VHV Versicherung Erfahrungen

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Erfahrungsberichte
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Sehr, sehr schlechte Erreichbarkeit für egal welches Anliegen!
Man sitzt mindestens 10-15 min in der Warteschleife fest, um dann gesagt zu bekommen, man muss doch nochmal woanders anrufen, obwohl es genau die Abteilung ist die zuständig dafür ist…
Sehr desinteressierte Menschen am Telefon, trotz freundlichem Umgang meinerseits nur trockene Antworten und wenig hilfreich!
😊
Ich habe einen Wasserschaden bei der VHV online gemeldet. Die Badmöbel waren so beschädigt, dass sie auf dem Sperrmüll entsorgt wurden. Es wurden zwei Fotos als Anhang geschickt und am vierten Tag danach wurde der Schadensbetrag auf mein Konto überwiesen. Also besser geht es wohl nicht. Ich bin zufrieden mit der VHV.
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Ich hatte am 13.06.2025 einen Unfall und habe noch in der Nacht die Schadensmeldung ausgefüllt. Es hat geschlagene drei Tage gedauert, bis der Schaden in die Systeme der VHV eingepflegt war und mir somit überhaupt jemand Auskunft geben konnte. Nun warte ich seit über einer Woche auf die Rückmeldung zum eingereichten Kostenvoranschlag, und es ist kein Ende in Sicht. Telefonisch empfiehlt die VHV den Schaden nicht abzurechnen. Ne, ist klar. Ich werde die Versicherung und meine weiteren Versicherungen bei der VHV kündigen. Vielleicht erhält Frau S. als bezahlte Werbefigur der VHV einen besseren Kundendienst. Eine Schadensabwicklung mit der VHV wünsche ich Frau S. jedoch lieber nicht.
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Habe am 10.2.2025 einen Unfall unter Alkoholeinfluss gehabt (Laut Versicherung, wenn man fährt bis 1.5 Promille, wenn man läuft und schiebt, so wie ich, ist es komplett versichert!). Ich bin betrunken aus meiner Stammkneipe und habe meinen E-Scooter geschoben, um zu fahren war ich zu betrunken und bin deswegen auch insgesamt 3 mal über meinen Roller gestürzt und habe mir dabei den Oberarm und den Humeruskopf ziemlich kompliziert gebrochen. Es kamen der RTW und die Polizei, ich wurde ins Krankenhaus gebracht und zwei Tage später operiert. Habe diesen Unfall direkt am 12.02.2025 per E-Mail gemeldet, die Antwort, dass die Schadensmeldung ankam, kam recht zügig mit der Erinnerung, dass falls eine Invalidität eintritt, dies in einem festen Zeitrahmen gemeldet werden muss. Soweit so gut, ich habe der Versicherung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus alle erforderlichen Papiere geschickt. Aufgrund, da es nicht klar war, ob ich betrunken gefahren war, wurde so die Sachbearbeiterin die amtliche Ermittlungsakte angefordert. Am 10.5.2025 kam ein Brief von der Staatsanwaltschaft Köln zu mir, dass das Verfahren eingestellt wurde. Ich habe sofort die Kopie per Mail meiner Sachbearbeiterin geschickt, nach weiteren 2 Wochen sagte mir die VHV, dass immer noch keine Akte eingegangen wäre. Ich habe geantwortet, dass ich Ihr ja die Kopie geschickt habe, nunja, das zählt nicht. Ich bin zur Staatsanwaltschaft und habe erfahren, dass die Akte nun bei der Bußgeldstelle sei. Ich habe eine Mail geschrieben und angefragt, ob ein Aktengesuch von der VHV vorliege. Aussage von dem Sachbearbeiter: Nein, und die kann erst verschickt werden, wenn das Gesuch der Versicherung käme. Ich habe die VHV kontaktiert und nach einer Woche erfahren, dass dafür wohl die Anwälte der VHV zuständig wären und sie es als Erinnerung bekämen. Nun sind wieder 3 Wochen vergangen und ich habe auch eine Erinnerung geschrieben! Antwort gleich null...bin gespannt, wie lange die sich nun hinzieht. Es geht erstmal nur um Krankenhaustagegeld und Genesungsgeld, bin gespannt, was mich noch erwartet, denn so wie es aussieht werde ich Invalide bleiben und nicht mehr arbeiten können (bin Kellner und mit einem Arm nur geht das nicht) Ich werde berichten, wie es weitergeht. Sorry, so langer Text.
