EstateGuru Erfahrungen
📣
Bist du EstateGuru Kunde und würdest gerne deine Erfahrungen schildern? Oder vielleicht würdest du gerne einen anderen Anbieter bewerten und Menschen dabei helfen, smarte Entscheidungen zu treffen? Dann schicke uns jetzt deine Bewertung inkl. Erfahrungsbericht!
Ähnliche Anbieter
Erfahrungsberichte
😒
War am Anfang überzeugt von dem Investment (ca 10-11% Zinsen bei einem Beleihungsverhältnis von durchschnittlich 60% im ersten Rang)
Allerdings sind von meinen anfänglichen Investitionen (Diversifizierung >100Projekte) mehr als 60% in Einholung. Diesen lässt entweder auf einen unzureichenden Bewertungsprozess oder schlimmstenfalls auf Absicht schließen.
Es kann auch nicht sein, dass bei fast allen Projekten in Einholung (t.w. seit 2021) sich in 3 Jahren nichts Messbares tut. Selbst bei deutschen Investments dauert eine Zwangsversteigerung nicht 2Jahre +.
Die Beitreibung der notleidenden Kredite ist im Ergebnis vernachlässigbar aus, es werden kaum/keine Einholungen abgeschlossen (mit welchem Ergebnis auch immer, selbst 30% wäre o.k), sondern immer weiter auf die lange Bank geschoben.
Fazit: Ich kann EstateGuru nicht empfehlen. Es gibt mittlerweile bessere Anlagemöglichkeiten mit einer mindestens ähnlichen Rendite und einfacherer Handelsmöglichkeit und besserer Transparenz im Aktien- und ETF-Bereich (BDC).
😐
Hallo, ich weiß, man muss auch mal positiv bewerten und nicht immer nur negativ. Aber bei EG kann ich in letzter Zeit einfach nichts Positives finden. Ja, ich weiß auch, dass P2P ein High-Risk-Investment ist. Aber trotzdem bin ich bei EG extrem enttäuscht. Abhebegebühren, AUM-Gebühren, schlechte Kommunikation (EG könnte sich mal ein Beispiel an anderen P2P-Plattformen nehmen bei Ausfällen), falsche Versprechungen bei den Rückholungen (bisher kam bei mir noch so gut wie nichts zurück, ich habe den Rest abgeschrieben)... Schade eigentlich, weil ich die Idee, in immobiliengesicherte Kredite zu investieren, ganz interessant fand...
😒
Mit einem potenziellen Verlust kann ich mich abfinden (ca. 60 % Ausfall), das war ja auch ein Risikoinvestment. Aber die Art und Weise, mit welcher Estateguru mit seinen Investoren umgeht (höhere Auszahlungsgebühren, Inaktivitätsgebühr (bis 50€/Monat)) geht, wie ich finde, gar nicht
Eigentlich schade, da ich in dieser Firma Potenzial gesehen habe und das auch, nachdem das Portfolio dermaßen abgeraucht ist. Ich habe auch weiterhin investiert (außer DE) bis ebendiese Zusatzgebühren angekündigt wurden.
Ich hoffe, dass Estateguru sich dahingehend wieder findet, mich haben Sie aber auf Dauer verloren. Ich ziehe derzeit nach und nach mein Geld ab.
😒
Der größte Fehler meiner Investment-Geschichte!
Die meisten meiner Kredite sind "in Einholung", das Geld werde ich vermutlich nicht wiedersehen.
Absolut miserabler Kundendienst, keine Antwort auf meine Anfragen seit Wochen.
Horrende Kosten! Gebühren für inaktives Konto = 10 € pro Monat, Abhebegebühren usw.
Haltet euch von der Plattform fern! Würde ich nicht einmal meinem größten Feind empfehlen.
😒
80 % meiner P2P Kreditausleihungen sind in Einholung, d.h. es gibt kaum bis gar keine Rückzahlung. Insgesamt hängen somit ca. 5.000 EUR in Einholung. Wenn Gelder auf dem Konto eingehen wird man aufgefordert entweder eine neue Investition zu tätigen oder sich das Geld auszahlen zu lassen.
