Oskar Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Ich hatte mich im Q3 2019 nach einer Möglichkeit umgesehen mit einer geringeren Sparrate etwas Geld langfristig anzulegen und bin über Oskar gestoßen. Den Testbericht, den ich gelesen hatte, war durchweg positiv und da ich nicht wirklich von den anderen Anlageprodukten meiner Bank überzeugt war, wurde es dann ein Oskar 60 Depot zum 06.12.2019.
Am Anfang lief auch alles gut, auch wenn durch Corona, Trump/Iran und den Ukrainekrieg die Aktienmärkte natürlich ordentlich gebeutelt wurden.
Nach nun knapp 4 Jahren habe ich mich entschieden, ein Depot bei Scalable Capital aufzumachen und die Wertpapiere zu übertragen. Danach wird der etwaige Rest im Oskar Depot verkauft und das Depot gekündigt.
Ich habe in den knapp 4 Jahren 5.100€ eingezahlt und bin zum Stand 29.09.2023 bei einem Depotwert von 5.197,26€. Es gab 15,23€ an Ausschüttungen in knapp 4 Jahren (alle ETF's sind Thesaurierend) und insgesamt hat das Depot 101,77€ an Gebühren gekostet.
Davon entfallen 40,67€ auf Scalable Capital, noch mal 40,67€ auf Oskar und 20,43€ auf die Baader Bank.
Meiner Meinung nach bringt hier Oskar keinen Mehrwert für die Gebühren und frisst nur Rendite. Ich vermute, dass ich mit den Produkten meiner Hausbank wäre ich auch nicht schlechter gefahren.
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Gesucht war ein Depot, welches von mir und Verwandten für mein Kind bespart werden kann, Anlage 10+ Jahre und um das ich mich nicht kümmern muss, auch in dem Gedanken, dass es nicht mein Geld ist. Oskar wurde Eltern empfohlen und technisch finde ich es fast perfekt: Kind und Eltern haben eigene Zugänge, auf das Verrechnungskonto kann auch von anderen Konten überwiesen werden (und nicht nur vom Referenzkonto), der Roboadvisor verspricht ein gutes Management basierend auf Daten. Ich würde mein Depot nicht so zusammenstellen. Und tatsächlich entwickelt es sich deutlich schlechter, als wenn ich eine 100% World „Strategie“ vorgesehen hätte. Viele Rezensenten bemängeln genau diese Leistung, allerdings war keine Rezension dabei, die eine realistische Vorstellung von einem Anlagehorizont hat erkennen lassen. Mag sein, dass hier ein Mechanismus erwartet wurde, der permanent auf die Zielperformance ausbalanciert. Diese Erwartung finde ich schwierig. Dennoch komme auch ich zu der Erkenntnis, dass ich unabhängig von einer kurzfristigen Performance, den Mehrwert von Oskar in Relation zu den Gebühren nicht sehe. Das gemeinsam besparen kann man auch bei anderen Anbietern. Hätte ich alles in ein 100 oder 70/30 Setting investiert oder einfach bei TR zu 2% stehen lassen, wäre es noch immer wenig Aufwand bei geringen Kosten. Langfristig wird sich das egalisieren. Bleibt noch ein wichtiger Punkt: das Feedback, welches das Kind erhält. Ich weiß nicht, welche Lektion wertvoller ist: langfristig investieren und Verluste aussitzen oder Zinsen und Rendite? Motivierender sind schon die monatlich gezahlten Zinsen, die 38 Euro verdoppelt fast das Taschengeld.
Ich werde Oskar auflösen bzw. unterfahren und 80:20 in einen World ETF und Tagesgeld anlegen.
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Nach mittlerweile 2 Jahren Oskar 80 habe ich heute das Depot gekündigt. Denn in dieser Zeit gab es kein einziges Mal eine positive Rendite. Habe also nur draufgezahlt. Die Idee hinter Oskar klingt halt schön einfach. Wenn jedoch auf Börsenentwicklungen nicht reagiert wird, dann kann es nur abwärtsgehen.