Papapit
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Hallo, bin schon länger Kunde mit mehreren Kfz-Versicherungen bei der VHV. Werde alle Versicherungen zum Jahresende kündigen, da sich eigentlich immer erst im Schadensfall eine Versicherung beweisen kann. Die VHV glänzt mit Unerreichbarkeit des Sachverständigen, Nichtbeantworten von E-Mails und jetzt auch noch mit einem Schreiben an wohl alle Kfz-Kunden, in dem einem unterstellt wird, dass die Angabe der gefahrenen Kilometern bitte ehrlich angegeben wird, sonst droht einem die höchste Fahrleistungsklasse, wenn man nicht innerhalb von 4 Wochen antwortet. Gottseidank kann man ja immer im Schadensfall oder nach einem Jahr kündigen.
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Die Telematikapp ist grottig. Vieles ist falsch bzw. überholt. Den versprochenen Rabatt zu erreichen, ist faktisch nicht möglich.
Die Internetseite muss unkomplizierter werden.
Gespräch mit Mitarbeiter ist gut, nur sind sie schwer zu erreichen.
Die Konditionen sind sehr gut, aber es darf nichts passieren, weil man dann nur schwer jemanden erreicht.
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Nie wieder. Schaden vor 4 Wochen gemeldet, bis heute kein Ergebnis. Kein Info. Sitze auf meinem Kfz Schaden. Bis man jemanden erreicht, dauert Ewigkeit. Und dann weiß der eine, was der andere macht. Kunde ist da nichts, Beiträge werden kassiert, aber in Schadensfall wird man alleine gelassen.
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Im Schadensfall bleibt man auf den Kosten sitzen..
Der Antrag ist einfach, die App und Menüführung gut - aber was bringt das alles, wenn man im Schadensfall alleine da steht?! Ich hatte bereits vor einigen Jahren eine schlechte Erfahrung mit der VHV Haftpflichtversicherung gehabt, der Schaden wurde nicht bezahlt, die Mitarbeiter absolut nicht kompromissbereit. Ich hatte sie daraufhin gekündigt. Vor 4 Jahren brauchte ich eine Haftpflichtversicherung für die Küche in der Mietwohnung. Die Maklerin hat mich überzeugt, der VHV eine zweite Chance zu geben und hat mir eine VHV Haftpflichtversicherung explizit für diese Küche als Teilbestand der Miete angedreht. Und nun 4 Jahre später habe ich einen Schaden an der Küche und ratet mal wer denn alleine bezahlen darf? Also Finger weg, ich kann es nicht empfehlen und würde dem Anbieter nicht noch einmal eine Chance geben…
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1. Bereitet euch auf (mindestens) 30-minütige Warteschleifen vor, mit schlecht gelaunten Service Mitarbeitern, die eher an Angestellte aus einem Inkasso Unternehmen erinnern als Versicherung.
2. Die VHV hat trotz meines Hinweises, dass das Kfz nicht mehr in meinem Besitz ist und verkauft wurde, meinen KFZ Vertrag auf absurde 99.000 Kilometer hochgestuft und wollte anstelle 800 € plötzlich 2800 € abbuchen
3. Beim Telefonat hieß es dann "ja wir haben sie 2x nach dem Kilometerstand gefragt" & "Ich habe ihnen vor über einer Woche bereits den Kilometerstand mitgeteilt und außerdem erklärt, dass das Fahrzeug vor Wochen verkauft wurde" -& "Ja, diese E-Mail ist halt eben noch in Bearbeitung" ... wie kommt man dann auf die Idee den besagten Vertrag auf das 4-fache hochzustellen während relevante Informationen dazu noch in Bearbeitung sind?
Also, lange Rede kurzer Sinn. Eine Versicherung, wie jede andere auch.
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Ein Witz. Erst kommt die Schadensmeldung via App angeblich nicht an. Zufällig heraus bekommen, da ich nach 3 Wochen mal nachgefragt habe. Dann Monate lang hinter einem kleinen Schaden hergelaufen. Aufwand aller beteiligten überschreitet den Schadenswert. Übernommen wurden nicht mal 25%. Fragt man nicht regelmäßig nach, passiert gar nichts. Trotz Versicherung bleibe ich auf dem Schaden sitzen. Gekündigt.
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Mein Auto ist im Dezember abgebrannt. Die Versicherung hat den Schaden vollständig übernommen. Den vollständigen Betrag habe ich, nachdem ich mehrfach angefragt habe, erst Anfang Mai erhalten.