😒
Ich bekomme mein Geld nicht in einem Stück zurück, da es in Einholung ist. Gleichzeit soll ich für Geld, das auf dem Konto liegt, Gebühren bezahlen. Und für das Abheben auch. Schlimmer geht es nicht. Das ist ein Betrug und man kann nichts wirklich machen. Ich denke, im Roulette hat man die besseren Chancen.
😒
Diese Plattform ist leider nicht mehr zu empfehlen!
- Geld steckt fest!
- Kredite werden nur noch selten zurückgezahlt!
- Zinsen kommen erst recht keine mehr!
- Transaktionsgebühren mittlerweile unverschämt hoch!
- Support reagiert spät, ohne echte Antworten und wird regelrecht frech!
Bedauerlicherweise hat die Plattform seit ihrer vollkommen fehlgeschlagenen Expansion in den deutschen Kreditmarkt stark abgebaut und scheint die Kurve nicht mehr zu kriegen.
Die Deutschen Kredite sind schon seit mehr als 2,5 Jahren in Verzug und befinden sich seitdem in "Einholung", aber leider passiert gar nichts.
Aber auch in allen anderen Ländern wird es immer schlechter. Die Investitions- und Risikopolitik von EstateGuru scheint nicht mehr zu funktionieren oder hat zumindest sehr stark nachgelassen. Es werden offensichtlich immer mehr schlechte Entscheidungen getroffen und die Gelder der Investoren nicht mehr verantwortungsbewusst behandelt.
😐
Wie auch die anderen habe ich beobachtet, dass sehr viele Projektentwickler zahlungsunfähig sind. Ich warte seit über 2 Jahren auf Geld. Scheinbar laufen die Gerichtsverfahren etc. nicht nach Plan. Man wird nicht ordentlich über die Verfahren auf dem Laufenden gehalten. Projekt war aus 2021. Rückzahlung geplant Ende 2022. Frage mich, ob die Auswahl der Projekte im Detail geprüft wird.
😐
EstateGuru ist meiner Ansicht nach nicht zu empfehlen. Insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt nicht, wenn viele Immobilienprojekte zusätzliche Schwierigkeiten haben. Bei deutschen Projekten über diese Plattform gewinne ich leider den Eindruck, dass diese zu Recht bei anderen Banken keine Liquidität erhalten haben. Für mich war es ein kompletter Reinfall, obwohl wirklich vermeintlich risikoarme Projekte ausgewählt wurden. Hinzu kommt die bereits mehrfach geschilderte Abnahme des Service hin zu kostspieligen Gebühren-Spielchen. Ein einfacher Ausstieg aus der Plattform (bin gerne bereit Teil- oder auch Totalverlust im Extremfall hinzunehmen) ist nicht mehr möglich. Stattdessen werden Gebühren für Inaktivität genommen. Wenn man aber absolut kein Interesse mehr hat, Geld zu verbrennen, dann wird man gezwungen, es in Form von Gebühren zu verbrennen. Ich bin froh, wenn ich dieser Plattform so schnell wie möglich den Rücken kehren kann.
😒
Starker Anfang und dann ganz krass gedreht. Anfänglich gab es naturgemäß wenige bis keine Ausfälle, da die meisten Kredite bisher nicht vollends zur Rückzahlung anstanden. Bei den meisten Projekten, welche nicht aus Deutschland waren, lief auch die Rückzahlung problemlos bei schönen Renditen um 10 %.
Allerdings hatte EstateGuru viele deutsche Projekte, wo offensichtlich nicht sorgfältig geprüft wurde - dieses deutsche Portfolio kann seit Jahren nicht eingetrieben werden. Da ich mehrere dieser Projekte im Portfolio hatte, habe ich auf neue Investments verzichtet und plante nach der Liquidierung dieser das Konto zu schließen. Aufgrund der Auszahlungsgebühr (welche an sich schon ein unschönes Merkmal für einen P2P Anbieter ist), entschied ich mich, ca. 100 € auf dem Konto zu lassen, bis der restliche Betrag aus den Eintreibungen mit ausgezahlt werden könne.
