apoBank Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Unübersichtliches Online- und Mobile-Banking. Extrem lange Ladezeiten beim Mobile-Banking. Unübersichtliche Suche bei Abfragen.
Aber am besten ist, dass die Apobank manchmal einfach beliebige Beträge vom Konto abbucht, aufgrund von internen Fehlern. Daher muss man ständig selbst das Konto und die Zahlen überprüfen.
Der eigene Bankberater fragt einen, welche Darlehen man bei der Apobank hat und wie hoch die noch sind! Geil, oder? Das schafft Vertrauen...
Absolute Nicht-Empfehlung.
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Ich möchte darauf hinweisen, dass ein Wechsel des Depots bei der ApoBank nicht ratsam ist. Leider habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass die Depotwechselprämie kein ausreichender Grund ist, um zur genannten Bank zu wechseln. Der Kundenkontakt war durchweg freundlich und schnell, allerdings stellte sich im Nachhinein heraus, dass mir einige Informationen nicht korrekt übermittelt wurden.
Ich möchte darauf hinweisen, dass die Mindestgebühren für die Depotführung (MSCI World ETF) bei 0,5 % im Jahr liegen. Diese Konditionen sind weder günstig noch im Preis-Leistungs-Verhältnis ersichtlich, noch haben sie die Kundenberater korrekt weitergegeben (ich wurde viermal falsch informiert). Des Weiteren möchte ich erwähnen, dass die Kontoeröffnung nach Legitimation über zwei Wochen gedauert hat. Zudem hat meine designierte Kundenbetreuerin meine Anfrage bezüglich der tatsächlichen Kosten für den Depotübertrag erst nach einer Woche beantwortet, auf meine erneute Rückfrage hin.
Für alle, die ihr Geld wertschätzen, wäre es eine gründliche Überlegung wert, sich von der ApoBank fernzuhalten. Eine Kombination aus unzureichender Kompetenz und einer persönlichen, freundlichen Kommunikation ist im Kontext des Finanzhandels nicht zielführend.
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Um es mal konkret zu machen:
1) Seit einem halben Jahr versuche ich mit meinem zweiten Geschäftskonto-Zugang auf die Darlehenskonten und Kontoauszüge des Primärzugangs meiner Frau zu bekommen. Die Bank schafft es einfach nicht dies umzusetzen. Der Kundenservice gibt es immer weiter und es passiert nix. Der zuständige Ansprechpartner duckt sich weg und antwortet nicht mal mehr auf die Anfragen. Und wenn dann doch mal jemand aus dem Backoffice sagt, er würde es nun umsetzen, passiert wieder nix. So muss sich bis heute für jede Meldung an den Steuerberater oder einen Blick in die Kredite, meine Frau bemühen.
2) Unsere SEPA-Dateien zur Gehaltszahlung vom Lohnbüro kann die apoBank einlesen, weil sie die PAIN Version der SEPA-XML nicht lesen können. Kein anderer Mandant unseres Lohnbüros hat Probleme mit dem Verarbeiten der SEPA-Dateien im Onlinebanking. Die faszinierende Antwort der Bank ist, man soll in den XML-Dateien manuell mit dem Texteditor herumfummeln und jedes Mal eine Zeile mit einer anderen ersetzen, in welcher die Versionsnummer abgeändert wird. Warum zum Teufel kann das Banking nicht selbst erledigen und wieso werden diese Formate nicht einfach akzeptiert wie bei jeder anderen Bank auch?
3) Ein apoTAN-Gerätewechsel erfordert immer das postalische Zusenden eines neuen Codes. Einfach den Zugang vom alten Gerät zum neuen übertragen, kennt man hier nicht. Stattdessen lieber Papierkram - nur bei dieser Bank natürlich aus Sicherheitsgründen.
4) 80% der Hotline Mitarbeiter sind mit Arroganz gesegnet. Ich würde es nicht erwähnen, wenn es nicht wirklich eklatant wäre, dass ein überwältigender Teil der Hotline-Supporter einem erfolgreich das Gefühl gibt, ein Vollidiot zu sein. Man macht halt, was man kann, so gut man kann - leider nicht mehr.
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Ich bin seit 2012 Kunde der apoBank. Damals endete gerade meine Assistenzarztzeit und ich wollte mich auf Sicht von 1 bis 3 Jahren niederlassen. Außerdem war ich mit der Bank mit dem gelben Sechseck (war mal ein grünes Sechseck) seit der Fusion mit der besagten gelben Bank überhaupt nicht mehr zufrieden.
