Finom Erfahrungen

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Erfahrungsberichte
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Die 84 € im Jahr lohnen sich absolut für das, was geboten wird. Alles ist einfach zu bedienen: SEPA Instant kommt sofort an und wenn mal eine Überweisung nicht klappt, meldet sich der Support immer schnell. Darum kann ich die Kritik am Service ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
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Rein kommt man leicht, raus nicht. Der Kündigungsprozess ist kompliziert und der Support KI-automatisiert.
Die Oberfläche ist verwinkelt und unübersichtlich.
Die Gebühren sind undurchsichtig. Ich muss für das kostenlose Konto 5.25€ monatlich zahlen, dazu kommen zu jeder Überweisung 2.37€ und dann nochmal Gebühren, wenn du die Karte nicht nutzt.
Wo kostenlos?
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Absolute Katastrophe. Keine persönliche Ansprache möglich. Nur Computer, die antworten oder Menschen, die wie Computer wirken. Aber das Beste: habe eine neue UG gegründet und hatte die Gründungsurkunde im Login nicht hinterlegen können, weil das Login nicht klappt. (Ich arbeite mit mehreren Online-Banken seit Jahren problemlos). Und dann sagen sie, dass das Konto inaktiv gesetzt wurde und ich soll über den Login, der ja die ganze Zeit trotz Kommunikation mit den Computermenschen nicht funktionierte, mein Geld zurück holen. Für ein Jahr im Voraus Kohle einziehen, das geht. Und dann einfach mein Konto auflösen, obwohl ich immer geschrieben habe, dass ich um eine persönliche telefonische Betreuung bitte, aber es gibt nur Mails und ich leere Chaches, schicke Screenshots und das jetzt seit Mai. Nie wieder.
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Ich finde es gut, dass ein Geschäftskonto bei Finom ziemlich schnell eröffnet wird – sofern alle erforderlichen Unterlagen vorliegen und die Identität bestätigt wurde, wird der Antrag wirklich zügig bearbeitet.
Die Gebühren für Überweisungen sind transparent, es gibt keine unerwarteten Zusatzkosten. Auch die werbefreie Oberfläche lenkt nicht von der Arbeit ab.
Ein Nachteil ist, dass in der mobilen Version keine visuelle Analyse verfügbar ist – für eine detailliertere Auswertung muss man entweder auf eine Buchhaltungssoftware oder die Webversion ausweichen.
Außerdem fehlt in der App ein vollständiger „Berichte“-Bereich mit Analysen – verfügbar sind nur grundlegende Kategorien und der Export im CSV-Format.
Ich hoffe, dass das Finom-Team auf das Feedback der Nutzer – auch auf meines (ich habe dies bereits dem Support gemeldet) – eingeht und diesen Funktionsbereich in Zukunft verbessert.
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Seit Gründung werden jedes halbe Jahr die Geschäftsbedingungen zum Ungunsten des Kunden verändert. Von einem günstigen Anbieter, der das Wichtigste kann, ist es mittlerweile ein Anbieter, der alles will und nichts kann und offensichtlich nicht kostendeckend arbeitet. Die Migration nach FinomX setzt die Krone auf. Ich wechsel.
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Ich habe Finom im Solo-Tarif genutzt, solange SEPA-Überweisungen kostenlos waren. Für die Arbeit mit Kunden aus der EU war es mir wichtig, ein Konto mit deutscher IBAN und die Möglichkeit zu haben, Überweisungen ohne Gebühren zu tätigen.
Dann haben sich die Konditionen geändert, und ich musste zu einem anderen Anbieter wechseln, der ein monatliches Kontingent an kostenlosen Überweisungen bietet. Der Service selbst hat mir gefallen: praktisches Interface, schnelle Einrichtung und Versand von Rechnungen – alles hat gepasst. Auch die Kontoauflösung verlief problemlos. Vielleicht komme ich zurück, wenn die Tarife wieder günstiger werden.
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Ist leider nicht sehr gut in einigen Punkten, andere Online-Anbieter funktionieren wesentlich besser, Finom hat immer wieder Probleme mit Bugs, alles ist irgendwie nervig. Die Verbindung zur App ist nervig, der Support ist nervig und die KI nur anstrengend, der Buchhalter beschwert sich über die DATEV-Anbindung. Bei Qonto läuft es besser.
