VHV Versicherung Erfahrungen

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Bist du VHV Versicherung Kunde und würdest gerne deine Erfahrungen schildern? Oder vielleicht würdest du gerne einen anderen Anbieter bewerten und Menschen dabei helfen, smarte Entscheidungen zu treffen? Dann schicke uns jetzt deine Bewertung inkl. Erfahrungsbericht!
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Erfahrungsberichte
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Kaum erreichbar bei Fragen. Innerhalb eines Jahres habe ich dreimal die Erfahrung gemacht, weder telefonisch durchzukommen (sollte später anrufen), noch funktionierte das Kundenportal, da in Wartung. Auf E-Mails zu Fragen zu zusätzlichen Fahrern kam nie eine Antwort. Hab ich bisher noch bei keinem Service so erlebt. Wir wechseln jetzt.
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Ich hatte eine Kfz-Versicherung dort und habe ein Auto angemeldet. Ich fahre schon viele Jahre und wenig Prozente. Habe meine Nr. beantragt für Versicherung und war leider der Meinung es geht ab da automatisch, dass ich Kfz neu beantragt habe. Das vorige Auto war auch dort angemeldet. Ja, die VHV schrieb mir E-Mail was mit der Freiheitsklasse ist. Mittlerweile habe ich gewechselt, zu einer günstigeren Versicherung. Es geht um 2/3 Monate, E-Mail landeten alle im Spam-Ordner und Brief ging bei mir unter, da ich psychisch krank war. VHV ließ sich auf keine Entschuldigung ein und bestand drauf, die 2/3 Monate mich mit vollen Prozente zu berechnen. Über 1000 Euro. Mittlerweile reagierten die auf keine Versuche mehr, um Ratenzahlung zu vereinbaren, nun kam Post von Inkasso von 1500Euro. Musste ein Kredit aufnehmen, den ich jetzt 94 Monate abzahle. War jahrelang Kundin, denke, wenn gewollt, hätten die mir geholfen, um mit neuer Versicherung alles zu regeln.
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Über Check24 die Versicherung gewechselt und zur VHV gewechselt. War ein Telematik Tarif mit möglichen Rabatten. Dann auf einmal eine Erhöhung um das 5-fache. Aufgrund falscher Angaben der Versicherung einfach auf höchste Schadensklassen hoch gestuft. Keiner dort hat ein Interesse, das zu klären. E-Mails? Keine Antwort. Hotline? Ewig lang in der Warteschleife, dann eine tote Leitung. Immerhin wurde die sofortige Kündigung bestätigt und der Widerruf des Lastschriftmandats akzeptiert. Dennoch obwohl ich die Fehlinformationen berichtigt habe und die richtigen Schadensklassen mitgeteilt habe, werde ich zur Zahlung von über 2000 € für ein halbes Jahr aufgefordert. Die werde ich natürlich nicht zahlen, bis die Angelegenheit geklärt ist. Obwohl das sicher noch ewig dauern wird. Sollen sie mir doch die Versicherung kündigen? Dann bin ich die wenigstens los …
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Kilometerstand Abfrage per E-Mail. Bei 1000 E-Mails wurde dies übersehen. Nachzahlung 1000 Euro für halbes Jahr. Einfach schlimm. Wenigstens noch per Post solche Briefe senden! Was, wenn Handy verloren gegangen oder Speicher voll und nicht alle E-Mails angezeigt wurden? Kann einfach nicht glauben, dass so was korrekt ist.
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Angeblich wurde per Postweg ein km-Stand für mein Auto erfragt. Es ist nie ein Brief angekommen. Danach wurden über 800€ einfach abgebucht ohne Einwilligung und die monatliche Haftpflichtrate vollkommen unrealistisch auf die Höchststufe geändert. So etwas Schäbiges habe ich noch nie erlebt. Mein Anwalt wird das klären ... Finger weg von dieser „Versicherung“.