Vor kurzem dann wurde - relativ leise - eine Inaktivitätsgebühr eingeführt, welche dann im direkt bei mir mit 50 € pro Monat eingeschlagen ist und ohne weitere Hinweise das restliche Guthaben aufgefressen hat.
Gleichzeitig wird "Instant Exit" nicht mehr angeboten, welcher bis vor Kurzem die direkte Liquidation von Krediten ermöglichte. Die diese deutschen Kredite auf dem Zweitmarkt niemand abnimmt, besteht also gerade keine Möglichkeit eines tatsächlichen Exits.
Der Support antwortet auf keinerlei Anfragen - ist also gefühlt nicht existent.
Die Auszahlungsgebühr wurde inzwischen auch noch auf 3 € angehoben.
😒
Anfangs war es in Ordnung.
Ich möchte hier nicht bewerten, dass unglücklicherweise extrem viele deutsche Kredite in Einholung oder in Verzug sind.
Das ist nun mal dein Risiko, wenn du darin investierst, wenngleich die Ausfallquote in Deutschland hoch ist.
Was allerdings nicht akzeptabel ist, ist, dass Estateguru einfach ohne Einwilligung und einseitig die Gebühren erhöht hat. 10 Euro pro Monat, wenn du Guthaben auf dem Konto hast und seit 12 Monaten nicht mehr investiert hast. 3 Euro, wenn du Geld abheben willst.
Zinsen auf dein Cash natürlich keine.
Ich finde das absurd, werben doch andere Banken und p2p-Anbieter mit Zinsen auf dein Geld (meist ca. 3,5 %).
Über den Zweitmarkt versuche ich jetzt meine deutschen Kredite schnellstmöglich loszuwerden, beim Einholen ist kein Fortschritt ersichtlich.
Ich mache mir Sorgen um die Platform und hoffe, mein Geld schnell abziehen zu können, bevor hier alles untergeht.
😒
Ich kann von EstateGuru nur abraten. Einerseits ist die Rückabwicklung sehr schwierig und langwierig. Die Kommunikation ist unterirdisch und neue Daten hinsichtlich eines neuen Ausweises hochzuladen ist schlichtweg technisch nicht möglich. Ich würde fast meinen, dass das Unternehmen darauf spekuliert und sich bei kleineren Investitionen einfach nicht mehr meldet. In meinem Fall habe ich nun aber einen Anwalt eingeschaltet, der meine Beiträge jetzt einfordert. Wie gesagt, ist der Anbieter aus meiner Sicht in allen Belangen nicht zu empfehlen. Mittlerweile wurde ich trotz aktuellen Ausweis gesperrt. Sollten später weitere Kosten auf mich zukommen, verweise ich auf diesen Beitrag, da es schlichtweg nicht möglich ist, mit dem Unternehmen in Kommunikation zu gehen. Das ist unseriös und offensichtlicher Betrug.
😒
Früher gut, jetzt schlechter Kundenservice / Ertrag wird durch Gebühren aufgefressen.
Leider gingen einige Kredite schief, das war einkalkuliert. Nicht einkalkuliert war, dass trotz hoher vierstelliger Außenstände jetzt auf einmal 10 Euro pro Monat für Inaktivität berechnet werden. EstateGuru möchte keinen positiven Saldo haben. Das sehe ich durchaus ein, aber durch die schlechten Kredite tröpfeln immer nur Kleckerbeträge aufs Konto, die durch die massiven Abhebegebühren deutlich geschmälert werden.
Der Kundendienst von EstateGuru ist extrem schlecht zu erreichen und antwortet nur ausweichend.
Seit mehreren Tagen kann ich mich nicht einloggen und das Geld abbuchen, daher werden sie mir in Kürze wieder eine Strafgebühr von 10 Euro abbuchen.
Ich kann EstateGuru nicht mehr empfehlen.