Von 2012 bis 2020 gab es kaum etwas zu beanstanden. Es gab Ansprechpartner, die Ahnung hatten und erreichbar waren, die man aber nur selten brauchte, denn alles lief reibungslos. Bankgeschäfte mit StarMoney oder dem apoBank-eigenen, "gehärteten" Browser: kein Problem, alles lief zuverlässig und alle benötigten Funktionen waren da und übersichtlich angeordnet. Auch Kartenfunktionen/PIN-Änderungen an VR-Automaten waren problemlos möglich.
Dann änderte die Apobank ihre interne Software im Jahr 2020 und über Nacht funktionierte nichts mehr richtig (Für Insider: von Fiducia GAD auf Avaloq). Selbst elementare Funktionen wie eine Online-Überweisung waren jedes Mal ein K(r)ampf.
In den 4 Jahren seither sind nun endlich nach und nach die meisten Funktionen wieder da und nun funktionieren endlich auch wieder Umbuchungen von einem eigenen Konto auf ein anderes (!). Die Bedienung hat sich von "kaum handhabbar" auf "ein wenig umständlich" verbessert. Dennoch geht das Online-Banking bei etlichen Konkurrenten komfortabler von der Hand und ist besser durchdacht.
Positiv: Habenzinsen sind gut bei Tagesgeld & Festgeld, als Mitglied bekommt man eine ordentliche Dividende (meist 4%, zuletzt sogar mal 6%), Kontoführungsgebühren fallen keine an.
Girocard und Kreditkarte kosten normale Preise.
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Es existiert praktisch keine Kundenbetreuung. Die APO Bank ist, sobald sie eine Unterschrift vom Kunden hat, dieser im Regen stehen lassen wird. Es ist unorganisiert und das Online-Banking ist ebenfalls eine Katastrophe.
Rückruftermine werden grundsätzlich nicht eingehalten.
Diese Bank ist absolut nicht zu empfehlen.
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Ich habe zu Beginn meines Studiums ein Girokonto bei der apoBank eröffnet. Positiv fand ich die Tatsache, dass es keine Kontoführungsgebühren oder einen erforderlichen monatlichen Mindesteingang gibt. Die Visa-Kreditkarte kostet 9 Euro pro Jahr, was ich akzeptabel finde. Die Kundenbetreuung ist zudem freundlich und hilfsbereit.
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Die Bank eignet sich gut für die Finanzierung einer Praxis, da sie zwar etwas langsam arbeitet, aber gute Zinssätze anbietet. Die Kontosicherheit ist hoch, jedoch erfordert sie die Nutzung einer App, was etwas umständlich sein kann. Bei einem Gerätewechsel muss das neue Gerät gemeldet und die App neu freigeschaltet werden, was etwa 2-3 Tage dauert und in dieser Zeit keinen Kontozugriff ermöglicht. Ein Vorteil ist jedoch, dass das alte Telefonbanking weiterhin zur Verfügung steht, falls man es regelmäßig nutzt und die Zugangsdaten noch kennt.
Für Privatkredite ist die Bank weniger geeignet, besonders wenn man sich dem 60. Geburtstag nähert, da die Konditionen entweder gar nicht angeboten oder nur sehr teuer sind, aufgrund des eingeschätzten höheren Risikos. Die Zinsen auf Guthaben sind ebenfalls sehr niedrig. Positiv ist jedoch, dass die Bank kaum Gebühren erhebt, wodurch sie als günstiges Girokonto mit Kreditkarten durchaus eine gute Wahl darstellt.
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Ich bin seit 2000 Kunde bei der apo-Bank und habe über die Jahre hinweg meine Praxis und verschiedene Finanzierungen dort abgewickelt. Früher hatte man einen persönlichen Ansprechpartner, der sich um alles kümmerte, und im Allgemeinen verlief alles reibungslos.
Seit der Softwareumstellung habe ich jedoch nur noch negative Erfahrungen gemacht. Viele Betreuer haben aus nachvollziehbaren Gründen die Bank verlassen. Das Online-Banking ist häufig defekt, und meine Kreditkarte funktionierte im Ausland nicht mehr – ohne jegliche Erklärung. Daher habe ich die Kreditkarte gekündigt.
Sobald man etwas von der Bank benötigt, ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Die Bank scheint sich nur noch für Vermögensübersichten zu interessieren (Know your Customer), aber selbst diese bekommen sie nicht mehr richtig hin. Darlehen ablösen? Keine Chance, da gibt es null Kulanz!