Bei der Kündigung gab es noch den netten Hinweis, dass man ETF's langfristig betrachten muss und somit mit einer Rendite von 8% (deckt also nicht mal die reale Inflation) rechnen kann. Sorry ... in welcher Welt? Und was ist langfristig, wenn in 2 Jahren die Rendite ausschließlich negativ ist?
Es war ein Versuch und eine Erfahrung.
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Also ich würde Oskar nicht noch mal wählen. Die Firma ist der einzige Gewinner an der gesamten Sache. Habe in 2 Jahren nie eine plus Rendite erzielt. Der Roboter schichtet praktisch nie um! Man könnte selbst als Leihe, besser auf negative Kurse reagieren! Habe Oskar70 gewählt. Ich hätte besser bei Oskar0 bleiben sollen.
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App, Abwicklung, Bedienung ist top und benutzerfreundlich. Performance der Rendite ist bescheiden, die Kosten (relativ) hoch.
War 2 Jahre dabei (Oskar80) und würde OSKAR nicht weiterempfehlen. Lieber selbst einen oder mehrere ETF‘s besparen.
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Seit über einem Jahr verwende ich nun Oskar. In der ganzen Zeit hatte ich nie eine positive Rendite. Jede automatische Umschichtung kostet nur Geld und bringt nichts. Wenn man sich im gleichen Zeitraum den DAX oder andere ETFs anschaut, bleibt Oskar weit hinter den Versprechungen und Erwartungen zurück.
Die App an sich ist auch nicht gerade ein Glanzstück für Benutzerfreundlichkeit. Habe des Öfteren bestimmte Funktionen gesucht.
Werde das Konto bald auflösen, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
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Bin seit ca. 2 Jahren mit jeweils 2 Konten eingestiegen. Kontoeröffnung und Einrichtung etc. ging alles sehr flott. Ich habe mich zunächst einmal für je einen Sparplan von 25€ entschieden. Nach der Gesamteinzahlung von jetzt 525€, sind aktuell ca. 511€ auf dem Konto. Das heißt, wir haben einen klaren negativen Kurs. Ausgewiesen werden eine negative Rendite zeit gewichtet von ca. 8%.
Für mich eine Enttäuschung, vor allen Dingen da man bei anderen Robo Advisoren z.B.
Hier wird ein Produkt beworben, das mit Sicherheit am Markt zu den "schlechteren" zählt.
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Zahle seit mehreren Jahren monatlich eine Spareinlage im mittleren dreistelligen Bereich ein. Von Anfang an immer hatte ich stets eine Minus-Rendite. Dazu kommen hohe Transaktionengebühren, die die Gewinne auffressen. Ich würde sagen, da gewinnt allein die Bank und der Kunde ist der Dumme.
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Ich hatte vor einigen Jahren die Variante 90 mit dem höchsten Aktienanteil gewählt. Die Rendite war jedoch meist negativ und blieb weit hinter Benchmarks wie dem MSCI World zurück. Das ist insbesondere im Hinblick auf die teilw. 4x so hohen Kosten im Vergleich zu obigem ETF inakzeptabel. Von dem versprochenen Rebalancing habe ich weder etwas (über die Transaktionshistorie) mitbekommen, noch hat sich dieses positiv bemerkbar gemacht.
Fazit:
Nicht von den zahlreichen Pseudo-Tests im Internet täuschen lassen:
Lieber in einen MSCI World ETF (per Sparplan) über einen der zahlreichen Broker wie
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Habe meine VL Anlage bei Oskar angelegt und zahle auch nur die mtl. Raten von meinem Arbeitgeber ein. Zuvor hatte ich noch 3 Jahre einen Sparplan mit dem Tarif Oskar 90. Den gleichen Sparbetrag habe ich auch 3 Jahre parallel bei einem Neobroker in einen MSCI World ETF investiert.
Fazit nach 3 Jahren. Der MSCI World ETF hat bei gleichem Aufwand am Ende mehr Rendite abgeworfen als OSKAR 90.
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Die Gebühren fressen alle Erträge auf und mit einem einfachen ETF-Sparplan habe ich das Geschäftsmodell von Oskar weit überholt. Die Abrechnungen sind vollkommen unübersichtlich und so kleinteilig, dass man keine Übersicht hat. Nach Kündigung dauert bis zu zwei Wochen bis man an sein Geld kommt.