😒
Ich kann von EstateGuru nur abraten. Es gibt wesentlich bessere Anbieter. Einerseits ist die Rückabwicklung sehr schwierig und langwierig. Die Kommunikation ist unterirdisch und neue Daten hinsichtlich eines neuen Ausweises ist schlichtweg technisch nicht möglich. Ich würde fast meinen, dass das Unternehmen darauf spekuliert und sich bei kleineren Investitionen einfach nicht mehr meldet. In meinem Fall habe ich nun aber einen Anwalt eingeschaltet, der meine Beiträge jetzt einfordert. Wie gesagt, ist der Anbieter aus meiner Sicht in allen Belangen nicht zu empfehlen.
😒
Hat mal ganz gut angefangen, aber leider in den letzten 1-2 Jahren stark nachgelassen und mittlerweile nicht mehr zu empfehlen.
Diverse Gebühren wurden zu sehr erhöht.
Es wird eine Inaktivitätsgebühr von 10 € pro Monat erhoben, obwohl noch aktive Investments existieren.
😒
Am Anfang war alles ok, dass Kredite ausfallen, ist auch nicht das Problem. Aber die Gebührenpolitik von Estateguru bringt das Fass zum Überlaufen. Nachdem ich bereits vor der Ankündigung der Gebührenerhöhung überwiesen hatte, wurde jetzt das restliche Geld, was seitdem zurückbezahlt wurde, von meinem Konto abgezogen wegen Inaktivität. Wie soll man das Ganze als sinnvoll betreiben, wenn ich 3 Euro Überweisungsgebühr für 5 Euro auf meinem Konto bezahlen muss. Und wenn ich es nicht überweise, fällt die Inaktivitätsgebühr an. Das heißt, ich werde entweder gezwungen neu zu investieren oder die Gebühren fressen die Zinsen jeden Monat auf, bis nichts mehr davon übrig ist. Ein nicht sehr faires System von Estateguru, um zum Investieren und Bleiben auf der Plattform gezwungen zu werden, um überhaupt sein Geld irgendwie abziehen zu können.
Im Moment absolut keine Empfehlung mehr hier Geld anzulegen.
😐
Bitte bleibt weg von diesem Anbieter!
Wie ich angefangen habe, hier zu investieren, war noch alles kostenlos. Irgendwann wurde pro Abhebung 1€ verlangt. Habe dann angefangen, immer größere Beträge anzusparen und sie dann abzuheben (in meinen Augen ist diese Gebühr eine Frechheit).
Gestern wurden mir einfach 50€ "Inaktivitätsgebühr" in Rechnung gestellt... pro Monat, wohlgemerkt! Ich wusste nicht mal, dass es diese Gebühr überhaupt gibt. Angeblich, weil ich 2 Jahre nicht aktiv war. Das stimmt aber überhaupt nicht, hab im März 2024 (jetzt ist Juni 2024) mir fast 1000€ ausbezahlen lassen.
Werde mich selbstverständlich beim Kundenservice beschweren und mein Geld zurückverlangen.
Anyway, das waren alles Gebühren, die es am Anfang noch nicht gab (bin schon seit mehreren Jahren dabei). Es muss einem klar sein, dass die hier ihre eigenen Spielregeln machen, wie es ihnen passt.
😐
Es ist weitestgehend gut digitalisiert.
Dadurch, dass es aus dem Estland kommt, hat man ein paar Hürden wie Banktage, dass ein Komma als Punkt bewertet wird.
Aber was mich wirklich stört, sind zwei Hauptpunkte, gerade beim Investieren in größere Immobilien brauchte es jetzt ein Jahr lang, bis das Anwaltsteam angesetzt wird, warum der Kreditnehmer nicht zahlt. Das ist extrem lange und man bekommt ja weder seine Zinsen, noch kommt man an das investierte Geld ran.
Dazu wenn man sein Geld dort liegen lässt, ohne es zu investieren, kriegt man eine Strafgebühr von 50 € nach zwei Jahren. Bei mir waren es nur 8 €, aber wenn ich dann die Mail erhalte, dass ich bald Schulden bei denen habe wegen der Strafgebühr finde ich es enorm frech.
Des Weiteren kostet jede Abhebung 3 € Servicegebühr.