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Ich habe einen positiven Eindruck von Finom. Nach einer kleinen Verzögerung bei der Verifizierung und der Einreichung der Dokumente war die weitere Einrichtung des Kontos unkompliziert.
Kurz nach der Kontoeröffnung hatten wir kurzfristige Zugangsprobleme und einige zurückgesetzte Einstellungen beim Übergang zur neuen Finom-X-Plattform, aber diese Probleme bestehen inzwischen nicht mehr.
Die Benutzeroberfläche zur Ausgabenkontrolle ist sehr übersichtlich. Wir nutzen auch regelmäßig die Funktion Convert and Pay – damit ist es jetzt günstiger, Zahlungen in Fremdwährungen zu tätigen.
Ich arbeite täglich mit der Webversion, mobile Benachrichtigungen stören nicht, und Zahlungen mit Apple Pay funktionieren problemlos.
Vielen Dank an das Finom-Team für den hochwertigen Service und Support.
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Die Bank hat einen absolut unterirdischen Kundenservice - eine Überweisung nach Spanien von 350 € hat eine Überprüfung ausgelöst, obwohl ich ein Hotel bin und viele ausländische Gäste habe und Infos zur Buchung eingereicht habe. Seit Tagen passiert da nichts und ich bekomme blöde Standardantworten.
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Ich habe mich für den Tarif Start entschieden – er passt gut zu meinen Anforderungen. Der Preis ist fair, und es gibt sogar einen kleinen Cashback, der einen Teil der Abo-Kosten ausgleicht.
Der aktuelle Automatisierungsgrad reicht mir vollkommen aus, und die Nutzung von Finom auf dem Handy und iPad ist für mich sehr angenehm.
Ich plane, den Service weiterzunutzen, und kann ihn Start-ups in der Anfangsphase empfehlen!
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Ich habe mich bei Finom als Freiberuflerin registriert – ich brauchte schnell ein Geschäftskonto mit der Möglichkeit, Rechnungen an Kunden zu stellen.
Die Registrierung dauerte weniger als 15 Minuten, die Verifizierung wurde noch am selben Tag abgeschlossen.
Praktisch ist, dass man mehrere Unternehmen in einem Konto verwalten kann – ich führe zwei verschiedene Firmen separat.
Rechnungen lassen sich mit wenigen Klicks erstellen: Man kann eine Vorlage wählen, ein Logo hinzufügen und sogar einen Zahlungslink einfügen.
Die App funktioniert stabil, Benachrichtigungen über Zahlungseingänge kommen sofort.
Der Cashback ist zwar klein, wird aber zuverlässig gutgeschrieben.
Ein Wunsch: Es wäre schön, wenn es mehr Optionen für automatische Zahlungserinnerungen gäbe.
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Seit drei Jahren Kunde bei der Bank mit dem Geschäftskonto. Soweit alles okay, ehrlicherweise hat sich alles in drei Jahren auch nicht weiterentwickelt. Gerade bei einem Internetkonto ist mehr zu erwarten, wie man bei der Konkurrenz sieht. Anbindung über Webhooks auf Basics, Rechnungsstellungen in einer Variante, Kontenübersichten und Kartenausstellung ausbaufähig. Wir haben vergleichsweise relativ viele Hagebutten bezahlt. Auf einmal ist ein SEPA-Limit erreicht und jede Überweisung kostet Geld. Teure Gebühren für Zahlung in Fremdwährungen. Etc. Als kleines Unternehmen kamen da im Monat neben den Standardkosten schon mal 50-80 Euro extra drauf.
Zwangsumstellung auf Finom X hat uns dann vertrieben. Erst hieß es, es ist freiwillig. Etliches an Werbung gemacht, KI trainiert und Vorteile aufgezeigt. Als wir dann wechseln wollten, war das Konto gesperrt. „Haben Sie nicht die Mail bekommen, dass wir zwangsumstellen?“ Konto nun seit Wochen gesperrt, keine Zahlungen mehr rein und raus. Service-KI ist auf dem alten Stand trainiert und kann nicht helfen. Mitarbeiter im Chat wechseln. Es wird ein Link zur Überweisung auf das neue Konto geschickt, das reicht dann der Solaris Bank wieder nicht, etc. Gefühlt ist es alles dilettantisch geplant und man ist der Leidtragende, weil sich die Geschäftspartner Finom und Solaris nicht mehr leiden können.