Interne Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen lässt zu wünschen übrig, Änderung der E-Mail-Adresse hat ebenfalls Monate gedauert. Dadurch landeten wichtige Unterlagen häufig auf einem nicht existierendem Postfach.
Mitarbeiter, die ich telefonisch erreichen konnte, waren alle 100% Top.
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Nicht mal 1Stern. Wir waren jahrelang über die KFZ Vollkasko versichert, ohne Unfall oder irgendeine Meldung. Uns wurde dann telefonisch versichert, für die Überführung eines Autos nichts für ein Kurzzeitkennzeichen zu bezahlen. Wäre selbstverständlich usw. dann plötzlich 100,-€ inkl. Mahnung und gebühren und sofortigen Inkasso Drohungen.
Nie wieder VHV. Lieber ein paar Euro mehr und dann wird einem auch geholfen und Versprechen werden gehalten. So 1000de von Euro gezahlt und nie auch nur eine einzige Leistung erhalten. Schwache und v.a. sehr unhöfliche Leistung. Scheinbar brauchen die jeden Euro und kriegen den Hals leider nicht voll. Nicht mehr zeitgemäß und v.a. nicht fair, halten ihre Versprechen/ Zusagen leider nicht.
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Wegen Ummeldung KFZ 4x Rücksprache gehalten, gegensätzliche Aussagen bekommen, spricht für Schulungsbedarf der Mitarbeiter. Einen Sachbearbeiter an das Telefon zu bekommen...wir kennen das von Arztpraxen. Nachdem sich das Autohaus eingeschaltet hat, wurde die VHV langsam tätig, in Form von Schriftwechsel. So etwas dauert, eben mal ein Auto ummelden, keine Chance.
Kompetenz und Kundenfreundlichkeit gehören nicht zu den VHV Stärken.
VHV = Versicherten helfen Verboten.
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Sehr schlechte Schadensregulierung
Warte seit einem Monat auf eine Haftpflichtregulierung über 150€ die ganz klar von mir verursacht wurde, bislang wurden 10 Mails geschrieben, der Versicherungsmakler kontaktiert ohne Erfolg, Versicherung geht irgendwie anders. Als Nächstes werde ich wohl meinen Rechtsschutz bemühen müssen, hoffentlich ist der bei einer anderen Versicherung. Ein ganz klares; Finger weg von der VHV.
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Ich warte als geschädigte seit dem 10.03.25 auf die Regulierung des Schadens. Habe direkt einen Anwalt eingeschaltet, damit ich nicht über den Tisch gezogen werde. Gutachter gleich einbezogen. Beide haben direkt gesagt, dass die VHV im Schadenfall immer Probleme macht und sehr lange braucht. Diese Erfahrung mache ich gerade selber. Ich würde die Versicherung nicht wieder wählen.
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Absolut nicht zu empfehlen! Haben ganz klar einen Vollkasko Schaden am Fahrzeug und trotzdem will die Versicherung nicht die Kosten dafür übernehmen. Der Service am Telefon war sehr unfreundlich und inkompetent. Sowas habe ich wirklich noch nie erlebt. Finger weg von dieser Versicherung.
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Ich habe Ende November 24 das Auto meiner Mutter übernommen. Ordnungsgemäß umgemeldet und neu versichert. Die VHV ignoriert dies, buchte weiter ab. Lastschriftrückgabe erfolgte. Seitdem Mahnungen und jetzt Androhungen Mahnverfahren (über 4 Monate nach Ummeldung!). Sachverhalt der VHV natürlich mehrfach mitgeteilt. Es erfolgt keinerlei Beantwortung/Reaktion/Bearbeitung. Einfach nur unseriös.
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Für mich ist die VHV Versicherung eine der schlechtesten Versicherungen, die es gibt. Obwohl ein ganz klarer Schadensfall vorliegt und die Schuldfrage auch klar und deutlich geklärt wurde, weigert sich die Versicherung den Schaden zu begleichen. Es werden ständig neue Unterlagen angefordert, dann ist erstmal wieder wochenlang Funkstille und dann geht das Spiel wieder von vorne los. Der Schaden liegt bei ca. € 5.000,00 und die Versicherung versucht durch Zeitspielerei den Schaden nicht zu bezahlen. Am besten Finger weg von der Versicherung, diese versprechen viel und halten nichts! Ich habe meinen Fall an den Rechtsanwalt weitergeleitet. Wenn Sie bei der VHV Versicherung einen Schaden regulieren möchten, dann sollten Sie sich immer sofort einen Rechtsanwalt zur Hilfe nehmen. Die Kosten für den Rechtsanwalt müssen von der VHV übernommen werden, siehe hierzu auch die aktuelle Rechtsprechung.
