Kreissparkasse Köln Erfahrungen

3,5 von 5
4 Bewertungen
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Unsere Empfehlungen

Erfahrungsberichte

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Kreissparkasse Köln Erfahrung #4
2,3 von 5 Sternen
2,3 von 5
(Bewertung von N. am 18.01.2024)Bewertung von N. am 18.01.2024

Vorabinformationen zu bevorstehenden Abbuchungen per Lastschrift werden im Konto nicht korrekt bzw. gar nicht angegeben. (Für Geschäftskunden ein kaum tragbarer Zustand, zumal das Problem erst seit den neueren Softwareupdates existiert), eindeutig verschlimmbessert!
Persönliche Nachfragen -sowohl telefonisch als auch bei einem "Beratungstermin" im Bankhaus selbst - führen zu keinem Ergebnis.

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😊

Kreissparkasse Köln Erfahrung #3
5 von 5 Sternen
5 von 5
(Bewertung von Anonym am 15.09.2023)Bewertung von Anonym am 15.09.2023

Ich bin seit Jahren Kunden bei der Kreissparkasse Köln und bin sehr zufrieden. Ich finde die Onlinedienste sehr ansprechend. Falls ich eine richtige Beratung brauche, habe ich noch einen festen Ansprechpartner. Dies ist mir sehr wichtig. Die Kreissparkasse Köln präsentiert sich als moderne Hybridbank (Online und Filialnetz), damit bin ich sehr zufrieden.

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😊

Kreissparkasse Köln Erfahrung #2
4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
(Bewertung von Anonym am 12.12.2022)Bewertung von Anonym am 12.12.2022

Die Mitarbeiter der Kreissparkasse Köln sind, ehrlich, zuverlässig, höflich und stehen bei Fragen immer bereit. Die Produkte der KSK Köln bieten Vielfältigkeit und Freiheit. Natürlich wollen die Berater auch verkaufen, jedoch habe ich mich in keiner Weise über den Tisch gezogen oder zu einer Entscheidung gezwungen gefühlt.

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😒

Kreissparkasse Köln Erfahrung #1
2,0 von 5 Sternen
2,0 von 5
(Bewertung von Studierende2021 am 16.03.2021)Bewertung von Studierende2021 am 16.03.2021

Mit 14 Jahren eröffnete ich in Begleitung meiner Eltern ein Girokonto bei der Kreissparkasse Köln. Damals handelte es sich noch um die lokale Filiale in meinem Heimatdorf. Auf diesem Konto lagerte jahrelang mein monatliches Taschengeld, und gelegentlich hob ich an einem Automaten Bargeld ab, wenn ich „Shoppen“ gehen wollte - mit 16/17 Jahren begann ich dann, gelegentlich die Zahlungsmethode der Kartenzahlung zu nutzen. Gelegentlich holte ich meine Kontoauszüge - wenn ich dies ein paar Monate nicht tat, bekam ich sie postalisch zugeschickt. Zu dieser Zeit hatte ich noch keinerlei Probleme mit dieser Bank.