Professionelles Banking nach DATEV-Standard für die Buchhaltung ist ebenfalls Fehlanzeige. Die Kontoauszüge sind online kryptisch benannt – dafür habe ich viel Geld in der Schweiz gelassen, für so einen Unsinn!
Mein Rat: Nutzt die kostenfreien Leistungen so lange es diese noch gibt und wickelt den Rest bei einer vernünftigen Bank ab!
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Ich kann nach wie vor nichts Negatives sagen. Ich bin sicherlich schon fast 20 Jahre Kunde bei dieser Bank und bin damit zufrieden. Wenn es Probleme gibt, weiß ich das meine gute Sachbearbeiterin zur Stelle ist, mir dabei hilft und sich darum, kümmert unangenehmes aus der Welt zu schaffen.
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Nach der Umstellung des Online-Bankings findet man sich hier kaum noch zurecht. Ich bin Steuerberater, meine Frau hat eine Arztpraxis. Wir waren zunächst zufrieden, aber nachdem meine Kundenberaterin mich an die Hotline verwiesen hat, finde ich den Service einfach nur noch schlecht. Das Banking funktioniert nicht gut, und mit der DATEV gibt es immer wieder Schwierigkeiten. Umsätze von Darlehens- und Tagesgeldkonten können nicht in Bank-Online integriert werden, was für Buchhalter eine Katastrophe ist. Sparkassen können das beispielsweise wesentlich besser.
Im sogenannten "e-Postfach" sind die Dokumente nicht in Klartext bezeichnet, sondern es sind kryptische Zeichen als Dateibezeichnung hinterlegt. Alles ist mega-umständlich.
Sehr viel besser gelöst ist das Internetbanking der ING-DiBa, auch wenn es für die DATEV ebenfalls nicht perfekt ist.
Ich könnte mich hier noch weiter auslassen, aber mittlerweile bin ich dessen müde geworden.
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Leider immer wieder technische Probleme. Ich erinnere mich noch, wie damals die alte TAN App abgeschaltet wurde - und zwar drei Monate bevor eine neue im Appstore zur Verfügung stand.
Die Freundin, die auch bei der Apo ist, musste für einen Wechsel der Rufnummer (für den App-Zugang) dreimal an der Hotline die neue Adresse durchgeben jeweils mit Ausweiskopie per Post, weil sich diese eben auch geändert hatte. Schließlich musste sie die Post an der alten Adresse abholen. Wieder drei Monate ohne Kontozugriff.
Webinterface könnte auch mal überarbeitet werden. Immer wieder technische Probleme.
Inzwischen wird in vielen Geschäften meine EC-Karte immer häufiger nicht mehr akzeptiert, was auch sehr peinlich ist. Ich denke, wenn man nicht gerade seine Praxis finanzieren muss, ist man woanders besser aufgehoben.
Mit Überweisungen hatte ich noch nie Probleme. Aber die gehen auch nur, wenn gerade keine Wartungsarbeiten auf deren Server stattfinden.
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Enttäuschend!
Ich bin seit 2017 nicht unzufrieden gewesen mit der Apobank.
Aber seit heute schon. Inakzeptabel ist der Umgang mit mir als langjähriger Kundin.
"Mein Fehler": Ich habe meine Telefonnummer geändert und stelle fest, dass ich mich dadurch nicht mehr zum Online-Banking einloggen kann.
Schön blöd, einfach ohne die Apobank zu fragen, meine Telefonnummer zu ändern!
Es handelt sich um mein Geschäftskonto und ich möchte Zugriff, wann immer ich will. Die Telefonnummer einfach ändern beim Login am Laptop? Pustekuchen.
Nun werde ich genötigt/gezwungen, mich via App (2 Apps: Apo App plus Tan App) anzumelden. Wie bitte?
Die lapidare Aussage: "Das geht nur noch so." Auf meine Nachfrage: "Ist einfach so!"
Ich denke, ich werde den Vertrag bei der Apobank kündigen.
Schade.
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Keine Kundenorientierung mehr, schwer zu erreichen, schlechtes Online-Banking.
Im Vergleich zu einigen Jahren zuvor nicht wiederzuerkennen.
Die positive Bewertung für die Registrierung stammt aus früheren Jahren.
Kontaktaufnahme erfolgte nach Personalwechsel nicht mehr.
Wechsel zu einer anderen Bank gestaltete sich erfreulich.