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Unter der Überschrift Kilometeraktion erhält man derzeit online ein Schreiben, in dem aufgefordert wird, binnen 4 Wochen die KM-Laufleistung / a zu benennen oder man wird auf den höchsten Wert gesetzt. Es gibt keine Erinnerung zu diesem Thema! Nach Ablauf der 4 Wochen erhält man sofort den neuen Vertrag auf Höchstwert Km angehoben und eine Rückrechnung der Versicherungsbeiträge für das ganze laufende Jahr. Kundenzustimmung abfragen? Fehlanzeige! Kunde muss hier nicht zustimmen. Na ja, wenn das mal so richtig ist? Sehr freundlich bucht die VHV dann auch binnen weniger Tage den neuen Jahresbetrag (+1.700€ on top für ein 15 Jahres altes Auto das fast nur in der Garage steht) ab.
Kurzum: das ist ein Vorgehen, das uns dazu veranlasst hat, diese Versicherung im KFZ-Bereich als negativ zu bewerten und nicht zu empfehlen. Und als Kunde haben wir jetzt genauso spontan wie die VHV uns den neuen Rechnungsbetrag abbuchte, die Kündigung geschrieben.
Wie geht es einem Kunden in diesem Fall: Man fühlt sich über den Tisch gezogen.
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Die VHV war nach meinem Unfall am Wochenende nicht über die Notfallnummer erreichbar. Ich hatte keinen Ansprechpartner. Nach der Unfallmeldung, die gleich am nächsten Werktag erfolgte, ging das Spiel los. Diese Versicherung zögert mit der Bearbeitung des Unfalls. Fordert immer neue Schreiben an und es kommt zu keinem Ergebnis. Nach 4 Wochen wird dann noch ein Gutachter bestellt, um noch mehr Zeit zu schinden, obwohl ein Kostenvoranschlag mit Bildern zu dem Fall vorliegt. Es kommt zu keiner endgültigen Lösung und der Schaden wird nicht vollständig reguliert. Ich nehme Abstand von dieser Versicherung und finde, solange man zahlen kann, ist alles gut, aber sobald man Ansprüche stellt, wird gestritten.
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Kundenservice ist ständig ausgelastet, nach 18 Minuten in der Warteschleife wird durchgestellt, aber es spricht niemand mit mir. Das ist nicht das erste Mal. Dabei möchte ich nur die 2000 Euro, die mir für die Kfz-Versicherung zu viel vom Konto abgezogen wurden, wieder zurückziehen lassen, VHV vereinnahmt das einfach als Guthaben.
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Vorsicht vor diesem Anbieter. Über das Onlineportal auf ihrer Homepage wird man nach ein paar Jahren angeschrieben und der Kilometerstand abgefragt (es erfolgt dazu keine Info per E-Mail oder Post und auch keine Erinnerung). Und wer meldet sich schon regelmäßig bei dem Portal seiner Kfz-Versicherung an, um zu prüfen, ob man Nachrichten erhalten hat? Wenn man innerhalb von 4 Wochen nicht antwortet, wird die jährliche Fahrleistung auf 99.000 Kilometer rückwirkend angehoben und man erhält eine entsprechende Nachberechnung. Ich wurde erst durch eine Abbuchung auf meinem Konto im vierstelligen Bereich darauf aufmerksam. Kundenfreundlich ist was anderes!
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Kontakt per Telefon-Hotline: Unverschämter Umgang im Kundengespräch.
Das ist schon ein Grund, mein nächstes Auto nicht mehr bei dieser Versicherung anzumelden!
Da sitzen Personen in der Telefonzentrale, die äußerst genervt wirken und meiner Meinung nach fehl am Platz sind.
Das Gespräch wurde abgewürgt, um mir zu zeigen, was für eine doofe Kundin ich bin!
Ganz toller Service!