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Auf mehrere Anfragen bzgl. meiner KFZ Versicherung, keine Antwort, auch nach 2 Monaten nicht. Im Telefonservice hängt man ewig in einer Warteschlange.
Kundenservice ist nicht vorhanden. Ich kann deshalb die Versicherung nicht empfehlen. Hat halt seinen Preis, dass sie die günstigsten sind.
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Leider gibt es nichts positives über den Kundenservice zu berichten, dieser ist nicht vorhanden, eine Zumutung. Die VHV beantwortet keine E-Mails, auch der eingeschaltete Vermittler konnte die Verwaltung nicht beschleunigen. Wartezeiten bis zu 6 Monaten scheinen hier üblich zu sein.
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Schlechteste Versicherung, die ich je hatte. Ändert rückwirkend Beiträge, weil plötzlich Anforderungen nicht mehr erfüllt sein sollen. Transparenz sieht anders aus und natürlich ist immer nur der Versicherungsnehmer der Schuldige. Kann vor einer Versicherung bei dieser Gesellschaft nur warnen. Habe viel Geld verbrannt.
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Das ist eine ganz schlechte Versicherung. Ich bin das Unfallopfer, es wurde so weit alles geregelt, der Unfallverursacher hat den Unfall gemeldet. Nun geht es um mein Schaden der erstanden ist ich möchte mein Auto privat reparieren lassen und warte auf das Geld, was beim Gutachten rausbekommen ist, auf einmal muss geprüft werden, ob das Auto vom Verursacher bei der Versicherung versichert ist, obwohl der Schaden von Verursacher vor 3 Wochen gemeldet wurde. Ich denke mir das diese Versicherung nicht Zahlen möchte, somit habe ich mir heute gleich einen Anwalt
genommen. Ich werde diese Versicherung nicht weiter leiten, unfähiges Personal, die versuchen immer weiter in die Länge zu ziehen.
😊
Heute haben ich ein Problem wegen des Beitrags für mein Motorrad mit der Kundenbetreuung, Herrn A. klären können. Durch fachliche
Kompetenz und Freundlichkeit sind wir schnell zu einem für mich verständlichen Ergebnis gekommen. Herr A. rief mich sogar nach Klärung des Sachverhaltes mit seinem Team zurück. Also ganz großes Lob!
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Wegen Beitragserhöhung der VHV habe ich Ende November 2024 meine KFZ-Versicherung gekündigt und bin zum 01.01.25 gewechselt. VHV hat meiner neuen Versicherung die falsche SF-Klasse bestätigt. Seit Dezember 24 versuche ich die VHV mit Nachweis meines Vorversicherers telefonisch sowie schriftlich aufzufordern, die SF-Klasse zu korrigieren und mir die zu viel gezahlten Beitrag zurückzuerstatten. Bis heute 15.03.25 ist mein Problem immer noch nicht gelöst. Auf Fristsetzungen wird nicht reagiert. Ich bin richtig verärgert, da ich jetzt bei meiner neuen Versicherung unnötig mehr Geld zahlen muss und dies ohne VHV meinem neuen Versicherer nicht nachweisen kann. Ich habe so viel Zeit und Nerven verloren durch die stetige Kontaktaufnahme bei VHV verloren. Nie wieder würde ich zu VHV wechseln. Finger weg von diesem Versicherer!
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Nach 3 Jahren KFZ-Versicherung wurde seitens der VHV ein Verfahrensweg eingeschlagen, der, aus heutiger Sicht wahrscheinlich, zur Ummeldung meines Fahrzeug führen wird. Die Kündigung des KFZ-Vertrages im Nov. 2024 wurde erst einmal komplett ignoriert. In der ersten Januarwoche erhielt ich von der VHV ein Schreiben, in dem die Versicherung mir mitteilte, dass, da keine Kündigung vorliegen würde, der Versicherungsvertrag weiterlaufen würde.
Nach einem kurzen Telefongespräch wurde die fristgemäße Kündigung tatsächlich "gefunden". Ein diesbezügliches Schreiben ging am 16.01.2025 bei mir ein, mit Bestätigung der Kündigung zum 01.01.2025. So weit, so gut.
