Finom Erfahrungen

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Erfahrungsberichte
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Ich würde eine "5" geben, wenn nicht der Übergang zu Finom X gewesen wäre. Diese Zeit war stressig und brachte einige Schwierigkeiten mit sich. Gut, dass das jetzt vorbei ist.
Selten, aber einige Überweisungen von neuen Kunden verzögern sich bis zu 2 Tagen, weil sie überprüft werden (ich habe nichts dagegen und habe mich schon daran gewöhnt). Normalerweise reichen Rechnungen und Verträge aus.
Der Finom-Support antwortet immer schnell auf Anfragen zu Überprüfungen. Zumindest war das bei mir so.
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Einfach nur furchtbar. Ich kann jedem die Bank abraten. Am 9.4 hatte ich ein Problem und kein zugriff mehr. Bis dato mehr als 19 Tage später ist das Problem noch nicht behoben. Per E-Mail keine Rückmeldung. Über Chat immer nur die Standard-Nachrichten "wir bitten um Verständnis, sie haben noch kein Update von der jeweiligen Abteilung" oder es kommt eine Antwort, die überhaupt nicht zum Anliegen passt.
Eine reinste Katastrophe und Frechheit.
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Für den schnellen Start eines Projekts ist es eine gute Wahl. Alles hängt davon ab, welche Funktionen im Laufe der Zeit benötigt werden.
Mein Team und ich, insgesamt drei Personen, haben uns schnell in der App zurechtgefunden, und die Arbeit ist jetzt einfacher und organisierter.
Wie es weitergeht, werden wir sehen.
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Bisher lief alles mit Überweisungen gut und auch der Übergang zu FinomX verlief reibungslos. Nun hoffe ich, dass es so weitergeht! Der Service hat immer geantwortet und manchmal war es ein Bot. Bisher waren alle Kontakte positiv verlaufen und ich habe alle Antworten erhalten. Die Seite der App könnte besser sein.
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Ich habe seit einiger Zeit ein Konto bei Finom und das einzig positive dabei, war der schnelle Zugang zu dem Konto. Solange man keinen Kundensupport benötigt, (was bei dieser Bank leider öfter vorkommt als einem lieb ist) ist alles in Ordnung.
Doch wenn plötzlich Überweisungen nicht ankommen, Gelder doppelt gebucht wurden und man darauf keinerlei Antworten bekommt, ist das schon etwas fragwürdig. Davon abgesehen, ist es auch eine Glückssache, ob geplante Überweisungen rausgehen oder nicht. Ich kann jedem von diesem Anbieter abraten, der eine andere Option hat.
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Katastrophe! Finom arbeitet künftig nicht mehr mit der Solaris Bank zusammen, d.h. man muss ganz zu Finom wechseln und bekommt eine neue IBAN. Heißt, man muss alles ändern, Kunden informieren, neue Unterlagen wie Briefpapier etc. drucken lassen. Und ein neuer Verifizierungsprozess, der überhaupt nicht funktioniert. Der Service ist eine Katastrophe! Ich habe es nicht nur einmal bereut, nicht eine ganz normale Bank genommen zu haben.
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Die Prüfung und Verifizierung gingen schnell. Finom ist insgesamt stark auf Buchhaltung ausgerichtet – das merkt man.
Wenn man eine schnelle Lösung oder ein Konto für ein Parallelprojekt braucht, ist Finom eine gute Wahl.
Ich habe Google Drive und PayPal verbunden und arbeite entspannt weiter.
Die Transaktionen werden korrekt exportiert, um die Quartalsmeldungen muss ich mir keine Sorgen machen.
Alles okay bisher, nichts, was wirklich stört. Mein Eindruck von der Nutzung ist positiv.
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Wir waren seit 2 Jahren mit dem Finom/Solaris Konto sehr zufrieden…dann kam Finom X.
Die Kontoeröffnung von Finom X war problemlos, wir haben dann das Geld vom alten Solaris Konto an das neue Finom überwiesen, nun sind seit 2,5 Tagen beide Konten auf 0€ - Support sind gleich null!
Ich habe dann, damit die Lastschriften gedeckt sind, privates Geld an die alte Solaris IBAN überwiesen, nun wird das Geld ebenfalls „zur Überprüfung“ seit 2,5 Tagen zurückgehalten.