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Ich habe mich vor ca. 4 Jahren für Oskar als Anlage entschieden, in der Hoffnung, dass sich hier mehr tut, als wenn das Geld auf der Bank liegt. Irrglaube … am Anfang sah alles noch gut und vielversprechend aus. Doch nach dem ersten Jahr stetige bergab Tendenz. Auch als sich andere Anlagen wieder deutlich erholt hatten, weiterhin stetiges Minus. Anfang Juli reichte es mir dann und ich kündigte das Konto trotzdem leichtem Minus.
Seitdem warte ich auf meine Auszahlung, die auf 6-9 Banktage versprochen wurde. Der Kundenservice vertröstet einen mit „Der Kündigungsprozess konnte leider noch nicht final abgeschlossen werden, da noch nicht alle ausstehenden Gebühren der Vertragspartner verbucht worden sind. Das ist nun abgeschlossen und wir werden die Auszahlung schnellstmöglich anweisen.“ Das ist nun wieder 3 Bankarbeitstage her. Laut Transaktionshistorie stehen die Gebühren von unglaublichen 4€ immer noch aus. Einfach nur lachhaft. Werde mein Geld wohl nun anderweitig anlegen.
Positiv: Die App ist ganz nett gestaltet und funktioniert auch weitestgehend ohne Störungen.
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Habe mein Depot nun zwei Jahren und es bewegt sich stets im negativen Bereich. All meine anderen Sparvorhaben aber sind komischer weiße alle im Plus. Logisch, dass somit meine Entscheidung gegen Oskar fällt.
Seltsam war auch, dass ich sehr oft den Fall hatte, mich nicht einloggen zu können. Musste immer wieder ein neues Passwort erstellen, sehr seltsam!
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Der verwirrende Registrierungsvorgang hat schlussendlich zu einem Resultat geführt, dass ich nicht wollte. Sofort nach Vertragsabschluss ist das erste Geld abgebucht worden. Ich habe fristgerecht widerrufen, wurde aber informiert, dass mir bei einem Anlagegeschäft kein Widerrufsrecht zusteht. Darauf wird nirgends hingewiesen. Ganz im Gegenteil, die Widerrufsbelehrung geht darauf nicht ein. Das ist im höchsten Maß unseriös. Ich kann nur dringend von Oskar abraten.
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Der Wechsel der Kontaktdaten (wenn E-Mail-Adresse, Handynummer und Adresse gleichzeitig zu wechseln sind) war für den Kundenservice nicht möglich. Musste daher leider kündigen. Allerdings werden die vom Mitarbeiter angegebenen 7-10 Werktage für die Auszahlung auf Nachfrage nicht eingehalten. Wann ich mein Geld bekomme: offen …
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Hallo zusammen, Ich habe seit 3 Jahren den Ansparplan. Leider habe ich bis jetzt noch fast keine Gewinne erzielt. Bei einem bin ich im Minus bei dem anderen leicht im Plus. Normalerweise habe ich gedacht, dass hier schnell reagiert wird. Zinsen, Aktien usw.
Leider merke ich hier nichts. Bei meinem Aktien-Fonds habe ich bereits mehr Gewinne erzielt. Sehr schlechte Anlage. Ich werde demnächst kündigen.
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Habe seit 1,5 Jahren, 3 Depots (VL, eigenes, Sohn). Einzig VL ist minimal im Plus. Die beiden anderen ständig zwischen 3 und 9 % im Minus, obwohl sich die Märkte seit geraumer Zeit erholen. Gerade bei offensiv 90% erwartete ich etwas mehr Performance. Habe nun mein Engagement aufs Minimum reduziert, und lege mein Geld woanders an. Hier wird Geld vernichtet und nicht vermehrt! Finger weg!
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Ich versende Oskar seit mehr als einem Jahr und ich habe ein Depot zwischen zehn und 20.000 € liegen. Die gesamten Gebühren betragen circa 2 % vom Vermögen.