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2023 habe ich über check24.de eine Motorradversicherung für meine Vespa 125 bei der VHV abgeschlossen. Solange man nichts hat, ist auch alles gut. Leider hatte ich vor zwei Monaten einen Unfall, weil sich der Gashebel verklemmte. Was danach passierte, ist unbegreiflich und grenzt schon an manipulatives Handeln einer Teamleiterin Kasko, die vor einer beauftragten Nachbegutachtung mit dem beauftragten Sachverständigenbüro telefonierte, woraufhin die Nachbegutachtung lediglich aus einem einmaligen Umrunden der beschädigten Vespa und drei Fotos bestand: kein Öffnen der Maschine, keine Prüfung von unten. Nach einer unerfreulichen Auseinandersetzung mit der forschen VHV-Mitarbeiterin erfolgte eine Beschwerde beim Leiter Kfz-Versicherung. Hier wurde bereits vereinbart, dass die fiktive Abrechnung zum Tragen kommen soll, zusätzlich die Erstattung der Kosten für einen Ersatzhelm, weil mein Helm bei dem Unfall Schaden genommen hat. Dies ist Bestandteil meines Tarifs, zu dem u. a. eine Wertminderung in Höhe von 5 % des Reparaturbetrags und die Zulassungskosten für eine neue Maschine gehören, wenn man diese bei derselben Versicherung weiterversichert. Doch anstatt die Abrechnung absprachegemäß vorzunehmen, hat die Teamleiterin Kasko eine Abrechnung nach Restwert vorgenommen, mit der mir nur ein Bruchteil des Schadens ausgeglichen werden soll. Vom Helm wurde ebenfalls nur ein Teil angerechnet, und weil sie meint, besonders raffiniert vorgegangen zu sein, hat sie mangels Abrechnung der Reparaturkosten auch keine Wertminderung berücksichtigt. Alles in allem rund 900 € weniger als mir zusteht. Daher läuft jetzt eine Vorstandsbeschwerde und ich werde meine neue Vespa natürlich nicht bei solch einer Versicherung absichern. Ich kann aus meiner persönlichen Sicht nur davon abraten, dort einen Vertrag abzuschließen, weil Ärger vorprogrammiert ist und man im Schadenfall auch noch zum Opfer der Versicherung wird, wenn man nicht aufpasst.
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Das ist eine katastrophale Versicherung. Egal, wann man versucht, dort anzurufen, man kommt nicht durch. Man kann nichts klären und ist stets auf sich allein gestellt. Wenn man dort versichert ist, ist man hoffnungslos verloren!
Mittlerweile gibt es nicht mal mehr Kontakt - Telefonnummern auf der Homepage, was soll das?
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Stundenlange Warteschleifen und das bei insgesamt 6 gewerblichen Verträgen, einschließlich Berufshaftpflicht. Einfache Änderungen bei neuen Fahrzeugen sind langwierig und kompliziert. Wenn man nach 30 Minuten Warteschleife jemanden erreicht, ist der nicht zuständig, verbindet weiter und man fliegt aus dem System.
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Also ich kann diese negativen Bewertungen null Komma null nachvollziehen.
Wir hatten vor zwei Jahren einen Vollkasko-Schaden. Mitarbeiter sehr freundlich und kompetent. Einzig die Zeit in der Warteschleife war mit ca. 10-15 Minuten etwas lang, aber auch noch akzeptabel. Rufen Sie mal bei der Telekom an, dann kann man von einer wirklich langen Wartezeit sprechen. Schaden ohne Wenn und Aber sofort übernommen - waren jeweils über 4500€ an beide beteiligten Parteien. Auch Erhöhungen während des Versicherungsjahres gab es noch nie. Sind jetzt schon zig Jahre bei der VHV
Also bei uns alles Tipitopi!
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Mir liegt nichts ferner als Versicherungs-Bashing, weil dieses hektische Geschäft vermutlich nicht wirklich einfach zu managen ist – was sich die VHV in puncto Service-Bereitschaft allerdings leistet, spottet jeder Beschreibung! Selbst wer mit Erwartungshaltung "NULL" an die Serviceleistungen dieser Versicherung herantritt, wird hier in mir bisher nicht vorstellbarer Weise negativ überrascht! Wir hatten konkret eine Frage zu unserem Vertrag und haben diese zunächst im Kundenportal der VHV gestellt. Nachdem wir über einen Zeitraum von mehr als 6 Werktagen (!) keine Antwort erhalten haben (= keine Eingangsbestätigung, keinerlei Rückmeldung), sind wir telefonisch an die VHV herangetreten: obwohl man als Kunde von anderen Unternehmen schon die nervige Zeit in der Warteschlange gewohnt ist, toppt auch hier die VHV diese negativen Erfahrungen – circa 15 Minuten in der Warteschleife! Als sich dann endlich eine völlig lustlose und "chronisch" unfreundliche Servicekraft meldete, vermutet man irgendwo in der Ecke eine versteckte Kamera! Man wird regelrecht angemacht, was dieser Anruf soll, wieso man nicht warten könne und als die Dame merkt, dass man seine Fragen gerne geklärt hätte, wird abgeblockt und aufgelegt. Hier kann man nur hoffen, dass man nie ein ernsthaftes Problem hat, weil man sonst vermutlich untergeht!