Ich habe Angst, dass es geschäftsbedrohend wird, Monatsende rückt immer näher und wir müssen Gehälter für 50 Mitarbeiter zahlen.
Aktuell ist unser Geld einfach weg.
Finger weg von Finom X!
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Die angedrohte Zwangsmigration von Finom zu Finom X Ende dieses Monats hat mich bewogen, die Migration zu starten. Der Prozess und die bisher beteiligten Personen haben sich bisher äußerst unprofessionell dargestellt. Die Verifizierung meiner bei der alten Kontoverbindung bestehenden Daten, Handynummer etc. hat erst im 3. Anlauf funktioniert, der Start der neuen Kontoverbindung bleibt bei dem zugesandten Link zur Installation der Finom-App auf dem Handy in der alten App mit der alten Kontoverbindung hängen.
Der angebotene Transfer von Geld auf das neue Konto per Klick hat funktioniert, nur der Zugriff darauf ist bisher nicht möglich (keine Kontoverbindungsdaten etc.). Ich habe bei diesem Wechsel überhaupt kein gutes Gefühl mehr (das bisher mit dem alten Konto eigentlich bis jetzt vorhanden war).
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Seit 2022 hat sich an meiner Nutzung von Finom kaum etwas geändert – abgesehen davon, dass ich ursprünglich mit dem kostenlosen Tarif angefangen habe. Inzwischen nutze ich den kostenpflichtigen Plan, und obwohl der Funktionsumfang ziemlich umfassend ist, würde ich mir eine Möglichkeit zur automatischen Berechnung und Einbehaltung von Steuern basierend auf Einnahmen und Ausgaben wünschen. Das würde die Finanzplanung deutlich vereinfachen und Arbeitsprozesse optimieren.
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SEPA-Überweisungen werden tw. von der auszahlenden Seite (nennen wir sie mal "FL*") nicht als Referenz-Konto anerkannt, weil Finom keine echte Banklizenz hat, sondern nur eine "E-Geld-Institute"-Lizenz.
FL untersteht der BaFin-Aufsicht, und diese hat ihre Meinung zur IBAN-Diskriminierung schon veröffentlicht.
Nun, das hilft jetzt niemandem; leider hilft auch der Kundenservice bei Finom nicht.
Der Leidtragende ist der Kunde
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Seit der Migration von Finom - solaris zu Finom x bin ich leider extrem unzufrieden.
Angefangen mit dem Migrationsprozess - plötzlich hatte ich weder unter der alten noch unter der neuen IBAN Geld, da der Transfer nicht sofort funktionierte, sondern erstmal im Nirwana verschwand. Auf Nachfrage kam eine lapidare Antwort, die Prüfung sei besonders streng - bei Migration von A nach B und der gedacht gleichen Bank nur ohne die Dach-Bank? Das war bereits seltsam.
Seither wird jede Sofortüberweisung abgelehnt - weder von meinem Konto noch zu meinem Konto ist diese Funktion funktional, obwohl angeboten und beworben.
Die Kommunikation läuft nur digital und hier mit immer den gleichen Textbausteinen - es habe nichts mit meinem Konto zu tun, Sofortüberweisungen müssten besonders streng geprüft werden und da könne es schon "mal" vorkommen, dass eine abgewiesen wird. Dann wird mir empfohlen, auf Standard-Überweisung auszuweichen. Es ist aber wirklich zu 100% der Fall.
Für mich bedeutet das negative Konsequenzen, Zahlungsverzögerung und vor allem fühle ich mich in keinster Weise ernst genommen, sodass sich jemand tatsächlich darum kümmert, woran der Fehler liegen könnte.
Schade, Finom - verpatzt.
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Registrierung ging flott, dann kam der Schock: SevDesk Integration gibt es nicht mehr wie angepriesen. Die Partnerbank wurde gewechselt und die Funktionalität gibt es nicht mehr, auf der Website wird weiter damit geworben. Trotz Hinweis wurde das nicht abgeändert, unterirdisch!
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Wegen geringer Umsätze wurde mir das Konto von Seiten der Bank geschlossen.
Es war immer ein Guthaben.
Um den Restbetrag auszuzahlen, windet sich Finom und man kann niemanden erreichen. Keine Reaktion trotz diverser E-Mails oder Kontakt über den Hilfe-Bot auf der Homepage.
Gut, wenn man nicht auf Geld angewiesen ist und peinlich für eine Bank.