Die gesamten Gebühren bestehen aus Gebühren für OsKar, Gebühren fürs Scalable Capital (Die gleich hoch sind wie die von Oskar) und zusätzlich dazu kommen noch Transaktionskosten mit circa 50 % von den Gebühren von Oskar. Wenn man die monatliche Sparrate auf 25 € setzt, dann betragen die Gebühren circa 30 € pro Monat. Im Endeffekt macht man ein Verlust, ohne dass sich die Kurse an der Börse ändern.
Ein aktiv gemanagt Fonds kommt circa auf die gleiche gebühren Quote. Sobald mein Depot ein wenig Gewinn macht, ziehe ich das komplette Vermögen daraus.
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Im April 2020, nachdem die Aktienkurse nach unten gegangen waren, wollte ich Geld von meinen Tagesgeldkonten auf ETFs umschichten. Dabei bin ich auf Oskar gestoßen. Zufällig arbeitete Bekannter bei
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Die Performance ist im Vergleich zu
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Schlechter Service. Kein telefonischer Support mehr. Nur noch über Mail oder Chat. Das war mal am Anfang anders. Aber nun haben die ja genug Kunden, und haben es nicht mehr nötig. Die Performance lässt zu wünschen übrig. Seit 3 Jahren zahle ich ein und bin aktuell in Miese.
Vertrag wird umgehend gekündigt, sobald ich auf Niveau meiner Einzahlungen bin.
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Der Erstkontakt ist unproblematisch, die Legitimierung ebenfalls. Blöd ist, dass man, wenn man Geld abheben will, mindestens 1.000 Euro drauf lassen muss, alternativ kann man nur kündigen. Wenn man das getan hat, bleibt zwar aus datenschutzrechtlichen Gründen das Profil erhalten, man kann aber mit diesem Profil kein neues Konto eröffnen. Auf den Hinweisfeldern ist die Mail-Adresse in weißer Schrift auf weißem Grund - sowas kann man sich nicht ausdenken. Kontakt hat man - nach dreimaligem Eingeben des Grunds - mit einem Chatbot, dann nach zweimaliger Eingabe des Begriffs "Mitarbeiter" (vielleicht ...) mit einem Menschen, mit dem man aber auch nur schreibt. Ob Tipps (s.o.) ankommen, kann ich nicht beurteilen.
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Nach 1,5 Jahren habe ich jetzt gekündigt. Nur einmal leicht im Plus gewesen während dieser Zeit (0,x Prozent). Das kommt einer Geldverbrennung gleich, auch in schwierigen Zeiten. Warum ich das behaupten kann? Weil fast jedes Tagesgeldkonto ertragreicher ist, und weil andere Anbieter beweisen, dass es besser, und zwar viel besser geht.
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Ich hatte für meine beiden Enkel ein Konto angelegt. Jeweils 4000 € einmalig eingezahlt. Robo-Advisor hörte sich gut an. Fazit, nach nun 3 Jahren: - 5,4 % auf dem einen, -6,3% auf dem anderen Konto. Dazu braucht es keinen Robo-Advisor. Mein eigenes Portfolio, ohne große Aktionen wie Robo ... steht fest auf 23,n % im Plus Tendenz steil nach oben. Das Einzige, was bei Oskar zuverlässig kam, waren die Anrechnungen, die die Marge auch noch drückten.
Ich sage nur, Finger weg davon. Zumal, wenn man eine Bewertung zu Oskar sucht, automatisch auf Finanzen.net geleitet wird, die Oskar als besten Robo-Advisor darstellt. Kein Wunder, da Finanznen.net wie Oskar von der Baader Bank betrieben wird.
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Ich habe Einmalzahlungen bei Oskar getätigt. Einmal einen Aktienanteil von 60 % und dann einen von 80%. Dabei bin ich seit 2021, also noch nicht so Aussagekräftig. Allerdings war ich gut im positiven Bereich. Dann kam der Russlandkrieg. Das Ergebnis war, dass ich im leichten negativen Bereich über 8 Monate war. Jetzt habe ich einen leichten, positiven Anstieg. Komischerweise hatte ich mit dem 60% Aktienanteil einen höheren Verlust, als mit dem Konto über 80% Aktienanteil. Bei dem Konto mit dem höheren Aktienanteil liege ich jetzt bei 4,3 % Zeit gewichtete Rendite und bei dem 60% Aktienanteil eine Performance von 1,2%.