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Ich rate jedem von dieser Versicherung ab. Die Kundenberater sind unfreundlich und wenn man gezielte Rückfragen zur Ablehnung hat, wird einfach vom Thema abgelenkt, anstatt auf die Rückfrage gezielt einzugehen. Die Vertragsbedingungen widersprechen sich teilweise, am besten genau durchlesen.
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Ich habe bei VHV ca. 3 Jahre eine Kfz-Versicherung. Mitte des Jahres kam ein Brief mit Beitragserhöhung, und das gleich um 300 %. Ohne besseren Service, ohne Unfall, ohne Grund. Mit Nachzahlung vom Anfang des Jahres. Die Kündigung wird nicht akzeptiert, ich bin gerade dabei, diese durchzusetzen. Telefonisch ist diese Versicherung sowieso nie zu erreichen. Für mich ein Flop, und ich möchte so schnell wie möglich aus dem Vertrag raus.
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Mit zwei PKW Vollkasko mit Marderschutz jahrelang versichert.
Jetzt wurde bei einem Auto zeitnah ein Schaden gemeldet.
Zuerst alles kein Problem, Zusage erteilt bekommen zum Richten.
Jetzt keine Zahlung und es wäre kein Marderbiss zu erkennen.
Selbst die Werkstatt bescheinigte den Biss.
Ich sehe hier ein böses Spiel mit dem Kunden und warne vor der VHV aktiv.
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Unterirdisch schlechter Kundenservice. Ich hatte heute zwei Mitarbeiter am Telefon, die den Eindruck gemacht haben, Schlafmittel zum Frühstück konsumiert zu haben. Der Erste von den beiden hat die Aufgabe monoton, aber richtig erfüllt. Ein zweites Mal habe ich die Hotline gewählt, weil ich noch eine kleine Änderung durchführen wollte. Der Kundenberater am Telefon hatte einfach keine Lust zu arbeiten. Nach ein paar mühseligen Sätzen hat er angefangen zu behaupten, dass der Empfang schlecht ist, er mich nicht hört und ist blubbernd aus der Leitung verschwunden. Sein Trick zu Beginn war, den Hörer schnell abzunehmen, damit ich die Frage zur Aufzeichnung nicht mit Ja beantworten kann. So kann er von den Vorgesetzten nicht belangt werden. Ich werde bald das Weite suchen und zu meinem ehemaligen Anbieter wechseln.
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Sehr, sehr schlechte Erreichbarkeit für egal welches Anliegen!
Man sitzt mindestens 10-15 min in der Warteschleife fest, um dann gesagt zu bekommen, man muss doch nochmal woanders anrufen, obwohl es genau die Abteilung ist die zuständig dafür ist…
Sehr desinteressierte Menschen am Telefon, trotz freundlichem Umgang meinerseits nur trockene Antworten und wenig hilfreich!
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Ich habe einen Wasserschaden bei der VHV online gemeldet. Die Badmöbel waren so beschädigt, dass sie auf dem Sperrmüll entsorgt wurden. Es wurden zwei Fotos als Anhang geschickt und am vierten Tag danach wurde der Schadensbetrag auf mein Konto überwiesen. Also besser geht es wohl nicht. Ich bin zufrieden mit der VHV.