Leider sieht man erst in der Krise, was Vertrauen und seriöser Support ist.
Können die Bank nicht mehr empfehlen.
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Nach drei Jahren Nutzung kann ich eine positive Entwicklung des Dienstes feststellen. Derzeit gibt es keine gravierenden Beanstandungen, auch wenn es in der Vergangenheit kleinere Schwierigkeiten gab, die vom Support erfolgreich gelöst wurden. Alle Transaktionen, die von meinen Assistenten durchgeführt werden, werden im System sofort angezeigt, was die Kontrolle und Buchhaltung erheblich erleichtert.
Einziger Punkt, der gewisse Bedenken aufwirft (und nicht nur Finom betrifft), ist die potenzielle Möglichkeit einer automatischen Sperrung von Geldern infolge eines Algorithmusfehlers. Es wäre beruhigend zu wissen, dass solche Situationen ausgeschlossen oder zumindest zeitnah geklärt werden.
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Bin seit ca. 3 Jahren Kunde bei dieser Bank, primär wegen des kostenlosen Kontomodells. Leider war es nicht lange so "kostenlos", also umgestiegen auf die günstigste Bezahlvariante. Durch das angebotene Cashback kommt der Jahrespreis mehr als raus.
Nun die Zwangsumstellung auf Finom-X, ich habe lange gezögert. Die Umstellung (Kontoanmeldung) verlief zwar nicht in 5 min, der Zeitraum war aber auch überschaubar. Es kostet halt danach viel Zeit alles auf die neue IBAN zu bringen, die automatische Benachrichtigung funktioniert nicht überall.
Leider hatte ich bisher einen Kunden, bei dem die Bank (Volksbank) die Zahlung zurückgeschickt hatte, IBAN - nicht bekannt, sonst läuft es wie vorher.
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Der Wechsel zu Finom ist einfach nur ein Graus. Einfach sollte es sein, und das war es schon nicht. Endlich geschafft mit neuer Verifizierung der Identität (warum eigentlich, hatte ich ja schon?), kann ich mich zwischenzeitlich nicht mehr in mein Konto einloggen. Warum ... keine Ahnung. Ich habe nichts geändert. "Benutzername oder Passwort falsch", heißt es lapidar. Es kommt noch besser: Ich möchte das Passwort zurücksetzen, und was kommt dann (ich habe das gleiche Passwort wieder verwendet, weil es war ja falsch) ... es kommt "Etwas ist schiefgegangen. Du kannst nicht dasselbe Passwort wie bisher verwenden. Bitte verwende ein anderes Passwort." Ja was nun? Ist das Passwort falsch (dann dürften sie es nicht haben) oder stimmt da sonst was nicht. In Zeiten vermehrter Angriffe auf Konten halte ich das Finom-Konto für unsicher. Da stimmt einiges nicht.
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Wir halten diese Bank für eine günstige Lösung für unser kleines Unternehmen.
Kürzlich mussten wir eine beschädigte Plastikkarte ersetzen – die Bestellung wurde über die App aufgegeben, und die neue Karte wurde innerhalb etwa einer Woche per Post geliefert.
Wir nutzen diese Bank als Hauptinstitut für unsere Geschäftstransaktionen, auch wenn sie nicht die Einzige ist. Mit der Servicequalität sind wir zufrieden.
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Ich bin durch Check24 auf die Finom Bank aufmerksam geworden, daher habe ich mein Geschäftskonto für mein Einzelunternehmen bei Finom abgeschlossen, Registrierung, alles super gelaufen.