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Würde keinem dieses Geschäftskonto dort empfehlen. Was einem dort widerfährt, ist eine Katastrophe. Wir hatten Anfang Januar eine hohe Überweisungssumme an ein Versicherungsunternehmen tätigen wollen um die KFZ Gebühren zu überweisen. Beim Eingabeakt war alles in Ordnung und auch die Daten bestätigt wurden. Gleich danach erhielten wir eine Bestätigungsmail, dass die Summe an einen Oligarch Dimitrov gut geschrieben wurde. Dieser hatte sein Konto bei der Finom in Frankreich. Unsere Überweisung war weder an dieses gerichtet und auch nicht ins Ausland. Seither probieren wir unsere tausenden von Euro zurückzubekommen.Werden seit Wochen über einen Operator hingehalten , dieser behauptet wir hätten das Geld erstattet bekommen. Immer wieder muss ein neuer Fall eröffnet werden. Haben nun einen niederländischen Anwalt mit der Klage beauftragt und die deutsche Staatsanwaltschaft über Strafanzeige involviert.
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Die Gründungsdokumente wurden relativ schnell genehmigt – bereits nach zwei Tagen erhielt ich die Zugangsdaten zu meinem Konto. Die später aufgetretenen Probleme waren nicht kritisch, da das Geschäftskonto nicht unter Zeitdruck eröffnet wurde.
Allerdings gab es anfangs Verzögerungen bei SEPA-Lastschriftaufträgen – von Seiten der Bank konnte mir mehrere Tage lang niemand eine Auskunft geben. Das betraf jedoch nur die Anfangsphase – später erhielt ich eine offizielle Antwort und die Arbeit mit dem Lastschriftverfahren konnte fortgesetzt werden.
Auch die Stornierung von zwei Zahlungsaufträgen hat viel Zeit in Anspruch genommen, aber die Bank konnte sie noch rechtzeitig vor der nächsten geplanten Abbuchung stoppen.
Interessanterweise laufen SEPA-Überweisungen hingegen ohne Verzögerung 🤔 und die Kernfunktionen innerhalb des Kontos funktionieren stabil 🤔🤔
Ich hoffe, das ist alles nur vorübergehend.
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Antrag bzw. in Finom Wording Bewerbung um ein Konto gestellt. Der digitale Prozess der Legitimation funktionierte sehr gut - musste nur leider ein zweites Mal wiederholt werden - seh ich net so eng, kann mal vorkommen. Dann allerdings Info, dass man Bewerbung prüft. 1 Woche keine Rückmeldung, Nachfrage per Mail - da meldet sich die KI. Es fehlen noch Legitimationsunterlagen. Unsere Rückfragen, warum man uns nicht per Mail informiert hat, wie die weitere Legitimation ablaufen soll und warum man keinen fiktiven wirtschaftlichen Berechtigten anlegen würde wie bei anderen Banken. Wir habens schriftlich, dass man keinen fiktiven wirtschaftlich-Berechtigten anlegen kann. Heißt bei jeder Gesellschafterveränderung Bürokratie mit Finom. Auch wenn die Konditionen gut sind, wir sind jetzt bei einer Vorort-Volksbank, das mehr an Gebühren wird durch das weniger an Reibungspunkten mit KI und Technik kompensiert.
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Gutes Geschäftskonto, aber leider gibt es keine Möglichkeit, einen zweiten Benutzer als Eigentümer oder Direktor hinzuzufügen, wie es bei bunq der Fall ist. Allerdings passte bunq aufgrund seiner anderen Limitstrukturen nicht zu uns. Ansonsten ein solides Konto mit den üblichen Funktionen für Unternehmen. Kartenzahlungen außerhalb Deutschlands funktionieren problemlos.
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Seit Finom X läuft gar nichts mehr. Wir sind total enttäuscht. Die Schnittstellen funktionieren nicht mehr. Lexoffice funktioniert mal und mal nicht. Lastschriften gehen zurück und das verursacht erhebliche Mehrkosten. Keine Ahnung, warum man sowas nicht besser regeln kann. Bei einem privaten Bankumzug bei einer anderen Bank hatte ich gar keine Probleme. Wir werden FINOM definitiv verlassen. So macht es keinen Sinn und keinen Spaß mehr. Das ist sehr schade, weil wir mit Finom/Solaris echt sehr zufrieden waren.