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Ich hatte am 13.06.2025 einen Unfall und habe noch in der Nacht die Schadensmeldung ausgefüllt. Es hat geschlagene drei Tage gedauert, bis der Schaden in die Systeme der VHV eingepflegt war und mir somit überhaupt jemand Auskunft geben konnte. Nun warte ich seit über einer Woche auf die Rückmeldung zum eingereichten Kostenvoranschlag, und es ist kein Ende in Sicht. Telefonisch empfiehlt die VHV den Schaden nicht abzurechnen. Ne, ist klar. Ich werde die Versicherung und meine weiteren Versicherungen bei der VHV kündigen. Vielleicht erhält Frau S. als bezahlte Werbefigur der VHV einen besseren Kundendienst. Eine Schadensabwicklung mit der VHV wünsche ich Frau S. jedoch lieber nicht.
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Habe am 10.2.2025 einen Unfall unter Alkoholeinfluss gehabt (Laut Versicherung, wenn man fährt bis 1.5 Promille, wenn man läuft und schiebt, so wie ich, ist es komplett versichert!). Ich bin betrunken aus meiner Stammkneipe und habe meinen E-Scooter geschoben, um zu fahren war ich zu betrunken und bin deswegen auch insgesamt 3 mal über meinen Roller gestürzt und habe mir dabei den Oberarm und den Humeruskopf ziemlich kompliziert gebrochen. Es kamen der RTW und die Polizei, ich wurde ins Krankenhaus gebracht und zwei Tage später operiert. Habe diesen Unfall direkt am 12.02.2025 per E-Mail gemeldet, die Antwort, dass die Schadensmeldung ankam, kam recht zügig mit der Erinnerung, dass falls eine Invalidität eintritt, dies in einem festen Zeitrahmen gemeldet werden muss. Soweit so gut, ich habe der Versicherung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus alle erforderlichen Papiere geschickt. Aufgrund, da es nicht klar war, ob ich betrunken gefahren war, wurde so die Sachbearbeiterin die amtliche Ermittlungsakte angefordert. Am 10.5.2025 kam ein Brief von der Staatsanwaltschaft Köln zu mir, dass das Verfahren eingestellt wurde. Ich habe sofort die Kopie per Mail meiner Sachbearbeiterin geschickt, nach weiteren 2 Wochen sagte mir die VHV, dass immer noch keine Akte eingegangen wäre. Ich habe geantwortet, dass ich Ihr ja die Kopie geschickt habe, nunja, das zählt nicht. Ich bin zur Staatsanwaltschaft und habe erfahren, dass die Akte nun bei der Bußgeldstelle sei. Ich habe eine Mail geschrieben und angefragt, ob ein Aktengesuch von der VHV vorliege. Aussage von dem Sachbearbeiter: Nein, und die kann erst verschickt werden, wenn das Gesuch der Versicherung käme. Ich habe die VHV kontaktiert und nach einer Woche erfahren, dass dafür wohl die Anwälte der VHV zuständig wären und sie es als Erinnerung bekämen. Nun sind wieder 3 Wochen vergangen und ich habe auch eine Erinnerung geschrieben! Antwort gleich null...bin gespannt, wie lange die sich nun hinzieht. Es geht erstmal nur um Krankenhaustagegeld und Genesungsgeld, bin gespannt, was mich noch erwartet, denn so wie es aussieht werde ich Invalide bleiben und nicht mehr arbeiten können (bin Kellner und mit einem Arm nur geht das nicht) Ich werde berichten, wie es weitergeht. Sorry, so langer Text.
Papapit
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Hallo, bin schon länger Kunde mit mehreren Kfz-Versicherungen bei der VHV. Werde alle Versicherungen zum Jahresende kündigen, da sich eigentlich immer erst im Schadensfall eine Versicherung beweisen kann. Die VHV glänzt mit Unerreichbarkeit des Sachverständigen, Nichtbeantworten von E-Mails und jetzt auch noch mit einem Schreiben an wohl alle Kfz-Kunden, in dem einem unterstellt wird, dass die Angabe der gefahrenen Kilometern bitte ehrlich angegeben wird, sonst droht einem die höchste Fahrleistungsklasse, wenn man nicht innerhalb von 4 Wochen antwortet. Gottseidank kann man ja immer im Schadensfall oder nach einem Jahr kündigen.