Nun habe ich das Problem bei der Finom Bank, dass die Einzahlungen von einem Kunden von mir gesperrt bleiben, und zwar ohne Grund, die Chat-Kundenservice begründet dies, dass die Mitarbeiter die Einzahlung verifizieren müssen (Hallo mein Kunde hat sein Unternehmen hier in DE und das Konto von ihm ist bei einer namenhaften deutschen Bank). Was wollen Sie da prüfen.
Sie verlangten sogar das Geburtsdatum des Kunden (unberechtigt), der Kunde war echt entsetzt deswegen. Jetzt bleibt die Einzahlung stehen, kein Geldeingang ins Konto 10 Tage und die hochqualifizierten Mitarbeiter prüfen noch.
Eins ist mir jetzt klar geworden. Eine echte Bank aufsuchen soll von mir aus teurer sein, aber hinter jeder Überweisung muss ich nicht tagelang rennen.
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Ich habe die kostenlose Version von Vivid.Money und Finom ausprobiert – beide Dienste sind in vielerlei Hinsicht ähnlich, aber die Finom-App wirkte auf mich intuitiver. Bei Vivid gab es gelegentlich kleinere Hänger (vielleicht wurde das inzwischen behoben). Am Ende habe ich mich für Finom entschieden und bin nun seit fast einem Jahr zufriedener Kunde.
Vielleicht werde ich in Zukunft auch andere Banken testen, falls es einmal Probleme geben sollte – bislang läuft jedoch alles reibungslos.
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Wir nutzen Finom teilweise – genau so, wie wir es geplant haben.
Die Rechnungsstellung über Finom ist sehr bequem, und alles Weitere haben wir an unseren Buchhalter ausgelagert. Die ausgestellten Rechnungen lassen sich leicht mit den Transaktionen verknüpfen.
Außerdem ist es praktisch, dass persönliche Tags für Geschäftspartner nicht zurückgesetzt werden und bei Bedarf bearbeitet werden können.
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Meine Erfahrung mit dem Finom Geschäftskonto – leider enttäuschend
Ich habe vor einiger Zeit ein kostenloses Geschäftskonto bei Finom eröffnet. Die Anmeldung war tatsächlich unkompliziert und schnell, was anfangs einen positiven Eindruck hinterließ.
Leider musste ich im weiteren Verlauf feststellen, dass das Konto nicht wirklich kostenlos ist. Trotz der Werbung mit einem "kostenlosen Konto" wurden mir bei jeder ausgehenden Zahlung – ob Überweisung, Paypal-Transfer oder Ähnliches – mindestens 2 € Gebühren pro Transaktion berechnet. Das steht im klaren Widerspruch zum Versprechen eines kostenlosen Kontos.
Besonders ärgerlich:
Seit Wochen versuche ich nun, das Konto zu kündigen. Doch jede Überweisung zur Auflösung des Kontos verursacht erneut Gebühren, sodass es quasi unmöglich ist, das Konto gebührenfrei zu schließen. Das empfinde ich als extrem kundenunfreundlich und intransparent.
Fazit:
Ich kann das Finom Geschäftskonto aufgrund meiner Erfahrungen nicht empfehlen. Die Kostenstruktur ist irreführend, die Kommunikation zur Kontoauflösung erschwert, und die Gebührenpolitik wirkt meiner Meinung nach absichtlich intransparent.
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Als Vertreter eines kleinen Unternehmens bin ich mit der Wahl dieser Bank zufrieden. Alles Notwendige für die täglichen Abläufe im KMU-Bereich ist vorhanden: Überweisungen erfolgen pünktlich, ebenso wie die Zahlung betrieblicher Ausgaben. In Zukunft würde ich mir zusätzliche Funktionen wünschen, die speziell auf Kleinstunternehmen ausgerichtet sind — zum Beispiel eine automatische Schätzung der Steuern auf Basis der Kontobewegungen. Solche Analysen würden helfen, das Budget besser zu planen und Liquiditätsengpässe zu vermeiden.
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Ich habe seit längerem ein Geschäftskonto bei Finom. Nach dem Wechsel zu Solaris habe ich Probleme, Geld vom Solaris Konto zum neuen Finom Konto zu transferieren. Es gibt nur die Möglichkeit, mit Chatbots Kontakt aufzunehmen. Das war überhaupt nicht hilfreich. Bislang ist mein Problem noch nicht gelöst. Überhaupt der gesamte Übergang von Solaris zur Finom Bank hat mich viele Nerven und noch mehr die Nerven von Geschäftspartnern gekostet.