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Für mich ist diese App das Beste, was man derzeit in Berlin für Bankgeschäfte finden kann. Die Leistung ist hervorragend, obwohl es zu Beginn einige Schwierigkeiten gab. Das Cashback wird normalerweise pünktlich gutgeschrieben, aber es kann auch zu Verzögerungen kommen. Ich empfehle diesen Anbieter wegen des günstigen Tarifs.
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Die Umstellung auf Finom X ist eine absolute Katastrophe. Alle Lastschriftmandate sind nicht übernommen worden. Etliche Lastschriftrückläufer mit Kosten mit inbegriffen. Sobald ich etwas Zeit finde, werden wir zu einer anderen Bank wechseln. Support existiert nicht. Nur irgendwelche Hilfestellungen, die sich jeder selbst erklären kann und Kontaktaufnahme über einen Chatbot. Nach 2 Tagen dann die erste Kontaktaufnahme.
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Guten Tag zusammen, ich habe eine Firma, mit der ich täglich Zahlungen durchführe und erhalte. Die Firma ist seit zweieinhalb Jahren Kunde bei Finom. An sich ist nichts vorgefallen, bis vor einer Woche. Aus dem Nichts wurde die Möglichkeit Zahlungen vorzunehmen gesperrt, ohne Ankündigung ohne eine Info. „es würden Unterlagen benötigt um zu prüfen“. Ich habe mehrfach darauf gepocht, sofort die Konten wieder freizuschalten und mir wenigstens eins bis zwei Wochen Zeit zu geben. Vergeblich. Die Antworten und Vertröstungen waren immer dieselben. Jetzt habe ich alles was gefragt wurde (und nachträglich noch zusätzlich was angefragt) eingereicht. Sie können raten: Nichts ist passiert. Die Chat-Frau meldet sich nicht und ich hänge da. Geht zu einer normalen Bank, vergesst die online Bank, allen voran Finom. Absolut Kundenunfreundlich, null lösungsorientiert. Das kenne ich aus der Dienstleistungsbranche komplett anders. VG
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Der Übergang zu Finom X hat länger gedauert als erwartet – schade, dass ich die Benachrichtigung über die Plattformaktualisierung im Voraus verpasst habe …
Besonders umständlich war die Änderung der IBAN-Daten: Ich musste den ganzen Tag damit verbringen, offizielle E-Mails an Kunden und Geschäftspartner zu versenden sowie meine Daten in allen Abonnements und Diensten zu aktualisieren. Andererseits ist es positiv, dass neue Funktionen hinzugekommen sind und die Wartezeit auf eine Antwort von einem menschlichen Support-Mitarbeiter deutlich verkürzt wurde.
Ich habe den Eindruck, dass es mit Online-Banken ohnehin immer gewisse Schwierigkeiten gibt – ich habe noch keine einzige gefunden, die völlig reibungslos funktioniert …
Ach ja, und noch etwas: Einige Zahlungen von Kunden hingen für zwei Tage fest. Ich konnte nur abwarten, aber schließlich wurde alles bearbeitet, und jetzt funktioniert mein Konto wieder wie gewohnt. Ich hoffe, dass solche Situationen in Zukunft minimiert werden.
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Keine Empfehlung! Kein Zugriff auf mein Konto mehr mit meinem Gehalt darauf. Support meldet sich nicht oder versteht nicht mein Problem und kann mir nicht weiterhelfen. Kundenservice per Telefon gibt’s nicht und die versprochene Antwortzeit stimmt nicht! Der Frust sitzt sehr Tief.
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Wir haben seit heute genau 3 Wochen keinen Zugriff auf unsere Geschäftskonten, sodass es Geschäfts-bedrohend wird. Es liegt offensichtlich ein technischer Fehler vor. In mittlerweile 69 E-Mails mit 7 verschiedenen Beratern hat man es immer noch nicht geschafft auch nur ansatzweise eine Lösung zu finden. Es gibt keinen telefonischen Support und die Antworten sind schwer verständlich. Man hat das Gefühl, die Sachverhaltsschilderungen werden gar nicht wirklich gelesen und man kommt immer wieder in denselben Prozess, der schon zahlreiche Male keine Abhilfe schuf. Dann beginnt das große Fragen und die Bitte um Screenshots erneut. Antworten seitens Finom dauern teilweise 24 Std.