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Seit über 20 Jahren sind wir Kunden bei der Apo-Bank, jetzt nicht mehr. Nachdem in der Vermögensberatung -kostenpflichtig- seit Jahren keine Beratung mehr erfolgt und die vom Berater empfohlene hauseigene Anlage um über 30% gefallen war, in der Vermögensberatung fast nur ähnliche Produkte hin-und hergekauft wurden, das Onlinebanking als IOS-Nutzer unmöglich war und die vierteljährlichen Überblicke über die Vermögensentwicklung nicht mehr eintrafen, haben wir sämtliche Depots sehr unkompliziert an eine andere Bank übertragen und die Vermögensberatung aufgekündigt.
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Nach über 40 Jahren werde ich mein Apokonto stilllegen, weil der Service inzwischen grottenschlecht ist.
Beispiele: Die EDV-Umstellung und ihr Ergebnis waren bekanntermaßen eine absolute Katastrophe. Benutzerfreundlichkeit der Software?
Wenn man eine schlecht bewertete Banking-App suchen will, muss man nur unter Apobank nachsehen, also ist das jetzt auch kein Ausweg. Denn:
Man hat ohne jegliche Vorankündigung MAC-User, die nicht das neueste IOS nutzen, vom Onlinebanking ausgeschlossen. Müsste ich eben Software, die nur unter dem älteren System läuft, neu kaufen.
Unterstützung durch Telefonhotline: hoffnungslos.
Die Apobank ist noch nicht einmal mehr in der Lage Überweisungen, die in der Filiale von erfahrenen Mitarbeitern getätigt werden, ohne Reklamation auszuführen.
Die Apobank hat sich in den letzten Jahren und spätestens seit der EDV-Umstellung zu einer Bank entwickelt, bei der Service für den Kunden und Benutzerfreundlichkeit der Software ganz unten stehen.
Wo bleibt das Positive: Früher eine angenehme Bank. Meine Betreuerinnen in der Filiale versuchen so gut es geht (s.o.) und immer freundlich dem frustrierten Kunden zu helfen.
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Seit der Umstellung auf die unsägliche schweizerische Pannensoftware kann man nur vor dieser Bank warnen. Damals war ich noch selbstständig und konnte die Gehälter für meine Mitarbeiter nicht überweisen. Bei einer Betriebsprüfung vom Finanzamt stellte sich heraus, dass es online keinen Zugriff mehr auf ältere Kontoauszüge gab. Der Super-GAU bei einer Betriebsprüfung. Ein dringlicher Anruf bei der Hotline ergab: Nichts. Als mir in Barcelona meine EC-Karte gestohlen wurde, gab es trotz 360.000 EUR Guthaben keinerlei Hilfestellung (Blitzüberweisung an Hotel o.Ä). Bei der Finanzberatung überstiegen die Kosten der Anlage den Ertrag bei Weitem (toller Deal für die Bank). Jetzt gab es wieder ein katastrophales Update und ich hatte keinerlei Zugriff auf meine Konten. Meine Apple Geräte seien zu alt. Ohne jede Vorwarnung ist man von 3 Konten abgeschnitten. Lösungsvorschlag = NULL. Mein Konto im Ausland funktioniert mit dem iPad von 2021 tadellos. Man könnte das Update ja auch zur Probe durchspielen, bevor man die Kunden gegen die Wand laufen lässt. Die Hotline in Düsseldorf hat noch nie irgendein Problem gelöst. Die kann gerne zu 100 Prozent wegrationalisiert werden. Dann hat man auch Geld übrig, um wieder eine Betreuung in den Filialen zu realisieren. Es gibt jetzt noch einen Geschäftsabschluss und dann fliegt die apoBank raus. Nach 27 Jahren… Die apoBank hat meine beiden Apotheke finanziert, deshalb hatte ich immer eine emotionale Bindung. Das wurde mir aber gründlich abgewöhnt.
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Neues Update bei der Apotheker und Ärztebank am 16.03.24, seitdem funktioniert das Online-Banking nicht mehr.
Vom Service wird ein neues Passwort verschickt, postalisch in 2 Tagen, bis dahin keinerlei Banking möglich. Auch für Telefonbanking müsste erst ein Passwort verschickt werden. Chaos.
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Als langjähriger Kunde der Apo mit 1a Bonität teilte man mir mit, dass die Police meiner Lebensversicherung nicht freigegeben wird, da zwar meine Kredite seit Jahren getilgt sind, aber ja noch ein Kontokorrent bestehen würde, den ich allerdings nie genutzt habe. Jahresumsatz ca 800.000, 6 stelliges Guthaben bei der Bank, keinerlei Überziehungen.