Fast 3 Monate später, am 27.02.2025, übermittelte dann die VHV die Kündigung des Vertrages an den Versicherungsverband! Damit wurde der neue KFZ-Vertrag bei einer anderen Versicherung rechtsunwirksam, was zum sofortigen Versicherungsverlust des Fahrzeuges führte. Der Versuch meinerseits hier eine Klärung herbeizuführen, ist bis heute gescheiter.
Nur dank des Wohlwollens der Zulassungsstelle und täglichem telefonieren mit stundenlangen warten in der Warteschleife, ist mein Fahrzeug bis heute nicht stillgelegt worden. Die VHV wird kein Partner mehr werden!
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Nachdem ich diese vielen Negativ-Bewertungen gelesen hatte, war ich verunsichert, die richtige Versicherung für einige meiner PKW's gewählt zu haben. Mitte Februar 2025 hatte ich einen Kaskoschaden (Vollkasko). Innerhalb von 1 Woche wurde seitens der VHV ein ortsnaher Kfz-Sachverständiger beauftragt. Dieser erstellte innerhalb von 3-4 Tagen ein nachprüfbar korrektes Gutachten über die Schadenhöhe. Ich ließ den Schaden fiktiv abrechnen, konnte dies der VHV per Mail und telefonisch mitteilen, habe immer einen Ansprechpartner (2x eine absolut freundliche und kompetente Dame!) erreicht und bereits heute erfolgte die Gutschrift der Schadensumme auf meinem Konto (ca. 2.000€). Ich kann nicht anders, als 5 Sterne zu geben. Herzlichen Dank VHV für die unkomplizierte Abwicklung!
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Nach Tarifwechsel am 5.12.2024 hatte VHV den zu hohen Vollkaskotarif abgebucht, war 12 Wochen nicht fähig oder willens zur Korrektur, daraufhin habe ich letzte Woche die Abbuchung zurückholen lassen und den korrekten Betrag überwiesen. Was macht die VHV? Schickt mir eine Mahnung (inkl. Gebühren zur Rücklastschrift) des hohen=falschen Betrages. Fazit: VHV = schlimmer geht immer!
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Seit sieben Wochen versuchen wir den Kundenservice der VHV mittels mehrerer E-Mails zu erreichen. Nach einer Standard-Rückmeldung folgt nichts mehr. Die VHV hat an unsere Folgeversicherung nachweislich falsche Angaben übermittelt. Trotz dieser Tatsache erfolgt weder eine Klarstellung noch eine Korrektur.
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Hatte am 05.12.2024 wegen massiver Tariferhöhung der VHV von Kfz-Vollkasko auf Teilkasko umgestellt. Am 13.01.2025 wurde trotzdem der hohe Vollkasko-Betrag abgebucht. Bis heute 25.02.2025 (also insgesamt seit 12 Wochen!) hat es die VHV nicht geschafft, den richtigen Tarif umzusetzen und trotz Aufforderung, die zu viel abgebuchten, mehr als 200 Euro, an mich zurückzuüberweisen.
Die Registrierung lief über Makler schnell und gut. Bedingungen/Nutzung kann ich nicht bewerten, da ich noch nie einen Schadensfall hatte.
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Enttäuschender Service beim Kündigungsprozess – leider nicht zu empfehlen. Ich war mehrere Jahre bei der VHV versichert und anfangs zufrieden. Doch meine Meinung hat sich komplett geändert, als ich meine Versicherung kündigen wollte. Trotz fristgerechter Kündigung wurde diese zunächst nicht akzeptiert. Stattdessen musste ich – gemeinsam mit meinem neuen Versicherer und meinem Berater – mehrmals hinterhertelefonieren und -schreiben, um die Kündigung durchzusetzen.
Als ob das nicht schon genug wäre, bekam ich weiterhin Rechnungen, als wäre ich noch Kunde – inklusive Mahngebühren! Nachdem die Kündigung schließlich endlich anerkannt wurde, wurde meine SF-Klasse deutlich herabgestuft, was natürlich zu einer schlechteren Einstufung bei meiner neuen Versicherung führte.
Auch während meiner Zeit als Kunde ist mir aufgefallen, dass Bestandskunden oft schlechter gestellt werden als Neukunden – höhere Beiträge ohne Entgegenkommen seitens der VHV.
Insgesamt bin ich enttäuscht, wie kundenunfreundlich der Umgang bei einer Kündigung war. Gar keine Kulanz da! Nach so vielen Jahren Treue hätte ich definitiv mehr Fairness erwartet.