Wir waren rundum zufrieden, bis es unsere Accounts zerschossen hat. Seitdem ist es mittlerweile ein reiner Kampf ums geschäftliche Überleben. Alles Bitten, Betteln und Drohen ist ohne Wirkung.
Die Solaris als Bank dahinter ist eingeschaltet und eine BaFin Beschwerde ist vorbereitet (in der Hoffnung bei einem niederländischen Sitz etwas unternehmen zu können).
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Finom nutze ich seit etwas über einem Jahr. Auslöser war der Bedarf nach einer betrieblichen Kreditkarte. Mittlerweile bin ich froh es nie zum Hauptkonto gemacht zu haben.
Der Registrierungsprozess schien zunächst einfach zu sein, stellte sich dann aber als ziemliche Stolperfalle heraus. Ständig wollten sie noch hier was und noch was und ach das da fehlt auch noch. Leute, sagt mir doch vorher, was ihr alles haben wollt, dann kann ich mich vorher entscheiden, ob ich das so machen möchte oder nicht. Ich war mehrfach kurz davor, die ganze Registrierung einfach sein zu lassen. Dass ich am Ende nicht noch eine Stuhlprobe meines Erstgeborenen einschicken musste, hat mich "positiv" überrascht.
Als es dann endlich mal ging und ich die Funktionalitäten als praxistauglich erachten konnte, habe ich mit dem Gedanken gespielt noch für einen zweiten Betrieb ein Konto zu eröffnen. Schließlich war ich ja nun nach ca. 5 Anläufen erfolgreich legitimiert. Ja von wegen, das ganze Spiel hätte jetzt noch mal von vorne begonnen.
Der Ärger über den Stress bei der Registrierung ist mittlerweile verflogen. Als Fazit bleibt aber, dass Finom beim KYC-Thema viel, viel, viel zu penibel ist.
Als ich kürzlich von der Umstellung auf Finom X erfahren habe, die mit einer neuen Legitimation verbunden ist und diesmal auch nur eine Videolegitimation (mein persönlicher Erzfeind) möglich ist, war aber sofort klar, dass diese Geschäftsbeziehung ein rasches Ende haben wird. Sowas tue ich mir nicht noch mal an.
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Seit der Umstellung auf Finom X geht fast nichts mehr. In der Buchhaltung bei Lexoffice kommen manche Umsätze an, manche nicht, man muss alles händisch nachvollziehen und seitdem das Problem besteht, meldet sich der Support seit 2 Wochen nicht mehr. Finger weg, wenn ich auf einen zuverlässigen und stressfreien Kontoanbieter setzen wollt!
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Online-Überweisungen an Werktagen laufen reibungslos, es gibt keine Verzögerungen oder Probleme. Ich überweise regelmäßig Geld von meinen anderen Konten hin und zurück. Dass die App manchmal hängt, obwohl meine Internetverbindung stabil ist, ist ein Minus.
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Absoluter Müll. Solange mein keine Probleme hat, läuft alles gut. Aber ich komme seit Tagen nicht in mein Konto rein. Immer wenn ich das Passwort eingebe, schmeißt der mich danach oder nach ein paar Sekunden raus. Der Support vertröstet mich einfach nur und meine eigenen Mitarbeiter warten vergeblichst auf ihr Gehalt. Für Leute, die in schwierigen Situationen einen zuverlässigen Support suchen, ist Finom keinesfalls zu empfehlen.
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Kurzes Fazit: Besser die Finger von FINOM X lassen.
Wir haben es schon bereut, den Wechsel auf das neue "X" vollzogen zu haben, hatten aber darauf vertraut, dass mit der Loslösung von Solaris eher die für "X" beworbenen Vorteile greifen würden.
Tatsache ist jedoch, der Wechsel funktioniert sogar einfach und in Sekundensache, leider ist danach nichts mehr wie vorher:
1) Wichtige Bankfunktionen wie Terminüberweisungen werden nicht bedient.
2) Chat-Kontakte benötigen Stunden und werden in der Beantwortung durch Bots einfach gestoppt: Service-Mitarbeiter Fehlanzeige!
3) E-Mail-Antworten werden weder nicht in den versprochenen 10 Minuten angegangen und sind im Gegenteil bis jetzt nach 48 h immer noch nicht bearbeitet …
Der Frust sitz tief. Wer das nicht teilen möchte, sucht sich lieber eine Traditionsbank als Partner.