere hunderten Euro im Jahr. Und jetzt wurde eine Kostenübernahme abgelehnt, weil: "Sie haben bei uns den Aktiv-Rechtsschutz Premium für Selbstständige versichert. Nicht versichert sind die vertraglichen Streitigkeiten Ihrer Firma. Diese sind extra über den Firmen-Vertrags-Rechtsschutz abzusichern."
Warum genau habe ich dann eine für Selbstständige, wenn meine gewerbliche Tätigkeit nicht versichert ist?
Das ist übrigens die dritte Ablehnung. Noch ein Beispiel. Unbefugter Internetzugriff versichert, aber abgelehnt, als sich jemand unbefugt Zugriff auf unsere Website verschafft hat. Einfach Finger weg, die ARAG hat immer eine Ausrede, um nicht zuzahlen.
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Vor Vertragsabschluss wirkte bei Arag alles professionell und vielversprechend. Bei einem Jahresbeitrag von 800 EUR hatten wir entsprechend hohe Erwartungen an Service und Kommunikation. Leider wurden unsere E-Mails nach Vertragsabschluss ignoriert – eine Rückmeldung blieb aus. Erst nach unserer Kündigung, die wir aufgrund des mangelhaften Kundenservice eingereicht haben, erhielten wir nach vier Wochen eine Bestätigung. Insgesamt eine sehr enttäuschende Erfahrung. Arag können wir daher nicht weiterempfehlen.
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ARAG Rechtsschutzversicherung / Kündigung nach Inanspruchnahme
Im Juli 2021 habe ich eine Rechtsschutzversicherung bei der ARAG abgeschlossen, Tarif Premium Flex für Verkehr, Wohnen, Privat und Beruf. Die Selbstbeteiligung betrug 200 Euro für von der ARAG empfohlene Anwälte und 350 Euro für selbst gewählte Anwälte. Bis Mai 2025 hatte ich noch keine Fälle eingereicht.
Im Mai 2025 kam es leider zu einem Konflikt mit meinem Arbeitgeber, der sich in zwei Einzelfälle aufteilte. Ich musste anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen und zahlte pro Fall 350 Euro Selbstbeteiligung, also insgesamt 700 Euro.
Heute erhielt ich ein Einschreiben von der ARAG mit der Kündigung meiner Rechtsschutzversicherung nach Meldung der Fälle. Die Begründung: Der Vertrag werde gekündigt, da die Beitragseinnahmen und Schadenszahlungen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen müssten.
Ich bin fassungslos über diese Vorgehensweise. Was soll eine Rechtsschutzversicherung, wenn sie nicht in solchen Fällen greift? So etwas habe ich noch nie erlebt. Für was schließt man eine Versicherung eigentlich ab, nur um den Konzern zu unterstützen…sicherlich nicht!
Ich habe versucht, den Kundenservice zu erreichen, um meine Bedenken zu äußern, aber nach 40 Minuten Wartezeit habe ich aufgegeben. Das Verhalten dieser Versicherung ist mehr als fragwürdig.
Ich kann nur jedem raten, sich vor Abschluss einer Versicherung bei der ARAG über die Bewertungen zu informieren. Die positiven Bewertungen stammen meist von Kunden, die keine größeren Probleme hatten oder nur eine telefonische Beratung in Anspruch genommen haben. Der Rest der Kunden scheint ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht zu haben. Bei dieser Versicherung geht es nur um Beitragseinnahmen, nicht um den Schutz der Kunden. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir die ARAG nicht ausgesucht.