Dabei schreibt man mir, dass man auch in Zukunft eine gute Geschäftsbeziehung mit mir pflegen möchte. Leute, wo lebt Ihr eigentlich? Jede Internetbank hat bessere Konditionen und ist besser erreichbar. Schade, dass die alten Werte der Bank so über Bord geworfen wurden.
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Leider hat die ApoBank den vorauseilenden Ruf bei mir nicht erfüllen können.
Langsame Prozesse. Häufig wechselnde Ansprechpartner:innen, schlechter online Auftritt, online Banking mittlerweile ok.
Finanzprodukte werden mit großer Verzögerung eingeführt. Kundenkontakt und Freundlichkeit war gut. Beratung bedauerlicherweise nicht.
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Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Die Beratung vor Ort war top, man schaut, dass kein finanzieller Baustein in Vergessenheit gerät und auch überall drüber geschaut wird, ebenso werden auch Vorsorgechecks angeboten. Das Privat sowie das Geschäftskonto sind gratis, Girocards kosten etwas. (aber wo auch nicht)
Die Anlageberatung war ebenso top und auch die derzeitigen Konditionen.
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Extrem guter, unkomplizierter Service. Persönliche Ansprechpartner seit Jahrzehnten, bin nie enttäuscht worden, wie bei anderen Banken.
Es gibt bessere Apps als die der Apobank, aber die grundlegenden Funktionen sind zuverlässig.
Kostenfreie Abhebung an allen Automaten der Volks- und Raiffeisenbank sowie der Spardabank.
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Bin sei 20 Jahren Kunde, das was in den letzten 2-4 Jahren abgegangen ist, ist eine reine Katastrophe. Ich mag nicht auf Details eingehen, diese kann man in anderen Bewertungsforen selbst lesen. Ein endloser Mitarbeiterwechsel und die Softwareumstellung haben das erledigt, was mal eine kompetente Bank war. Die teuer bezahlte Onlineform ist scheinbar an eine ausländische Schule für Inkompetenz übergeben worden - Sorry, aber das musste sein. Ich habe die Kreditkarten gekündigt und werde mir eine andere Bank suchen. Übrigens hat es den Berater wenig interessiert, als ich es ihm mitteilte. Ja, dann!.
Ing-Diba kann ich empfehlen.
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Unzumutbare Kommunikation mit der Bank, die Filiale weiß nicht, was die Hauptstelle gerade tut, Unterlagen gehen verloren, Verzögerungen von Tagen und Wochen.
E-Mails werden zum Teil erst nach einer Woche beantwortet, Kundenberater nie telefonisch zu erreichen.
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Bin im Studium Kunde bei der ApoBank geworden. Damals hieß die noch Apotheker- und Ärztebank. Das ist solange her, damals hatten wir auch noch Kontonummer und BLZ und keine IBAN. Damals bekam man zur Kontoeröffnung noch Überweisungsformulare auf Papier und Schecks. Länger als es IBANs gibt habe ich da also mein Gehaltskonto und mein Tagesgeldkonto und mit der nicht ganz durchsichtig verknüpften Deutschen Ärztefinanz habe ich auch eine private Rentenversicherung laufen. Kurzum: So unzufrieden kann ich mit der Bank nicht sein.
Und als wir ein Haus zum Bewohnen gekauft und bei mehreren Banken angefragt haben, hat die Apobank uns als Bestandskunden auch den günstigsten Kredit vorgeschlagen, sodass wir das Haus auch über die ApoBank finanziert haben. Soweit also alles ohne große Ausfälle.
Trotzdem ist die Freude getrübt. Das hat einmal damit zu tun, dass die Apobank ein dünnes Niederlassungsnetz hat, zugleich aber nur wenig Optionen für online-Banking bietet. Sie wollen wissen, was ein Depot oder ein Roboadvisor kosten? Rufen Sie einen Mitarbeiter an. Sie wollen Festgeld anlegen? Da können Sie einen Termin vereinbaren. Warum kann ich einjähriges Festgeld bei der Volkswagen-Bank, die mich nicht kennt, in 10 Minuten von zuhause aus für 4 % anlegen, bei der Bank, die seit >15 Jahren mein Konto führt, muss ich aber einen Termin vereinbaren und erhalte 2,75 %? Jedes Jahr bezahle ich die vereinbarte Sondertilgung für meinen Hauskredit. Jedes Mal reicht es nicht, das Geld zu überweisen und einen Button im online-Banking zu klicken, nein, jedes Mal muss ich meinen Ansprechpartner per Email kontaktieren, und wenn der im Urlaub ist, kann es dauern, bis ich erfahre, ob er das dieses Jahr noch rechtzeitig veranlassen konnte (ist uns nur einmal passiert, Meldung wurde noch anerkannt, war aber unnötig nervenbelastend). Das ist einfach alles zu umständlich für eine Bank mit wenig Filialen in 2023.