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Die Telematikapp ist grottig. Vieles ist falsch bzw. überholt. Den versprochenen Rabatt zu erreichen, ist faktisch nicht möglich.
Die Internetseite muss unkomplizierter werden.
Gespräch mit Mitarbeiter ist gut, nur sind sie schwer zu erreichen.
Die Konditionen sind sehr gut, aber es darf nichts passieren, weil man dann nur schwer jemanden erreicht.
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Nie wieder. Schaden vor 4 Wochen gemeldet, bis heute kein Ergebnis. Kein Info. Sitze auf meinem Kfz Schaden. Bis man jemanden erreicht, dauert Ewigkeit. Und dann weiß der eine, was der andere macht. Kunde ist da nichts, Beiträge werden kassiert, aber in Schadensfall wird man alleine gelassen.
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Im Schadensfall bleibt man auf den Kosten sitzen..
Der Antrag ist einfach, die App und Menüführung gut - aber was bringt das alles, wenn man im Schadensfall alleine da steht?! Ich hatte bereits vor einigen Jahren eine schlechte Erfahrung mit der VHV Haftpflichtversicherung gehabt, der Schaden wurde nicht bezahlt, die Mitarbeiter absolut nicht kompromissbereit. Ich hatte sie daraufhin gekündigt. Vor 4 Jahren brauchte ich eine Haftpflichtversicherung für die Küche in der Mietwohnung. Die Maklerin hat mich überzeugt, der VHV eine zweite Chance zu geben und hat mir eine VHV Haftpflichtversicherung explizit für diese Küche als Teilbestand der Miete angedreht. Und nun 4 Jahre später habe ich einen Schaden an der Küche und ratet mal wer denn alleine bezahlen darf? Also Finger weg, ich kann es nicht empfehlen und würde dem Anbieter nicht noch einmal eine Chance geben…
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1. Bereitet euch auf (mindestens) 30-minütige Warteschleifen vor, mit schlecht gelaunten Service Mitarbeitern, die eher an Angestellte aus einem Inkasso Unternehmen erinnern als Versicherung.
2. Die VHV hat trotz meines Hinweises, dass das Kfz nicht mehr in meinem Besitz ist und verkauft wurde, meinen KFZ Vertrag auf absurde 99.000 Kilometer hochgestuft und wollte anstelle 800 € plötzlich 2800 € abbuchen
3. Beim Telefonat hieß es dann "ja wir haben sie 2x nach dem Kilometerstand gefragt" & "Ich habe ihnen vor über einer Woche bereits den Kilometerstand mitgeteilt und außerdem erklärt, dass das Fahrzeug vor Wochen verkauft wurde" -& "Ja, diese E-Mail ist halt eben noch in Bearbeitung" ... wie kommt man dann auf die Idee den besagten Vertrag auf das 4-fache hochzustellen während relevante Informationen dazu noch in Bearbeitung sind?
Also, lange Rede kurzer Sinn. Eine Versicherung, wie jede andere auch.
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Ein Witz. Erst kommt die Schadensmeldung via App angeblich nicht an. Zufällig heraus bekommen, da ich nach 3 Wochen mal nachgefragt habe. Dann Monate lang hinter einem kleinen Schaden hergelaufen. Aufwand aller beteiligten überschreitet den Schadenswert. Übernommen wurden nicht mal 25%. Fragt man nicht regelmäßig nach, passiert gar nichts. Trotz Versicherung bleibe ich auf dem Schaden sitzen. Gekündigt.
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Mein Auto ist im Dezember abgebrannt. Die Versicherung hat den Schaden vollständig übernommen. Den vollständigen Betrag habe ich, nachdem ich mehrfach angefragt habe, erst Anfang Mai erhalten.
Interne Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen lässt zu wünschen übrig, Änderung der E-Mail-Adresse hat ebenfalls Monate gedauert. Dadurch landeten wichtige Unterlagen häufig auf einem nicht existierendem Postfach.
Mitarbeiter, die ich telefonisch erreichen konnte, waren alle 100% Top.