😐
Kann mich seit vielen Tagen nicht mehr anmelden, da mich kein 2FA Bestätigungscode erreicht. Der Support antwortete zwar auf meine Anfrage, jedoch schob er das Problem auf mich (ich solle meinen SMS Empfang überprüfen). Meine Rückmeldung, dass ich SMS sehr gut empfange, wurde dann nicht mehr beantwortet. Daher vermute ich hier eine Taktik, um ein Login zu verhindern. Dadurch würde Estateguru monatlich 50 € Gebühren abbuchen, da ich ja keine Möglichkeit habe, Guthaben abzuheben oder zu investieren...
Insgesamt bin ich sehr unzufrieden, da seit Jahren die investierten Gelder festhängen.
😐
Ziemlich kurzfristig wurde per Mail eine Änderung der Gebühren angekündigt, die man sich dann auf der Homepage zusammensuchen sollte.
Quasi nebenbei habe ich nun erfahren, dass die Gebühr für die Auszahlung von 1€ auf 3€ angehoben wurde und dass die 10€ pro Monat für inaktive Konten auch dann anfallen, wenn man noch aktive Kredite im Portfolio hat.
😐
Aufgrund der Marktlage sind selbst die mit sehr niedrigen Risiken bewerteten Projekte im Einzugsverfahren.
Das Geld ist wohl eher weg.
Aufgrund dessen wird nicht mehr investiert und nun bekommt man die Warnung, dass das nicht investierte Geld nicht dort bleiben kann, da sonst 10€ Gebühren im Monat anfallen (es handelt sich um 1,31€) Ich würde ja all mein Geld, welches auch dort investiert ist, liebend gerne abziehen, aber weiter und neu investieren werde ich nicht mehr.
😒
EstateGuru hört sich nach einer guten Idee an, vor allem weil der Anbieter ja verspricht, dass alle eingereichten Kredite über einen entsprechenden Grundbucheintrag zu 100% abgesichert sind.
Allerdings ist dies ein leeres Versprechen, der durchschnittliche Ausfall im Portfolio beträgt über 20 %. Die im Portal angegebenen Zinsgewinne sind falsch kalkuliert (bei mir stehen mehr als 10% Zinsen in der Übersicht). Wenn man es genau betrachtet, ist es weniger als die Hälfte, der Kundenservice ist nicht existent (weder auf den Chat noch auf E-Mails gibt es jemals Antworten) und eine Due Diligence, bevor Gelder an Investoren ausgereicht werden, ist nicht vorhanden.
😐
Bin seit knapp 3 Jahren dabei. Habe insgesamt in 7 Objekte investiert. Am Anfang gab es etwas Geld zurück, aber nach einer Weile hat das aufgehört, jetzt stehen alle Investitionen von 9 bis 15 Monaten in Verzug und es passiert einfach gar nichts.
Soll seit dem 5.5.23 in Klärung gegangen sein und ich soll zum Jahresende 2024 eine finale Klärung bekommen haben, aber nichts passiert. Ich empfehle diese Plattform nicht.
😐
Einer meiner Kredite hatte Zahlungsverzögerungen. Die Kommunikation hierzu war träge und unergiebig. Estateguru stellt den Kunden einen persönlichen Berater zur Seite. Leider hat der keinen Einfluss auf das Geschäftsgebaren der Firma, sondern versucht lediglich, höhere Investitionen zu erreichen. Beispielsweise hat Estateguru einseitig eine Gebühr für Abhebungen eingeführt, ohne dass Nutzer die Möglichkeit hatten, Geld abzuheben, ohne die Gebühr zu bezahlen. Da die Gebühr jedoch nur 1 EUR beträgt, habe ich von einer juristischen Verfolgung abgesehen. Der persönliche Berater erklärte, diese Gebühr werde bald wieder abgeschafft. Das ist aber nicht wahr. Im Gegenteil: Aktuell hat Estateguru eine weitere Gebühr eingeführt, nämlich 0,6% p.a. des Kreditsaldos. Das finde ich ziemlich heftig.