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Die Geschwindigkeit bei der Kontoeröffnung ist unglaublich. Die Funktionen sind großartig. Ich liebe es, meine Finanzgeschäfte über Finom zu erledigen! Auch mein Manager hat keinerlei Probleme oder Schwierigkeiten bei der Arbeit in meinem Konto.
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Die tägliche Verwaltung der Unternehmensfinanzen ist deutlich einfacher geworden. Die Erstellung und der Versand von Rechnungen sowie die Abwicklung ein- und ausgehender Zahlungen erfolgen reibungslos an einem Ort. Zahlungen werden schnell den entsprechenden Rechnungen zugeordnet, was die Nachverfolgung und Abstimmung erleichtert. Mein Steuerberater hat direkten Zugriff auf das Konto, was uns beiden während der Berichtszeiträume viel Zeit spart. Ich muss mich nur selten an den Support wenden, aber insgesamt wirkt die Plattform stabil und zuverlässig.
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Ich kann nur warnen! Das Geschäftskonto wurde ohne Vorwarnung für mehrere Tage wegen „routinemäßiger Kontrollen“ gesperrt. Wir konnten weder Gelder empfangen noch senden. Für einen Betrieb mit Angestellten war die Situation existenzbedrohend. Wie soll man Geschäftspartnern oder dem Finanzamt erklären, dass Rechnungen nicht gezahlt werden, weil das Konto überprüft wird? Nach unzähligen Supportanfragen (kein Telefon - nur „Chat“) wurde das Konto nach Tagen freigegeben.
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Ich benutze die virtuelle Karte für Einkäufe bei Amazon. Momentan warte ich auf die physische Karte von Finom. Es ist sehr praktisch, dass man Belege direkt an die Transaktionen anhängen kann – das erleichtert später die Auswertung der Berichte. Die App wird nicht zu häufig aktualisiert, was übrigens ein Pluspunkt ist: Nichts lenkt von der Arbeit ab.
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Seit dem Wechsel zu Finom X (vorher Finom mit Verbund Solaris Bank) gehen permanent Überweisungen nicht durch, trotz Deckung des Kontos. Das ist sehr ärgerlich und zeitaufwendig. Besonders betroffen sind die Zahlungen über Paypal. Hier wird immer der Grund einer mangelhaften Deckung angegeben, das Konto ist immer gedeckt.
Eine Erklärung bekommt man nicht, der Kundenservice ist nie zu erreichen. Die KI generierten Antworten sind nicht zu gebrauchen.
Hier ist absolute Verbesserung angezeigt.
Überlege schon, mir eine andere Bank zu suchen.
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Bei der Änderung der BIC wurden keinerlei Lastschriften mit übernommen. Leider wurde ich als Kunde nicht informiert. Somit kamen volle allen Mahnungen.
Die Hilfeseiten, bzw. der Chatbot zeigen Grafiken an, die es gar nicht gibt.
Eingehende Zahlungen aus dem Ausland werden teilweise blockiert, usw.
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Als Buchhalterin und Assistentin arbeite ich im persönlichen Finom-Konto und kann sagen, dass die Nutzung des Systems ziemlich einfach ist. Zu meinen Aufgaben gehören das manuelle Erstellen von Rechnungen, die Kontrolle der Zahlungseingänge sowie der anschließende Abgleich der Transaktionen mit den Daten in DATEV. Mit den mir zur Verfügung stehenden Tools habe ich keinerlei Beanstandungen.
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Wirklich unfähige Kundenbetreuung. Unberechtigte Kontogebühren werden nicht erstattet. Bin ab heute kein Kunde mehr und komme auch nie wieder zurück. Es gibt tolle andere Anbieter. Die Registrierung war einfach, die App ist recht übersichtlich. Aber Zahlungen von Kunden werden regelmäßig zurückgebucht, weil Finom bei den großen Banken nicht als Bank anerkannt wird und der Kundenservice ist grenzwertig unverschämt.