2017 wollte ich meine Online Banking Funktion aktivieren. Über mein mobiles Endgerät gelang es mir nicht, mich einzuloggen bzw. das mobile TAN-Verfahren zu nutzen. Mein Account wurde aufgrund mehrerer „Fehlversuche“ gesperrt. Im Laufe der Jahre 2017/2018 ließ ich ihn 2x wieder freischalten. Die Mitarbeiter_innen behandelten mich, nachdem ich mein Problem erläutert hatte stets, als hätten sie es mit einer besonders dämlichen, in Bezug auf Digitalisierung völlig inkompetenten Klientin zu tun - und verorteten die Ursache für die Sperrung bei meinem eigenen „menschlichen Versagen“. Das erste Mal, als mein Account ent- und wieder gesperrt wurde, glaubte ich durchaus daran, die PIN falsch eingegeben zu haben. Beim zweiten Mal vermutete ich, dass die Mitarbeiterin, der ich gegenüber gesessen hatte, einen Fehler begangen haben musste. Ich wollte mir ein weiteres „Beratungsgespräch“ zwecks erneuter Freischaltung jedoch nicht noch einmal antun, und beschloss mich damit zu arrangieren, dass ich nunmal kein Online Banking nutzen konnte.
Eines Tages fiel mir auf, dass ich schon längere Zeit keine Kontoauszüge mehr erhalten hatte. Ich beschloss also, diese bei meinem nächsten Gang zum Automaten auszudrucken. Dann kam die böse Überraschung: Da ich meine Online-Banking Funktion aktiviert hatte, war es nicht mehr möglich, die Auszüge manuell abzuholen! Ich rief also bei der Sparkasse an und fragte, ob man dies rückgängig machen oder mir dennoch meine Kontoauszüge per Post zuschicken könnte. Antwort: Nein, das sei nun nicht mehr möglich.
Im Zuge der Beantragung meines Studienkredits bei einer anderen KSK Filiale nutzte ich 2020 die Chance, meine „Bezugsfilale“ zu wechseln - und erhoffte mir für die Zukunft weniger herablassendere Beratungsgespräche durch kompetentere Angestellte.
Im selben Jahr hatte ich wieder Mal die Ambitionen, meinen Onlinebanking-Account freischalten zu lassen - um zwecks „Kontaktvermeidung“ auch Gänge zum Bankautomaten weglassen zu können. Dies schien mir nun auch mit weniger Aufwand verbunden zu sein, da ich Beratungstermine per Videokonferenz wahrnehmen konnte, und nicht persönlich in die Nachbarstadt fahren müsste.
Ich bat also via Mail um einen Beratungstermin zwecks Reaktivierung meines Accounts. Die Beraterin schickte mir einen Link zur Videokonferenz - an das digital Postfach meines Online-Banking-Accounts. Ich wies sie auf diesen Fehler hin, und erhielt eine Entschuldigung, mit der Bitte, ein Foto meines Persos zu senden. Das tat ich, und erhielt den Link nun auch via Mail. Kurz darauf stellte ich fest, dass mir der Brief mit den Zugangsdaten für das Online-Kreditportal des Studienkreditanbieters nicht bei mir eingetroffen war. Ich benötigte der sogenannte GP Nummer, um einen neuen PIN zu generieren, und mich dort einloggen zu können. Also fragte ich diesen ebenfalls via Mail an. Man schickte mir daraufhin die GP-Nummer - wieder an mein elektronisches Postfach. Ich glaubte jetzt langsam an einen Scherz, und wies auf den Fehler hin. Hier brach der bis dahin flüssige Schriftverkehr ab, und ich erhielt fast eine ganze Woche keine Antwort mehr. Ich hakte noch einmal nach, und wurde dann erst darüber informiert, man könne mir die Nummer nicht via Mail zukommen lassen - auch nicht, wenn ich Perso, Kreditvertragsnummer, Datum und Filiale des Vertragsabschlusses, Höhe der monatlichen Auszahlung, und Studiennachweise von vergangenem und zukünftigem Semester angeben würde! Den Studiennachweis, den ich per Mail versendete, registrierte man jedoch direkt im System, damit mein Girokonto weiter von Führungsgebühren befreit wäre. Ich könne, so das Angebot, die GP Nummer aber während meiner Videokonferenz von der Beraterin erhalten.
Darüber hinaus stören mich die immer höher werdenden Servicegebühren (z.B. für Einzahlungen am Automaten, Überweisungen, Kartenzahlung etc.) und die Tatsache, dass die Sparkasse Geschäfte mit sozial- und umweltpolitisch problematischen Großkonzernen macht. Ich werde zeitnah mein Konto bei der Sparkasse zu einer anderen Bank transferieren lassen.

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3,5 von 5 Sternen