😒
Vom Handling her ist die Plattform in Ordnung. Das Wichtigste, das Rendite/Risiko-Verhältnis, ist sehr schlecht. Von 10 vergebenen Krediten sind 9 seit mehreren Monaten in Einholung. Anfangs gab es noch ein paar Zinsen, dass war aber schnell vorbei. Ob der eine offene Kredit zurückgezahlt wird, entscheidet sich im November. Das Konzept ist nicht krisenfest, dafür hoch spekulativ. Es gibt deutlich bessere Investitionsmöglichkeiten unter dem Risiko/Rendite Aspekt.
😒
Nachdem ich mich auf Empfehlung hin für EstateGuru entschieden habe, muss ich ehrlich zugeben, dass ich ziemlich enttäuscht bin, vor allem hinsichtlich der Kredit-Einholung.
Eines der Hauptprobleme, die ich bemerkt habe, ist die hohe Rate an Krediten, die zur Einholung führen. Speziell, dass 68,42% der Projekte, in die ich investiert hatte, zu solchen Problemen führten, ist alarmierend. Bei solch einem hohen Prozentsatz frage ich mich, wie gründlich das Due Diligence-Verfahren von EstateGuru tatsächlich ist.
Die Kriterien für die Kreditvergabe schienen mir sehr undurchsichtig. Ich hätte mir gewünscht, dass die Plattform klarer in ihrer Kommunikation ist und Investoren genaue Einblicke gibt, wie und warum bestimmte Kredite genehmigt oder abgelehnt werden.
Angesichts dieser Erfahrungen würde ich es nicht empfehlen, Geld in EstateGuru zu investieren.
😐
Anmeldung und Bedienung ganz einfach und verständlich, auch kann ich nicht bestätigen, dass es zu viele Ausfälle oder Verspätungen bei den Krediten geben würde, bei mir hat bisher alles gepasst bis auf ein paar wenige Verzögerungen um wenige Tage bei der Rückzahlung.
Negativer Punkt allerdings das Geld abheben, da muss man dann plötzlich volles Programm auffahren, mit Konto angeben und verifizieren (obwohl man ja von diesem Konto logischerweise schon Geld auf EstateGuru überwiesen hat) und auch sich selbst verifizieren (nachdem man schon monatelang auf der Plattform unterwegs war).
Für mich einfach nur absichtlich kompliziert und langwierig gemacht, damit man das Geld auf der Plattform lässt.
😒
Leider fällt mein Fazit nach zwei Jahren EstateGuru eindeutig negativ aus. Mehr als zwei von drei Krediten sind mittlerweile in Einholung. Es tut sich dort auch einfach nichts. Zumindest kann ich keinen Fortschritt erkennen. Von den 3.500 Euro, die ich investiert habe, sind 1.500 Euro in Einholung (Tendenz steigend). Die bisher eingegangenen Zinsen, können das nicht ansatzweise kompensieren, vor allem werden darauf ja auch noch Steuern fällig.
Ich nutze neben EstateGuru noch Bondora, LANDE, Income und Mintos. Abgesehen von Mintos sind die anderen Plattformen deutlich besser. Zwar sind die dortigen Zinsen teilweise geringer, aber dafür das Zahlungsausfallrisiko meiner Erfahrung nach auch. Ich rate meinen Bekannten von EstateGuru daher mittlerweile ab.
😒
Zu Anfang sah es vielversprechend aus. Ich habe bei 20 Investitionen über 99% in Einholung. Zwei kleine Kredite laufen noch, aber auch mit Zahlungsverzögerungen. Ich vermute, dass ich das Geld nie wiedersehe, die paar Euro Zinsen zu Anfang wiegen den Totalverlust nicht im Geringsten auf. Ich empfehle jedem, einen großen Bogen um EstateGuru zu machen.
😒
Hallo, bin seit mehreren Jahren dort aktiv. Anfangs lief es gut, aber die Summe der faulen Kredite wird prozentual gesehen immer negativer. Mittlerweile sind 1/3 meiner Kredite in Verzug oder sogar auf Ausfall. Der längste seit 2,5 Jahren und es passiert nichts. Werde keinen weiteren Euro mehr investieren und mal sehen, wann ich dann irgendwann komplett raus bin. Zur genauen Rendite lässt sich leider nichts sagen durch die vielen Verzögerungen.