An zwei Beratungsgespräche zur Geldanlage kann ich mich in den letzten Jahren erinnern. Das eine Mal wollte man uns einen geschlossenen Immobilienfonds mit recht hohem Ausgabeaufschlag verkaufen, beim anderen Mal hatten sie keine Chance, weil ich Neo-Broker und ETFs entdeckt hatte, und da kann eine Hausbank wohl nicht mithalten. Meine Frage nach Genossenschaftsanteilen wurde ganz schnell übergangen. Man sollte meinen, die ließen sich bei einer Genossenschaftsbank online bestellen. Nee, nee, online bei der apoBank geht kaum mehr als eine Überweisung und eine Umbuchung.
Vor ein bis zwei Jahren hat man das online-Banking umgestellt und das war über viele Monate eine Bankrotterklärung, weil sie es nicht hinbekommen haben. Es ist nicht lustig, wenn man eine Überweisung veranlassen muss und das Webformular schaltet sich zehnmal hintereinander noch während der Dateneingabe aus. Oder wenn man die SMS-TAN binnen fünf Sekunden eingeben muss, sie aber erst nach einer Minute kommt. Oder man denkt, einen Auftrag abgesetzt zu haben und die nächste Webseite, die dann die Bestätigung enthalten sollte, kommt einfach nicht. Statt SMS-TAN sollte wohl alles nur noch über eine App gehen, aber das ist jetzt doch nicht gekommen, weil sie es mit der App nicht hinbekommen haben.
Wenn es kein Telefonbanking mehr gibt, die Filiale prohibitiv weit weg ist (während Öffnungszeiten für Berufstätige nicht zu erreichen) und online nichts klappt, dann ist das alles nicht gut für das Vertrauen in die Bank.
Heute habe ich mich mit meiner Frau durch die online-Banking Seite geklickt, weil das Abrufen von Überweisungsvorlagen einfach versteckt ist.
Das Girokonto bleibt bei der ApoBank, weil das überall für Zahlungen und Abbuchungen hinterlegt ist und die Kreditkonten ja auch da sind. Drücken Sie mir bitte die Daumen, dass keine voreiligen "Verbesserungen" mehr am online-Banking vorgenommen werden. Vermögensverwaltung mach ich jetzt mit NeoBroker und Banken, die online besser aufgestellt sind.
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Es gab bei der apoBank in den letzten Jahren nichts, das reibungslos funktionierte. EDV-Crash ohne Zugang zum Online-Banking zog sich über Monate hin. Wenn jemand telefonisch erreichbar ist, ist diese/r meistens nicht handlungsbefugt. Alle Abläufe sind schleppend und kompliziert, die Filiale nie zuständig, außer für Vertragsabschlüsse.
Das Online-Banking ist intransparent, unübersichtlich. So werden z.B. Beträge im Saldo ausgewiesen, deren Wertstellung noch gar nicht erfolgt ist. Bei Kontoüberziehung (mir leider wegen Intransparenz passiert) werden annähernd 20% Sollzinsen berechnet. Die Vermögensverwaltung ist katastrophal schlecht: Ich sollte lt. Berater mein gesamtes Geld in das sehr teuer gemanagte Portfolio anlegen, welches mir in den vergangenen Jahren schon hohe Verluste beschert hatte - Anleihen bei steigenden Zinsen eben. (Unter Nullzinsen empfohlen, wohl nie eine risikoarme Anlage gewesen).
Steuerbescheinigung musste ich mehrfach anmahnen, danach kamen zwei. Keine Reaktion auf E-Mails. Der angebotene Praxisgründungkredit war deutlich teurer als ein Kredit der Sparkasse. Berater wechseln oft. Der letzte gab sich herablassend-schnöselig und wollte mir weismachen, alle Widrigkeiten seien normale Abläufe einer Bank. Von einer genossenschaftlichen Bank für Heilberufe würde ich erwarten, dass nicht nur die Bank profitiert.