Ich werde weiter bei Oskar investieren. Jedem muss klar sein, dass man in Aktien lange investieren sollte.
Aber selbst wenn man dringend Geld benötigt, ist innerhalb von einer Woche auf Deinem Konto. Ich habe es ausprobiert. Ich werde hier weiter investieren, weil bei den Anlagen über Sparkassen mein Geld aufgefressen wird. Ich habe Vergleiche über Anlagen, die meiner Mutter empfohlen wurden. Unterirdische Gewinne und Gebühren.
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Schade ... anfangs lief alles noch super. Einrichtung und Bedienung waren völlig problemlos. Aber wenn das Depot seit knapp 2 Jahren im Minus ist, bleibt eigentlich nur die logische Konsequenz, das Depot dann auch irgendwann zu kündigen, auch wenn tausendmal von seitens Oskar versichert wird, man geht nach 10 Jahren mit +6% 'raus ...
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Geldanlage über ETF. Wenn man ein bisschen Ahnung hat, kann man sich die Fonds auch selbst in sein Depot legen. Die Gebühren sind ganz schön ordentlich (hoch!). Das Menü ist übersichtlich und die App intuitiv. Der Kundenservice ist furchtbar. Seit mehreren Wochen versuche ich vergeblich, eine Steuerbescheinigung für 2022 zu erhalten. Weder bei Oscar noch bei der Baader Bank scheinen die Menschen in der Lage zu sein, mir eine solche Bescheinigung zur Verfügung zu stellen. Selbst sogenannte Prio Stufe Nummer eins scheint nicht zu helfen. Ich gehe jetzt zum Wettbewerb und vielleicht, irgendwann, kriege ich dann auch meine Steuerbescheinigung und kann endlich meine Steuererklärung machen.
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Normalerweise schreibe ich keine Kommentare, aber manche Bewertungen hier sind haarsträubend … Ich habe drei Oskar-Pläne angelegt. Einen für mich, einen für VL (vermögenswirksame Leistungen) und für mein Kind.
Ich habe vor Corona und Ukraine Krieg angelegt, was man bei der Performance berücksichtigen sollte. Das VL-Depot ist wieder im Plus, die beiden anderen haben stark aufgeholt. Mein Depot war über 4.000 Euro im Minus, aktuell (12 Monate später) sind es noch 350 Euro.
Die wenigsten haben sich wohl informiert, dass Oskar ein passiver Robo-Advisor ist. Im Prinzip wählt Oskar ETF auf Basis der Risikoklasse aus und bespart diese dann. Das Rebalancing findet nur statt, wenn die Risikoverteilung nicht mehr passt. Wenn bspw. Bei Oskar 90 der Aktienanteil auf 83% fällt. Dann wird umgeschichtet. Sonst nicht! Wer das möchte, muss sich einen aktiven Robo-Advisor suchen, der eigenständig verkauft und kauft.
Ich bin mir dessen bewusst und bin daher auch voll zufrieden. Der Cost-Average-Effekt kommt beim passiven Robo voll zur Geltung, was sich bei einem längerfristigen Anlagehorizont auszahlt.
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Registrierung war einfach und unkompliziert. Ebenso Ein- und Auszahlungen.
Finde die Gebühren aber zu hoch und andere Anlagen verbessern sich wieder, während Oskar immer noch im Minus ist.
Ganz großes Problem ist allerdings die Änderung der Daten. Eine Adressänderung wird zum Marathon. Zwei-Faktor-Authentifizierung hat ewig nicht funktioniert, als diese dann endlich ging, wurde die Adresse trotzdem nicht geändert. Mehrmals probiert und es klappt nicht. Werde es jetzt trotz Verlust auflösen.
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Ein Konto einrichten: kein Problem. Läuft erstmal alles ohne Probleme. Dann der Umzug. Eine Adressänderung ist ein Riesenproblem. Hilfestellung: Fehlanzeige! Mail auf Mail, nichts! Ich will gar nicht erst wissen, wo das Kapital landet, wenn dem Kunden was passiert. Die Erben dürften ziemlich alt aussehen. Nie wieder!